med362 - Longitudinales Forschungscurriculum Jahr 2 (Veranstaltungsübersicht)

med362 - Longitudinales Forschungscurriculum Jahr 2 (Veranstaltungsübersicht)

Department für Humanmedizin 4 KP
Modulteile Semesterveranstaltungen Wintersemester 2022/2023 Prüfungsleistung
Vorlesung
  • Uneingeschränkter Zugang 6.01.20000 - Jahr 2: Einführung und Information Lehrende anzeigen
    • Anne Dehlfing
    • Sonja Gellermann
    • Sonja Maria Weiz, M. Sc.
    • Lehrende Prüfungen Medizin
    • Anna Thümler
    • Dr. Kirsten Gehlhar
    • Dr. med. Berenike Thomalla
    • Anne Depping
    • Lehrende lehre.medizin
    • Michael Ankele, M.A.
    • Aline Behr
    • Dr. Monika Frenzel-Herrmann
    • Nadine Brandt, M.A.
    • Carolin König, Dipl.-Soz.-Wiss.
    • FSB studekems

    Termine am Montag, 16.01.2023 11:00 - 12:00, Dienstag, 21.11.2023 09:00 - 10:00, Montag, 18.12.2023 11:00 - 12:00, Donnerstag, 18.04.2024 17:00 - 18:00, Mittwoch, 08.05.2024 08:30 - 09:15
  • Kein Zugang 6.01.26000 - Longitudinales Forschungscurriculum Jahr 2/3 Lehrende anzeigen
    • Lehreinheit Humanmedizin
    • Dr. Monika Frenzel-Herrmann
    • Anna Thümler

    Die Zeiten der Veranstaltung stehen nicht fest.
VA-Auswahl
  • Kein Zugang 6.01.25004.16 - Vorklinisches Wahlfach/LFC 2/3: Einführung in die Cochlea Implantation (semesterbegleitend) Lehrende anzeigen
    • Florian Josef Schertenleib
    • Dr. rer. nat. Sabine Hochmuth
    • Lehreinheit Humanmedizin

    Termine am Dienstag, 11.10.2022 08:30 - 09:15, Mittwoch, 12.10.2022 - Donnerstag, 13.10.2022 09:00 - 16:45
    Die Teilnehmer*innen haben die Möglichkeit, praktische und theoretische Einblicke in die Hörforschung zu gewinnen, indem sie in laufende Forschungsprojekte auf dem Gebiet der Cochlea Implantation eingebunden werden.Folgende Inhalte kommen für das Praktikum in Frage:- Einführung und eigenständige Durchführung audiometrischer Diagnoseverfahren (Tonschwellenaudiometrie, BERA, OAE, CM, Sprachaudiometrie)- Teilnahme und Durchführung eines Experiments zur Bestimmung der cochleären Funktion- Teilnahme bei HNO-ärztlichen Voruntersuchungen und Gesprächen mit CI-Patienten- Teilnahme an einer CI-Implantation (OP)- Diskussion aktueller Forschungsthemen- Teilnahme am CI-Board und Kinder CI-Board- Erlernen und Verstehen der Funktionsweise eines Cochlea ImplantatesBei Interesse ist eine weitere Einbindung in Forschungsprojekte (Studienarbeit, Doktorarbeit usw.) möglich. Die Teilnehmer können nach Abschluss des Praktikums:- die Funktionsweise eines CI Implantats benennen sowie die Indikationen und das assozierte chirurgische Verfahren- die gängigen audiometrischen Diagnoseverfahren erläutern und typische Befundkonstellationen interpretieren- aktuelle Problemstellungen in der CI Forschung diskutieren- relevante anatomische und physikalische Prinzipien in Bezug setzen. Die Teilnehmer werden gebeten, sich im Voraus mit relevanter Literatur (eine Übersicht wird bereitgestellt) auf das Praktikum vorzubereiten. Prüfungsleistung VkWf: Wissenschaftliches Essay zu selbstgewähltem Thema (ca. 900 Wörter in Deutsch/Englisch), benotet Prüfungsleistung LFC 2/3: Praktikumsbericht, unbenotet

