med366 - Longitudinales Forschungscurriculum Jahr 3 (Veranstaltungsübersicht)

med366 - Longitudinales Forschungscurriculum Jahr 3 (Veranstaltungsübersicht)

Fakultät 6 Dekanat 4 KP
Modulteile Semesterveranstaltungen Wintersemester 2020/2021 Prüfungsleistung
Vorlesung
  • Kein Zugang 6.01.37000a - Longitudinales Forschungscurriculum Jahr 2/3 Lehrende anzeigen
    • Sabine Gronewold, Dipl.-Psych.
    • Thomas Helbing
    • Priv.-Doz. Dr. Jörg Bäsecke
    • Stephan Lüders
    • Dr. Sebastian Spanknebel
    • Dr. med. Christian Widera
    • PD Dr. Peter Sörös
    • Lisa Hasselbach
    • Johannes Geller

    Die Zeiten der Veranstaltung stehen nicht fest.
VA-Auswahl
  • Kein Zugang 6.01.37001d - LFC 2/3: Science Matters: Let's Talk About COVID-19 (Online Kurs des Imperial College London) II Lehrende anzeigen
    • Prof. Dr. Antje Timmer

    Termine am Dienstag, 03.11.2020 09:00 - 10:00, Donnerstag, 21.01.2021 12:00 - 13:00, Donnerstag, 11.02.2021 18:00 - 19:00
    Das Kursangebot wird durch das Abdul Latif Jameel Institute for Disease Emergency Analytics (J-IDEA) am Imperial College London bereitgestellt. Es handelt sich um ein international führendes Forschungsinstitut zur Thematik der Epidemie-Kontrolle. Die Dozenten des Kurses stellen sich in der ersten Kurswoche durch Lebenslauf und Darstellung ihrer Forschungstätigkeit vor und treten in Interviews per Video auf. Dadurch erhalten die Studierenden einen lebendigen Einblick in Forschung auf einem internationalen Level zu einer hochaktuellen Problematik, wie sie bei uns so nicht vorgehalten werden kann. Der Kurs wird von den Studierenden eigenständig online besucht und von der Abteilung EuB begleitet (ggf. in Kooperation mit dem Institut für Mikrobiologie und Virologie). Es werden Methoden der Infektionsepidemiologie vermittelt. Das Thema ist fachübergreifend und berührt Anwendungsbereiche der Epidemiologie in Infektiologie, Public Health und Gesundheitsökonomie. Vermittelt werden Kenntnisse, um den Umgang mit Epidemien am Beispiel der Corona-Infektion auf wissenschaftlicher Basis zu verstehen. Informationen zum Kurs sind unter https://www.coursera.org/learn/covid-19 abrufbar. Organisation des Projektes: Die Studierenden melden sich am Tag des Eintrags in Stud IP eigenstän-dig auf der angegebenen Internetseite für den Onlinekurs an (Hinweis: Es handelt sich um eine US-amerikanische Plattform, die Personen aus bestimmten Herkunftsländern nicht zulassen darf. Falls Sie aus einem dieser Länder stammen, verneinen Sie dies (Übersetzungsfehler!) bzw. geben Sie Deutschland als Heimatland an). Es werden wöchentliche Materialien für jeweils ca. 1 Stunde Bearbeitungszeit zur Verfügung gestellt. Wann Sie diese Materialien jeweils bearbeiten, steht Ihnen frei. Für jede Woche wird ein kurzes Lernprotokoll erstellt (Kernbotschaften, relevante Definitionen, offe¬ne Fragen, Nachleseempfehlungen, Vorschlag Quizfrage., ca. 1 Seite incl. Leerzeilen/ Zwischen-überschriften). Die Lernprotokolle sind monatlich einzureichen. Die Veranstaltung schließt Ende Mai mit einem gemeinsamen Colloquium, je nach Pandemie-Lage per Online-Konferenz oder in Präsenz, in der der Kurs nachbesprochen und das gemeinsam erstellte Quiz bearbeitet wird.

