che130 - Konzentrationsanalytik (Veranstaltungsübersicht)

che130 - Konzentrationsanalytik (Veranstaltungsübersicht)

Institut für Chemie 6 KP
Semesterveranstaltungen Wintersemester 2015/2016
Lehrveranstaltungsform: Seminar
  • Kein Zugang 5.07.131 - Vorlesung Konzentrationsanalytik Lehrende anzeigen
    • Prof. Dr. Gottfried Walker
    • Prof. Dr. Gunther Wittstock
    • Dr. Barbara Scholz-Böttcher
    • Dr. Bernhard Schnetger
    • PD Dr. Izabella Brand

    Montag: 08:00 - 10:00, wöchentlich (ab 12.10.2015), Ort: W03 1-156
    Mittwoch: 08:00 - 10:00, wöchentlich (ab 14.10.2015), Ort: W03 1-156
    Termine am Montag, 08.02.2016 10:00 - 11:30, Dienstag, 08.03.2016 13:00 - 14:30, Ort: W03 1-161
  • Kein Zugang 5.07.132 - Praktikum Konzentrationsanalytik Lehrende anzeigen
    • Dr. Carsten Dosche
    • Prof. Dr. Gunther Wittstock
    • Dr. Barbara Scholz-Böttcher
    • Dr. Bernhard Schnetger
    • PD Dr. Izabella Brand

    Termine am Freitag, 16.10.2015, Freitag, 23.10.2015, Freitag, 30.10.2015, Freitag, 06.11.2015, Freitag, 13.11.2015, Freitag, 20.11.2015, Freitag, 27.11.2015 10:00 - 11:00
  • Kein Zugang 5.07.133 - Seminar Konzentrationsanalytik (S) Lehrende anzeigen
    • Dr. Bernhard Schnetger
    • Dr. Barbara Scholz-Böttcher

    Montag: 10:00 - 11:30, wöchentlich (ab 12.10.2015)
    Mittwoch: 10:00 - 11:30, wöchentlich (ab 14.10.2015)
Hinweise zum Modul
Hinweise
6 KP / WiSe: V 131, PR 132, S 133 / 3. FS / Wittstock
Prüfungszeiten
13. - 14. Woche
Prüfungsleistung Modul
1 Abschlussklausur von max. 2 Std. oder 1 mündliche Prüfung von max. 30 min Dauer, Reglemäßige und erfolgreiche Teilnahme am Laborpraktikum dokumetiert durch testierte Versuchsprotokolle
Kompetenzziele
Die Studierenden können eine analytische Fragestellung in Teilschritte zerlegen, kennen die wichtigsten Methoden zur Lösung dieser Teilschritte und sind mit den statistischen Methoden der Versuchsauswertung und der Qualitätssicherung für alle Teilschritte vertraut. Sie üben eine interdisziplinäre Einstellung und Einbindung der analytisch-chemischen Fragestellung in größere Problemstellungen und können dies bei der Auswahl von Methoden angemessen berücksichtigen.