  • Kein Zugang 6.01.25004.32 - LFC 2/3: Jung, flexibel und 10 Jahre operative Erfahrung? Eine Analyse von Erwartungen und beruflichen Anforderungen an Ärzt*innen im Krankenhaus Lehrende anzeigen
    • Helge Schnack, M.A.
    • Dr. Milena von Kutzleben

    Die Zeiten der Veranstaltung stehen nicht fest.
    Der Krankenhaussektor ist regelmäßig Gegenstand von politischen Reformen, die zu einem gestiegenen Kostendruck und einer zunehmenden Bürokratisierung geführt haben. Hiervon ist auch die Arbeit der Ärzt*innen betroffen, was unter anderem zu mehr Arbeitsverdichtung führt. Vor dem Hintergrund dieser sich veränderten Rahmenbedingungen soll in der Veranstaltung untersucht werden, welche Erwartungen und beruflichen Anforderungen Krankenhäuser an Ärzt*innen stellen. Aus einer medizinsoziologischen Perspektive werden ärztliche Stellenanzeigen von Krankenhäusern anhand der Dokumentenanalyse ausgewertet. Hierfür werden mithilfe der Software MAXQDA Analysekategorien entwickelt, getestet, angewendet und validiert. Die Dokumentenanalyse ist eine seit langem etablierte sozialwissenschaftliche Methode, welche eine gute Basis für weitere Forschungsvorhaben bietet. Nach der Veranstaltung sind die Teilnehmenden in der Lage das Grundkonzept einer Dokumentenanalyse und seiner einzelnen Auswertungsschritte nachzuvollziehen. Im Rahmen der gemeinsamen Diskussion des Materials werden die Studierenden auf auftretende Herausforderungen während der Analyse vorbereitet. Zudem werden die Grundfunktionen der Software MAXQDA vermittelt. Prüfung: Praktikumsbericht

  • Kein Zugang 6.01.26111 - LFC 2/3: Neuroimmunologie: Kommunikation des Immunsystems mit dem Nervensystem in Gesundheit und Krankheit (semesterbegleitend) Lehrende anzeigen
    • Dr. rer. nat. Nadine Mykicki
    • Lehreinheit Humanmedizin

    Termine am Dienstag, 11.10.2022 08:00 - 18:00, Mittwoch, 12.10.2022 09:00 - 14:15
    Obwohl Immun- und Nervensystem zunächst sehr unterschiedlich wirken, haben sie jedoch viele Entwicklungsmechanismen und Verhaltensweisen gemein. Dies beinhaltet z.B. die Kommunikation mittels zytoplasmatischer Verbindungen (durch Transmitter oder Signalmoleküle) oder die Art Umweltfaktoren zu erkennen und zu verarbeiten. Dieses Zusammenspiel von spezialisierten Zellen, Botenstoffen und Geweben muss präzise und zuverlässig reguliert sein. Fehler oder Störungen in der Steuerung von Immunantworten, können auch zu Fehler und Störungen des Nervensystems führen und umgekehrt. In diesem Zusammenhang sind einige Erkrankungen wie Autoimmunkrankheiten oder atopische Dermatitis zu nennen. Ziel des LFCs ist ein besseres Verständnis der zellulären und molekularen Prozesse, die der Kommunikation zwischen Immunsystem und Nervensystem zugrunde liegen. Darüber hinaus sollen Pathomechanismen von immunvermittelten Erkrankungen erörtert und therapeutische Konzepte diskutiert werden. Lernziele 1. Praktischer Teil: In diesem Modul soll charakterisiert werden, ob Melanokortin-1-Rezeptor (MC-1R) Agonisten einen Einfluss auf die Permeabilität des Endothels haben. Methodisch kommen hier die Durchführung von gemischten Lymphozytenkulturen, die MehrfarbenDurchflusszytometrie, verschiedene histologische Analysen, RNA-Extraktion und quantitative realtime PCR zum Einsatz. Die praktischen Arbeiten werden hauptsächlich an primären murinen Zellen durchgeführt. 2. Theoretischer Teil (Seminar): Im Rahmen des Moduls werden die Pathomechanismen gängiger Erkrankungen des ZNS (z.B. Multiple Sklerose, Alzheimer-Krankheit) und der Haut (Psoriasis, atopische Dermatitis) im Detail erörtert, wobei ein Schwerpunkt auf der Beteiligung des Immunsystems an der Entstehung sowie Progression von entzündlichen und degenerativen Erkrankungen des ZNS und der Haut liegt. Gleichzeitig sollen neue Therapiekonzepte diskutiert werden