  • Kein Zugang 6.01.37002d - LFC 2/3: Einflussfaktoren der Myokarddysfunktion nach überlebtem Herzkreislaufstillstand Lehrende anzeigen
    • Thomas Helbing
    • Lehreinheit Humanmedizin

    Termine am Donnerstag, 01.10.2020 09:00 - 17:00, Freitag, 02.10.2020 09:00 - 16:45
    Die Anzahl der Patienten, die primär einen Herzstillstand überleben, ist gering und ca. 7 % können nach einem solchen fatalen Ereignis das Krankenhaus wieder verlassen. Bei einem Teil der erfolgreich reanimierten Patienten tritt infolge der Ischämie bei Herzkreislaufstillstand und anschließender Reperfusion nach Wiederkehr des Spontankreislaufes eine Myokarddysfunktion auf. Diese Pumpschwäche des Herzens trägt zur Kreislaufinstabilität und hohen Sterblichkeit der Patienten im Krankenhaus bei. Die Häufigkeit dieser myokardialen Dysfunktion ist unbekannt. Zudem sind der Einfluss von Faktoren während der Reanimation (wie Dauer der CPR, initialer Rhythmus, Adrenalinmenge, Anzahl der Defibrillationen, Amiodaron) auf die Entstehung der Myokarddysfunktion nach Reanimation nicht ausreichend untersucht. In diesem LFC sollen die Faktoren während der Reanimation von Patienten mit primär überlebtem Herzkreislaufstillstand, die retrospektiv und systematisch analysiert werden. Hierfür werden klinischen Daten von reanimierten Patienten, die im Klinikum Oldenburg aufgenommen wurden, systematisch analysiert. Ziel ist es, Einflussgrößen während Reanimation zu identifizieren, die die Entstehung der Myokarddysfunktion nach überlebtem Herzkreislaufstillstand beeinflussen. Die erhobenen Daten vertiefen unser Verständnis zur Entstehung der Myokarddysfunktion nach Reanimation und werden möglicherweise zukünftig dazu beitragen, die Mortalität von Patienten nach primär überlebtem Herzkreislaufstillstand zu reduzieren

  • Kein Zugang 6.01.37003d - LFC 2/3: Moderne Therapien der Herzinsuffizienz: vom Lebensstil bis zum Kreislaufunterstützungssystem Lehrende anzeigen
    • Thomas Helbing
    • Lehreinheit Humanmedizin

    Termine am Montag, 05.10.2020 09:00 - 17:00, Dienstag, 06.10.2020 09:00 - 16:45
    Die chronische Herzinsuffizienz ist Endstrecke zahlreicher Herzerkrankungen und betrifft überwiegend Menschen höheren Lebensalters. Sie stellt durch verminderte Leistungsfähigkeit, häufige ungeplante Krankenhausaufenthalte und die reduzierte Lebenserwartung eine erhebliche Belastung für die Patienten und das Gesundheitssystem dar. Schon heute ist die Herzinsuffizienz die häufigste Ursache für stationäre Krankenhausaufenthalte in Deutschland. Dieser Trend wird zukünftig zunehmen, so dass eine verbesserte Therapie dieser Patienten zwingend erforderlich ist. In den letzten Jahren konnte durch bessere Behandlungskonzepte die Lebensqualität verbessert und die Sterberate von Patienten mit Herzinsuffizienz reduziert werden. Die Studierenden erarbeiten das Krankheitsbild anhand einer „Pubmed“-Literaturrecherche, für die die Studenten Schlagwörter erhalten. Hierbei werden Studienqualität, wissenschaftliche Darstellung der Ergebnisse und methodisches Vorgehen in den Publikationen bewertet. Die Studenten benennen in dem Forschungsfeld Wissenslücken und erarbeiten wissenschaftlichen Fragestellungen, die Grundlage für weitere Studien sein könnten und möglicherweise im Rahmen des LFC5 bearbeitet werden können.

  • Kein Zugang 6.01.37004d - LFC 2/3: Lab-Rotation Abteilung Nephrologie & Abteilung Hämatologie und internistische Onkologie, CLP Lehrende anzeigen
    • Priv.-Doz. Dr. Jörg Bäsecke
    • Stephan Lüders