  • Kein Zugang 6.01.26205_1d - LFC 2/3: Digitalisierung in der Viszeralchirurgie (semesterbegleitend) Lehrende anzeigen
    • Dr. rer. nat. Verena Nicole Uslar
    • Lehreinheit Humanmedizin

    Termine am Dienstag, 11.10.2022 08:00 - 18:00, Mittwoch, 12.10.2022 09:00 - 14:15, Dienstag, 25.10.2022 18:00 - 19:30, Dienstag, 15.11.2022 12:00 - 14:00, Donnerstag, 15.12.2022 09:00 - 11:00, Freitag, 03.02.2023 17:00 - 19:00
    Die virtuelle Rekonstruktion von patientenindividuellen dreidimensionalen Organmodellen oder Ausbildungs- und Trainingsszenarien eröffnet zukünftig besonders für viszeralchirurgische Operationen neue Planungs- und Trainingsoptionen, der Operationsdurchführung und neue Möglichkeiten der Patientenaufklärung. Hierzu werden aus zweidimensionalen computertomographisch oder magnetresonanztomographischen Schichtaufnahmen mit Hilfe von AR oder VR dreidimensionale patientenindividuelle Modelle verschiedenster viszeralchirurgische Krankheitsbilder rekonstruiert, die bei der Operationsplanung, -durchführung komplexer Operationen oder das Einüben perioperativer Szenarien verwendet werden können. Da der Einsatz von AR, VR und MR erst seit kurzem Einzug in die Medizin hält, bietet dieses Forschungsfeld viel Potenzial für unterschiedlichste Forschungsprojekte wie z.B. die Verwendung in der Anatomie-Lehre, Telemedizin, Telepräsenz, Patientenaufklärung, OP-Planung- oder Durchführung. Die Studierenden sollen Einblick in die Aufbereitung von radiologischen Bilddaten, Erprobung von neuen Technologien sowie die Durchführung von Usability Studien erhalten.

  • Kein Zugang 6.01.26205_2d - LFC 2/3: Mikrochirurgie: zwischen Profession und Leidenschaft (semesterbegleitend) Lehrende anzeigen
    • Lehreinheit Humanmedizin
    • PD Dr. med. Lucian Jiga

    Termine am Montag, 10.10.2022 - Mittwoch, 12.10.2022 09:00 - 14:15
    Die Mikrogefäßchirurgie hat eine herausragende Geschichte, die von Nobelpreisträgern bis zu den Pionieren in Organtransplantation sowie den Vätern der Plastischen und Rekonstruktiven Chirurgie geschrieben wurde. Ein Naht und Nadel, womit Gefäße dauerhaft wiederhergestellt werden konnten, sowie auch die rasante Entwicklung Optischer Vergrösserungssysteme waren die bahnbrechenden Erfindungen, die die ersten Organtransplantationen und später die erste erfolgreiche Replantation eines Fingers ermöglicht haben. Somit ist damals die Ära der rekonstruktiven Mikrochirurgie eingeleitet worden. Die kontinuierliche Weiterentwicklung des Operationsmikroskops sowie des Instrumentariums und Nahtmaterials, ermöglicht uns heutzutage besonders in der Plastischen Chirurgie vollkommen neue operative Therapiemöglichkeiten, die nicht nur abgetrennte Gliedmassen wieder am Körper anschließen, sondern auch große Wunden nach Tumorentfernung oder nach einem Unfall verschliessen oder verschiedene Weich- oder Knochenteile am Körper ersetzen, um somit, dort wo alle anderen möglichen therapeutischen Ansätze gescheitert sind, den Erhalt der Extremitäten gewährleisten zu können. Die Mikrochirurgie als Technik ist mittlerweile ein fester Bestandteil der plastischen Chirurgie und von großer klinischer Bedeutung in der Medizin der 21. Jahrhundert. In dieser Veranstaltung werden wir gemeinsam eine spannende Reise unternehmen: durch die Geschichte bis zur Gegenwart reisen und dann aktuelle Einsatzgebiete der mikrochirurgischen Techniken in der Plastischen und Rekonstruktiven Chirurgie anschauen (inkl. praktische Übungen und Hospitation) und uns mit aktuellen Studien in diesem Bereich in Form eines Journal Clubs beschäftigen.