    Termine am Donnerstag, 01.10.2020 08:00 - 13:15
    Die Abteilung Nephrologie Prof. J. Schrader, PD Dr. S. Lüders sowie die Abteilung Hämatologie und internistische Onkologie (PD Dr. J. Bäsecke) führen epidemologische und interventionelle Studien u.a. in den Bereichen Hypertonie-, Lipid-, Schlaganfall- und Demenzforschung, Prävention sowie bei onkologischen Grunderkrankungen durch. Studienschwerpunkte umfassen beispielsweise die prospektive Erhebung von Risikofaktoren für kardio- und cerebrovaskluäre Erkrankungen und onkologischer Erkrankungen und Demenz (Elitestudie), sowie die ambulante palliativmedizinische Versorgung. Vor Ort besteht eine Studienzentrale mit 17 Mitarbeitern (Studienärzte, medizinische Dokumentationsassistenten, Study-Nurses). In der Elitestudie sind bislang über 4800 Patienten eingeschlossen. Die Elitestudie umfasst einen umfangreichen Fragenkatalog u.a. zu Ernährungsgewohnheiten, bekannten Komorbilitäten, Freizeitverhalten und sportlichen Aktivitäten, darüber hinaus werden bei jedem Teilnehmer Laborparameter und Hirnleistungstests bestimmt. Das Ziel der Studie ist es neben den der Prävention vaskulärer Erkrankungen u.a. kognitive Leistungsstörungen und die Entwicklung von Demenz frühzeitig zu erfassen und Risikofaktoren hierfür zu identifizieren. Die Studie rekrutiert u.a. durch Bekanntgabe in lokalen Medien in der Studienzentrale. Darüber hinaus besteht eine Kooperationen mit zahlreichen großen Betrieben, hier findet die Datenerhebung durch die Mitarbeiter vor Ort statt. Die Lab-Rotation sieht zwei Schwerpunkte vor. Im ersten Teil werden die Teilnehmer mit der Datenerhebung im Rahmen der Elitestudie vertraut gemacht. Hierzu lernen die Teilnehmer die zunächst Arbeitsweise einer Studienzentrale kennen. Sie unterstützen anschließend die Studienzentrale bei dem Einschluss neuer Probanden (Datenerhebung in der Zentrale). Darüber hinaus begleiten und unterstützen Sie die Durchführenden bei der externe Datenerhebung in Betrieben. Im Anschluss erfolgt die umfasst die Datenverarbeitung. Hier werden die Teilnehmer an Grundzüge der systematischen Dokumentation epidemiologischer Daten und deren Verarbeitung herangeführt. Dieser Teil findet in der Studienzentrale statt. Im zweiten Teil lernen die Teilnehmer die Funktion eines Studienlabors kennen in dem die Laborparameter und Vitaldaten erhoben werden. Hier werden sie mit der Arbeitsweise eines Großlabors vertraut gemacht. Weiterhin erlernen die Teilnehmer die Interpretation von Laborwerten z.B. von Fettstoffwechselstörungen und Blutbildveränderungen sowie die Interpretation von Blutdruckmessungen. Als Lernziel sollen die Teilnehmer die Konzeption, Datenerhebung und -auswertung im Rahmen einer epidemiologischen Studie sowie die Interpretation von Laborwerten und Vitaldaten (Blutdruckmessung) kennenlernen.

  • Kein Zugang 6.01.37005d - LFC 2/3: Molekulares Tumorboard (CLP) Lehrende anzeigen
    • Priv.-Doz. Dr. Jörg Bäsecke
    • Stephan Lüders

    Termine am Donnerstag, 01.10.2020 08:00 - 13:15
    Tumorboards haben in den letzten Jahren durch die Fortschritte der genetischen und immunhistochemischen Charakterisierung von Tumoren hinsichtlich molekularer Tumorboards weiterentwickelt. In diesen werden aktuelle Forschungsergebnisse der molekularen Onkogenese bzw. Tumorbiologie diskutiert und bezüglich möglicher therapeutischer Wirksamkeit evaluiert. In diesem Praktikum lernen die Teilnehmer die Funktionsweise eines molekularen Tumorboards und den Transfer von Resultaten der onkologischen Grundlagenforschung in die Tumortherapie kennen. Im Praktikum „Tumorboard/molekulares Tumorboard“ vollziehen die Teilnehmer anhand von Patienten mit soliden Tumoren den Verlauf eines Tumorboards nach. Konkret beinhaltet dies die Verfolgung eines Falls anhand folgender Kriterien: 1. Auftreten des Tumorverdachts 2. Histologiegewinnung, pathologische, immunhistochemische, molekukare Charakterisierung 3. Stagingsuntersuchung 4. Vorstellung Tumorboard mit Therapieentscheidung. Die Teilnehmer vollziehen anhand von Fallbeispielen die Vorbereitung von Tumorpatienten zur Besprechung in einem molekularen Tumorboard nach. Sie werden hierbei durch den Onkologen in der Abteilung Onkologie begleitet. Ergänzend wird in der Pathologie Vechta, begleitet durch Dr. Wehkamp, den Teilnehmern eine molekulare Tumordiagnostik demonstriert. Das Praktikum findet entweder als Präzenzveranstaltung (Fallbeipiele, Teilnahme an Tumorkonferenz) oder mittels E-learning statt. Beim E-learning werden Patientenfälle mit Untersuchungsergebnissen, einschließlich der molekularpathologischen Befunde präsentiert und ein Tumorboard mit dem Pathologen plattformbasiert durchgeführt.