  • Kein Zugang 6.01.26211_1d - LFC 2/3: Einflussfaktoren der Myokarddysfunktion nach überlebtem Herzkreislaufstillstand (semesterbegleitend) Lehrende anzeigen
    • Thomas Helbing
    • Lehreinheit Humanmedizin

    Termine am Dienstag, 11.10.2022, Donnerstag, 13.10.2022 - Freitag, 14.10.2022 09:00 - 14:15
    Die Anzahl der Patienten, die primär einen Herzstillstand überleben, ist gering und ca. 7 % können nach einem solchen fatalen Ereignis das Krankenhaus wieder verlassen. Bei einem Teil der erfolgreich reanimierten Patienten tritt infolge der Ischämie bei Herzkreislaufstillstand und anschließender Reperfusion nach Wiederkehr des Spontankreislaufes eine Myokarddysfunktion auf. Diese Pumpschwäche des Herzens trägt zur Kreislaufinstabilität und hohen Sterblichkeit der Patienten im Krankenhaus bei. Die Häufigkeit dieser myokardialen Dysfunktion ist unbekannt. Zudem sind der Einfluss von Faktoren während der Reanimation (wie Dauer der CPR, initialer Rhythmus, Adrenalinmenge, Anzahl der Defibrillationen, Amiodaron) auf die Entstehung der Myokarddysfunktion nach Reanimation nicht ausreichend untersucht. In diesem LFC sollen die Faktoren während der Reanimation von Patienten mit primär überlebtem Herzkreislaufstillstand, die retrospektiv und systematisch analysiert werden. Hierfür werden klinischen Daten von reanimierten Patienten, die im Klinikum Oldenburg aufgenommen wurden, systematisch analysiert. Ziel ist es, Einflussgrößen während Reanimation zu identifizieren, die die Entstehung der Myokarddysfunktion nach überlebtem Herzkreislaufstillstand beeinflussen. Die erhobenen Daten vertiefen unser Verständnis zur Entstehung der Myokarddysfunktion nach Reanimation und werden möglicherweise zukünftig dazu beitragen, die Mortalität von Patienten nach primär überlebtem Herzkreislaufstillstand zu reduzieren

  • Kein Zugang 6.01.26211_4d - LFC 2/3: Molekulares Tumorboard (semesterbegleitend, in Cloppenburg/Vechta) Lehrende anzeigen
    • Priv.-Doz. Dr. Jörg Bäsecke
    • Lehreinheit Humanmedizin

    Termine am Dienstag, 11.10.2022 - Donnerstag, 13.10.2022 09:00 - 14:15
    Tumorboards haben in den letzten Jahren durch die Fortschritte in der Diagnostik und Therapie hinsichtlich molekularer Tumorboards weiterentwickelt. In diesen werden molekularpathologische Tumoreigenschaften durch interdisziplinäre Einbindung entsprechend tätiger Pathologen besonders berücksichtigt. Im Praktikum „Tumorboard/molekulares Tumorboard“ vollziehen die Teilnehmer anhand von Patienten mit soliden Tumoren den Verlauf eines Tumorboards nach. Konkret beinhaltet dies die Verfolgung eines Falls anhand folgender Kriterien: 1. Autreten des Tumorverdachts 2. Histologiegewinnung, pathologische, immunhistochemische, molekukare Charakterisierung 3. Staginguntersuchung 4. Vorstellung Tumorboard mit Therapieentscheidung. Die Teilnehmer vollziehen anhand von Fallbeispielen die Vorbereitung von Tumorpatienten zur Besprechung in einem molekularen Tumorboard nach. Sie werden hierbei durch den Onkologen in der Abteilung Onkologie begleitet. Ergänzend wird in der Pathologie Vechta, begleitet durch Dr. Wehkamp, den Teilnehmern eine molekulare Tumordiagnostik demonstriert. Das Praktikum findet entweder als Präzenzveranstaltung (Fallbeipiele, Teilnahme an Tumorkonferenz) oder mittels E-learning statt. Beim E-learning werden Patientenfälle mit Untersuchungsergebnissen, einschließlich der molekularpathologischen Befunde präsentiert und ein Tumorboard mit dem Pathologen plattformbasiert durchgeführt.

  • Kein Zugang 6.01.26211_6d - LFC 2/3: Grundlagenforschung im Bereich kardiovaskulärer Erkrankungen Lehrende anzeigen
    • Prof. Dr. Gregor Theilmeier

    Die Zeiten der Veranstaltung stehen nicht fest.
  • Kein Zugang 6.01.26218_1d - LFC 2/3: Psychiatrischer Forschungsworkshop (semesterbegleitend) Lehrende anzeigen
    • Christina Müller
    • Marc Onken
    • Danilo Postin
    • Dr. Sebastian Spanknebel
    • Jella Voelter
    • Vanessa Jeske

    Termine am Dienstag, 11.10.2022 09:00 - 11:45, Dienstag, 11.10.2022 12:00 - 14:45, Mittwoch, 12.10.2022 09:00 - 11:45, Mittwoch, 12.10.2022 12:00 - 14:45, Donnerstag, 13.10.2022 09:00 - 11:45
    Im Rahmen des psychiatrischen Forschungsworkshop erhalten Studierende einen Einblick in der Forschung der Universitätsklinik und erwerben grundlegende methodischen Kenntnis, um in Kleingruppen ein eigenes (vorerst hypothetisches) psychiatrischen Forschungsprojekt zu entwerfen. Die Veranstaltung gliedert sich in drei halbtägige Präsenztermine: am ersten Präsenztermin werden die aktuellen Forschungsprojekte des Lehrstuhls vorgestellt und wichtige methodische Grundkenntnisse vermittelt. In der Folge stellen die Studierenden unter Anleitung in Kleingruppen eine Recherche zu einer psychiatrischen Fragestellung an. Am zweiten Präsenztermin werden die Ergebnisse vorgestellt und die notwendige Methodenkompetenz vermittelt, damit die Studierenden in den folgenden Wochen unter Betreuung eines wissenschaftlichen Mitarbeiters ihr Forschungsprojekt entwickeln können, welches sie dann am dritten Präsenztermin vor- und zur Diskussion stellen. Es besteht darüber hinaus die Möglichkeit, das eigene Forschungsprojekt dahingehend zu entwickeln, dass es im Rahmen der Forschungsarbeit in Jahr 5 durchgeführt werden kann. Eine Übersicht über die Forschung am Lehrstuhl finden Sie unter hurlemannlab.com.

  • Kein Zugang 6.01.26218_3d - LFC 2/3: Mentales Training und Bewegung bei Patient:innen (semesterbegleitend) Lehrende anzeigen
    • Lehreinheit Humanmedizin
    • Lena Kluge
    • Dr. Jessica Koschate

    Termine am Mittwoch, 12.10.2022 09:00 - 17:00, Dienstag, 15.11.2022 08:00 - 09:30, Montag, 05.12.2022, Freitag, 16.12.2022 10:15 - 11:45, Dienstag, 24.01.2023 12:15 - 14:00, Ort: V03 0-E005, A01 0-004, V03 0-C003 (+2 weitere)
    Im Rahmen des Projekts werden Aspekte des mentalen Trainings ausprobiert, verschiedene Methoden recherchiert, praktische Erfahrungen zu psychologischen Testverfahren und bewegungswissenschaftlicher Diagnostik. Lernziele: Recherche von einschlägiger Literatur, kritische Betrachtung von Forschungsmethoden, Anwendung von Forschungsmethoden, Analyse und Zusammenfassung von Daten. Praxistransfer durch Teilnahme an verschiedenen Testverfahren.