  • Kein Zugang 6.01.37005d - LFC 2/3: Molekulares Tumorboard (CLP) (2) Lehrende anzeigen
    • Priv.-Doz. Dr. Jörg Bäsecke
    • Stephan Lüders

    Termine am Donnerstag, 01.10.2020 08:00 - 13:15
    Tumorboards haben in den letzten Jahren durch die Fortschritte der genetischen und immunhistochemischen Charakterisierung von Tumoren hinsichtlich molekularer Tumorboards weiterentwickelt. In diesen werden aktuelle Forschungsergebnisse der molekularen Onkogenese bzw. Tumorbiologie diskutiert und bezüglich möglicher therapeutischer Wirksamkeit evaluiert. In diesem Praktikum lernen die Teilnehmer die Funktionsweise eines molekularen Tumorboards und den Transfer von Resultaten der onkologischen Grundlagenforschung in die Tumortherapie kennen. Im Praktikum „Tumorboard/molekulares Tumorboard“ vollziehen die Teilnehmer anhand von Patienten mit soliden Tumoren den Verlauf eines Tumorboards nach. Konkret beinhaltet dies die Verfolgung eines Falls anhand folgender Kriterien: 1. Auftreten des Tumorverdachts 2. Histologiegewinnung, pathologische, immunhistochemische, molekukare Charakterisierung 3. Stagingsuntersuchung 4. Vorstellung Tumorboard mit Therapieentscheidung. Die Teilnehmer vollziehen anhand von Fallbeispielen die Vorbereitung von Tumorpatienten zur Besprechung in einem molekularen Tumorboard nach. Sie werden hierbei durch den Onkologen in der Abteilung Onkologie begleitet. Ergänzend wird in der Pathologie Vechta, begleitet durch Dr. Wehkamp, den Teilnehmern eine molekulare Tumordiagnostik demonstriert. Das Praktikum findet entweder als Präzenzveranstaltung (Fallbeipiele, Teilnahme an Tumorkonferenz) oder mittels E-learning statt. Beim E-learning werden Patientenfälle mit Untersuchungsergebnissen, einschließlich der molekularpathologischen Befunde präsentiert und ein Tumorboard mit dem Pathologen plattformbasiert durchgeführt.

  • Kein Zugang 6.01.37006d - LFC 2/3: Gait adaptions to pertubation - explorative analysis Lehrende anzeigen
    • Michel Hackbarth

    Die Zeiten der Veranstaltung stehen nicht fest.
    Die reaktive dynamische Balance und weitere Gangparameter Älterer mit und ohne Sturzhistorie werden mithilfe von Sensoren und Kameras auf einem Perturbationslaufband erfasst. Weiterhin werden motorische Tests und Fragebögen erhoben um den funktionellen Status zu ermitteln. Vergleich mit junger Kontrollgruppe. Es kann im Rahmen von FP 2/3 semesterbegleitend ein Teildatensatz mit den Probanden erhoben und ausgewertet werden. Die Studierenden können hospitieren/mitwirken und dabei die Datenerhebung am Probanden, die Datenanalyse via Excel/SPSS kennenlernen. Im Praktikumsbericht können neben den durchgeführten Tätigkeiten die gewonnenen Ergebnisse dargestellt und diskutiert werden. Informationen zur Abteilung unter uol.de/geriatrie

  • Kein Zugang 6.01.37007d - LFC 2/3: Grundlagenforschung im Bereich kardiovaskulärer Erkrankungen Lehrende anzeigen
    • Lisa Hasselbach
    • Prof. Dr. Gregor Theilmeier
    • Lehreinheit Humanmedizin