  • Kein Zugang 6.01.26303_2d - LFC 2/3: Gesundheitskompetenz bei Patientinnen und Patienten (Blockwoche 10.10.-14.10.) Lehrende anzeigen
    • Dr. Johanna Sophie Lubasch
    • Mona Voigt-Barbarowicz, M.A.
    • Lehreinheit Humanmedizin

    Termine am Montag, 10.10.2022 08:00 - 15:45, Dienstag, 11.10.2022 08:00 - 18:00, Mittwoch, 12.10.2022 08:00 - 15:45, Donnerstag, 13.10. ...(mehr)
    Patientinnen und Patienten und ihren Angehörigen oft eine besondere Herausforderung dar. Die Abteilung Organisationsbezogen Versorgungsforschung und die Nachwuchsgruppe Rehaforschung haben im PIKoG-Projekt über das Jahr 2020 ein Kommunikationskonzept mit Trainings zur Förderung der professionellen Gesundheitskompetenz gemeinsam mit Mitarbeitenden des Pius Hospitals Oldenburg entwickelt und abgestimmt. Neben dem Kommunikationstraining sollen begleitende Maßnahmen implementiert werden, die das Ziel haben, Patientinnen und Patienten mit geringer Gesundheitskompetenz im Pius Hospital Oldenburg aus Organisationssicht zu unterstützen. Dazu sollen neben bereits verfügbaren Gesundheitsinformationen (z.B. Flyer, Broschüren) auch digitale Medien (z.B. Video) genutzt werden. Daher möchten wir gemeinsam mit den Studierenden Erklärvideos zu bestimmten Themen erstellen, die für Patientinnen und Patienten mit einer geringen Gesundheitskompetenz verständlich gestaltet sind. (Beispiel für ein Erklärvideo: https://www.youtube.com/watch?v=Mco-rexFGaM). Die erstellten Erklärvideo sollen anschließend den Mitarbeitenden des Krankenhauses für die Nutzung zur Verfügung gestellt werden.

  • Kein Zugang 6.01.26304 - LFC 2/3: Behandlungsanlässe in der Neuro-, Wirbelsäulen und Nervenchirurgie – ein intensiver, praxisorientierte Kurs für Einsteiger und Fortgeschrittene (Blockwoche 10.10.-14.10. in Quakenbrück!) Lehrende anzeigen
    • PD Dr. med. Richard Bostelmann
    • Lehreinheit Humanmedizin

    Termine am Montag, 10.10.2022 - Freitag, 14.10.2022 08:00 - 16:45, Montag, 17.10.2022 08:00 - 14:30
    Die Studierenden der Humanmedizin an der Universität Oldenburg sollen auf ihr Berufsleben optimal vorbereiten werden. Dieses Forschungspraktikum will mit dazu beitragen, dass die Studierenden kompetent in der Versorgung der Patienten und Patientinnen tätig werden können. Im Rahmen des Konzeptes diese Blockwoche werden einzelne Kompetenzen und Fähigkeiten trainiert, die zum sicheren Umgang bei ausgewählten Behandlungsanlässen führen sollen. Hierbei werden unterschiedliche Lernformate eingesetzt (Vorlesung, Seminar, Kleingruppenarbeit). Der vermittelte Inhalt bzw. selbsterarbeiteten Inhalte (inverted classroom) werden zeitnah am stationären und / oder ambulanten Patienten/in in Kleingruppen mit Begleitung durch erfahren Kliniker angewendet bzw. überprüft. Dabei soll der Studierende patientenorientiert lernen und handeln. Es werden in dem Kurs nicht reines Faktenwissen „abgefragt“ bzw „vermittelt“, sondern es wird auch auf die weiteren Ebenen des Arzt/Ärztin-Seins (vgl. CanMED) hingewiesen und die kommunikativen und inter-/intaprofessionellen Fähigkeiten gestärkt. Die klinischen – praktische Inhalte sollen darüber hinaus in Kleingruppenarbeit unter Einbeziehung der Perspektive der Patienten bzw. Patientinnen in einem Bericht verschriftlich werden, der (evidenzbasiert) an den / die weiterbehandelnde/n Kollegen bzw. Kollegin gerichtet ist und einen weiteren, der die relevanten Informationen in verständlicher Sprache enthält für den Patienten bzw. die Patientin selbst.

  • Kein Zugang 6.01.26304_3d - LFC 2/3: Forschungsworkshop Neurochirurgie (semesterbegleitend) Lehrende anzeigen
    • Dr. Patrick Dömer
    • Prof. Dr. med. Johannes Woitzik
    • Dr. rer. nat. Simeon Helgers
    • Lehreinheit Humanmedizin

    Termine am Montag, 10.10.2022, Mittwoch, 12.10.2022 08:00 - 16:00, Montag, 14.11.2022 09:15 - 12:45, Dienstag, 15.11.2022 08:00 - 11:45, Freitag, 10.02.2023 10:15 - 12:45, Freitag, 10.02.2023 15:15 - 18:45, Ort: V03 0-M018, V03 0-D003
    Im Rahmen des Forschungsworkshops der Neurochirurgie erhalten Studierende einen Einblick in die Forschungsbereiche und damit verbunden auch die klinischen Abläufe der Universitätsklinik sowie auch des Forschungslabors an der Universität. Die Veranstaltung bietet zudem im praktischen Teil die Möglichkeit, in der Kleingruppe ein eigenes neurochirurgisches Forschungsprojekt zu entwerfen und bei Interesse in eine Forschungsarbeit Jahr 5 und ggf. anschließende Promotion zu überführen. Die Veranstaltung gliedert sich in einen theoretischen Einführungsblock, Hospitationsphasen in der Klinik und im Labor sowie einem Journal Club, der einen Einblick in die konkrete Forschungstätigkeit bietet. Informationen zur Universitätsklinik für Neurochirurgie finden sich unter: https://uol.de/neurochirurgie

  • Kein Zugang 6.01.26307_2d - LFC 2/3: Erfassung der Leistungsfähigkeit bei Senior:innen (semesterbegleitend) Lehrende anzeigen
    • Dr. Jessica Koschate
    • Lehreinheit Humanmedizin

    Termine am Dienstag, 11.10.2022 08:00 - 18:00, Donnerstag, 13.10.2022 09:00 - 14:15, Dienstag, 01.11.2022 11:00 - 12:30, Donnerstag, 17 ...(mehr), Ort: V03 0-M018, A02 2-203, V03 3-A309 (+1 weitere)
    Im Rahmen des Projekts soll die individuelle Ausdauerleistungsfähigkeit, sowie eine akute Ausdauerbelastung von Senioren als potentieller Risikofaktor für Stürze analysiert werden. Im Rahmen der Veranstaltung werden Aspekte des Projekts genauer betrachtet , diskutiert und ausprobiert. Ein Teil der Veranstaltung findet, wenn möglich im Ganglabor der Abteilung Geriatrie statt.

  • Kein Zugang 6.01.26308_1d - LFC 2/3: Morgens Fango abends Tango: Betrachtung der Reha und Kurortmedizin aus wissenschaftlicher Sichtweise (semesterbegleitend, Rehaklinik Bad Zwischenahn ) Lehrende anzeigen
    • Dr. med. Gerrit Maier
    • Lehreinheit Humanmedizin