    Termine am Donnerstag, 01.10.2020 08:00 - 15:50
    Grundlagenforschung im Bereich kardiovaskulärer Erkrankungen. Zellkulturarbeit mit Kardiomyozyten und -fibroblasten mit Fokus auf myokardiales Remodeling Atherosklerose Am Ende des Projektes sind die Studierenden in der Lage, ein wissenschaftliches Problem anzugehen, indem sie die richtige Methodik auswählen und diese bei vorliegendem Protokoll selbstständig durchführen. Sie können die erhaltenen Daten analysieren und darstellen. - Kenntnis der Regeln guter wissenschaftlicher Praxis - Kenntnis der in unserer Arbeitsgruppe verwendeten Methoden und deren wissenschaftlicher Grundlagen - Kenntnis der in unserer Arbeitsgruppe verwendeten statistischen Tests und Fähigkeit den richtigen statistischen Test für das vorliegende Experiment auszuwählen - Kenntnis üblicher Formate zur Präsentation von wissenschaftlichen Daten - Praktische Umsetzung der genutzten Methoden, statistischen Tests und Präsentationsmöglichkeiten

  • Kein Zugang 6.01.37007d - LFC 2/3: Grundlagenforschung im Bereich kardiovaskulärer Erkrankungen (2) Lehrende anzeigen
    • Lisa Hasselbach
    • Prof. Dr. Gregor Theilmeier
    • Lehreinheit Humanmedizin

    Termine am Donnerstag, 01.10.2020 08:00 - 15:50
    Grundlagenforschung im Bereich kardiovaskulärer Erkrankungen. Zellkulturarbeit mit Kardiomyozyten und -fibroblasten mit Fokus auf myokardiales Remodeling Atherosklerose Am Ende des Projektes sind die Studierenden in der Lage, ein wissenschaftliches Problem anzugehen, indem sie die richtige Methodik auswählen und diese bei vorliegendem Protokoll selbstständig durchführen. Sie können die erhaltenen Daten analysieren und darstellen. - Kenntnis der Regeln guter wissenschaftlicher Praxis - Kenntnis der in unserer Arbeitsgruppe verwendeten Methoden und deren wissenschaftlicher Grundlagen - Kenntnis der in unserer Arbeitsgruppe verwendeten statistischen Tests und Fähigkeit den richtigen statistischen Test für das vorliegende Experiment auszuwählen - Kenntnis üblicher Formate zur Präsentation von wissenschaftlichen Daten - Praktische Umsetzung der genutzten Methoden, statistischen Tests und Präsentationsmöglichkeiten

  • Kein Zugang 6.01.37008d - LFC 2/3: CoNFINE-Studie: Auswirkungen der Schließung der strukturierten Sportangebote für ältere Menschen im Rahmen der Covid-19 Pandemie Lehrende anzeigen
    • Dr. Jessica Koschate
    • Lehreinheit Humanmedizin

    Termine am Donnerstag, 01.10.2020 08:00 - 18:00, Freitag, 02.10.2020 08:00 - 13:45, Freitag, 13.11.2020 14:00 - 15:30, Donnerstag, 19.1 ...(mehr)
    Das Forschungsprojekt wird sich mit der Auswertung von Fragebögen und Trainingsdaten älterer Menschen vor und nach der Schließung der strukturierten Sportangebote im Rahmen der Covid-19 Pandemie beschäftigen. Die Fragebögen und Trainingsdaten wurden bereits erhoben. Ziel des FPs ist es eine selbstgewählte Fragestellung im Rahmen dieser Datenerhebung zu bearbeiten. Die Veranstaltung kann daher digital und semesterbegleitend stattfinden. Abschließend werden die Ergebnisse des Projekts in einem Praktikumsbericht zusammengefasst

  • Kein Zugang 6.01.37008d - LFC 2/3: CoNFINE-Studie: Auswirkungen der Schließung der strukturierten Sportangebote für ältere Menschen im Rahmen der Covid-19 Pandemie (2) Lehrende anzeigen
    • Dr. Jessica Koschate
    • Lehreinheit Humanmedizin

    Termine am Donnerstag, 01.10.2020 09:00 - 17:00, Freitag, 02.10.2020 09:00 - 16:45, Montag, 11.01.2021, Montag, 25.01.2021, Montag, 01.0 ...(mehr)
    Das Forschungsprojekt wird sich mit der Auswertung von Fragebögen und Trainingsdaten älterer Menschen vor und nach der Schließung der strukturierten Sportangebote im Rahmen der Covid-19 Pandemie beschäftigen. Die Fragebögen und Trainingsdaten wurden bereits erhoben. Ziel des FPs ist es eine selbstgewählte Fragestellung im Rahmen dieser Datenerhebung zu bearbeiten. Die Veranstaltung kann daher digital und semesterbegleitend stattfinden. Abschließend werden die Ergebnisse des Projekts in einem Praktikumsbericht zusammengefasst