    Termine am Mittwoch, 19.10.2022 08:00 - 18:00, Donnerstag, 20.10.2022 09:00 - 14:15
    Im Rehazentrum am Meer werden verschiedene klinische Studien durchgeführt , unter anderem haben wir ein vom Innovationsfond mit 2,8 Millionen Euro gefördertes Projekt zur Rückfallprophylaxe bei chronischen Rückenaschmerzen mittels multimodaler Schmerztherapie. Die Studierenden bekommen bei uns Einblicke in die Arbeitsweisen der Forschungsgruppe, würden Studienkonzeptierung erleben und durchführen, Da wir auch im Interreg Projekt beteiligt sind, können auch hier Einblicke in die binationale Forschung gewährleistet werden und vielleicht schon Kontakte nach Groningen geknüpft werden. Geplant ist ein sehr hoher Praxisanteil mit Selbsterfahrung der physikalischen und balneologischen Therapieansätze (z.b. Moorbad, Aquajogging, MTT u.ä.), jeweils begleitet von einer theoretischen Einführung. Ziel wäre es den Studierenden selbst ein erholsame Auszeit vom stressigen Studienalltag zu bieten und den "Kureffekt" zu verspüren. Als Forschungsschwerpunkt würde sich die Kurortmedizin anbieten. Als Arbeitshypothese würde ich gerne folgendes untersuchen: "ist die Badekur auch für junge, gesunde patienten sinnvoll? kann hierdurch der alltagsstress messbar reduziert werden?". Zunächst würden wir Literaturrecherchen zu dem Thema durchführen, anschließend ein möglichst evidenzbasiertes Eigenprogramm erstellen und sinnvolle Messparameter definieren. Vermittelt werden soll die konservative Orthopädie in ihrer ganzen Bandbreite, von manueller Medizin inklusive orthopädischer Untersuchungsmethoden bis hin zu physikalischen und balneologischen Therapien. Darüber hinaus wollen wir eine Einführung in die Fächer Rehabilitationsmedizin und Kurortmedizin geben. Vermittelt werden soll die konservative Orthopädie in ihrer ganzen Bandbreite, von manueller Medizin inklusive orthopädischer Untersuchungsmethoden bis hin zu physikalischen und balneologischen Therapien. Darüber hinaus wollen wir eine Einführung in die Fächer Rehabilitationsmedizin und Kurortmedizin geben.

  • Kein Zugang 6.01.26309_1d - LFC 2/3: Update Sepsis: Pathophysiologie und klinisches Management (semesterbegleitend) Lehrende anzeigen
    • Prof. Dr. med. Christian Friedrich Weber
    • Prof. Dr. Christian Byhahn
    • Lehreinheit Humanmedizin
    • Dr. med. Martin Bergold

    Termine am Montag, 17.10.2022 - Mittwoch, 19.10.2022 09:00 - 14:15, Donnerstag, 30.03.2023 11:00 - 16:00
    Die Sepsis ist ein Erkrankungszustand von großer klinischer Relevanz. Sie stellt die dritthäufigste Todesursache in Deutschland dar. Die besonderen klinischen Herausforderungen sind neben der zeitnahen Diagnose einer Sepsis auch die Einleitung einer raschen und zielgerichteten Therapie. In der Veranstaltung „Update Sepsis: Pathophysiologie und klinisches Management“ werden aktuelle Forschungsergebnisse zur Pathophysiologie der Sepsis diskutiert und Elemente von leitlinienbasierter Therapie vermittelt. Im Fokus stehen die Pathophysiologie und das Management des Kreislaufversagens/Schock, des akuten Nierenversagens und anderer Organversagen (Metabolik, Cerebrum, Intestinum). Die Veranstaltung wird multimodal ausgerichtet: - Seminarblockveranstaltung: 2 Termine à 4 Stunden -Hospitation auf der Intensivstation des Evangelischen Krankenhauses Oldenburg in Kleingruppen -Regelmäßige (alle 3 Wochen) Übersenden von PDFs mit aktueller Literatur zum Selbststudium -2 Seminartermine 180 – 240 h zu den Focus-Themen Akutes Nierenversagen / Kreislaufversagen Lernziele: - Definition und Diagnose einer Sepsis; Scoring - Pathophysiologie der Sepsis – aktuelle Konzepte - Pathophysiologie und Management des Schocks - Pathophysiologie und Management von Organversagen (Niere, Cerebrum, Metabolik, Lunge,…) - Leitliniengerechte Therapie der Sepsis - Pro und Con Diskussion Therapieelemente Sepsis-Bundle, basierend auf den Ergebnissen aktueller Literatur.

Hinweise zum Modul
Prüfungsleistung Modul
Praktikumsbericht