  • Kein Zugang 6.01.37009d - LFC 2/3: Same same, but different - rechts ist nicht gleich links: Unterschiede zwischen dem kleinen und großen Kreislauf Lehrende anzeigen
    • Dr. med. Christian Widera
    • Lehreinheit Humanmedizin

    Termine am Donnerstag, 01.10.2020 08:00 - 18:00, Freitag, 02.10.2020 08:00 - 13:45
    Im Allgemeinen, d.h. im gesunden Individuum, wird der rechte Ventrikel als nicht so entscheidend für die generelle kardiovaskuläre Funktion angesehen. Unter bestimmten pathophysiologischen Änderungen kommt der rechtsventrikulären Funktion(seinschränkung), aber eine ganz entscheidende Bedeutung zu. In diesem Seminar wollen wir die Gemeinsamkeiten aber auch Unterschiede zwischen dem linken und rechten Ventrikel herausarbeiten. Dabei werden wir sowohl molekularbiologische, mechanische und elektrische Aspekte hinsichtlich ihrer Auswirkung auf die Hämodynamik hin beleuchten.

  • Kein Zugang 6.01.37009d - LFC 2/3: Same same, but different - rechts ist nicht gleich links: Unterschiede zwischen dem kleinen und großen Kreislauf (2) Lehrende anzeigen
    • Dr. med. Christian Widera
    • Lehreinheit Humanmedizin

    Termine am Donnerstag, 01.10.2020 09:00 - 17:00, Freitag, 02.10.2020 09:00 - 16:45
    Im Allgemeinen, d.h. im gesunden Individuum, wird der rechte Ventrikel als nicht so entscheidend für die generelle kardiovaskuläre Funktion angesehen. Unter bestimmten pathophysiologischen Änderungen kommt der rechtsventrikulären Funktion(seinschränkung), aber eine ganz entscheidende Bedeutung zu. In diesem Seminar wollen wir die Gemeinsamkeiten aber auch Unterschiede zwischen dem linken und rechten Ventrikel herausarbeiten. Dabei werden wir sowohl molekularbiologische, mechanische und elektrische Aspekte hinsichtlich ihrer Auswirkung auf die Hämodynamik hin beleuchten.

  • Kein Zugang 6.01.37010d - LFC 2/3: Psychiatrischer Forschungsworkshop Lehrende anzeigen
    • Dr. Dirk Scheele
    • Christina Müller
    • Jella Voelter
    • Marc Onken
    • Danilo Postin

    Termine am Donnerstag, 01.10.2020 08:00 - 11:09, Freitag, 30.10.2020 10:30 - 15:00, Freitag, 20.11.2020 13:00 - 15:00, Freitag, 18.12.2020 09:00 - 12:00
    Im Rahmen des psychiatrischen Forschungsworkshop erhalten Studierende einen Einblick in der Forschung der Universitätsklinik und erwerben grundlegende methodischen Kenntnis, um in Kleingruppen ein eigenes (vorerst hypothetisches) psychiatrischen Forschungsprojekt zu entwerfen. Die Veranstaltung gliedert sich in drei halbtägige Präsenztermine: am ersten Präsenztermin werden die aktuellen Forschungsprojekte des Lehrstuhl vorgestellt und wichtige methodische Grundkenntnisse vermittelt. In der Folge stellen die Studierenden unter Anleitung in Kleingruppen eine Recherche zu einem psychiatrischen Fragestellung an. Am zweiten Präsenztermin werden die Ergebnisse vorgestellt und die notwendige Methodenkompetenz vermittelt, damit die Studierenden in den folgenden Wochen unter Betreuung eines wissenschaftlichen Mitarbeiters ihr Forschungsprojekt entwickeln können, welches sie dann am dritten Präsenztermin vor- und zur Diskussion stellen. Es besteht darüber hinaus die Möglichkeit, das eigene Forschungsprojekt dahingehend zu entwickeln, dass es im Rahmen der Forschungsarbeit in Jahr 5 durchgeführt werden kann. Eine Übersicht über die Forschung am Lehrstuhl finden Sie unter hurlemannlab.com.

  • Kein Zugang 6.01.37011d - LFC 2/3: Forschungspraktikum Neurologie Lehrende anzeigen
    • PD Dr. Peter Sörös
    • Charlotte Büttner
    • Julius Kricheldorff, M. Sc.
    • Jana Schill
    • Lehreinheit Humanmedizin

    Termine am Donnerstag, 01.10.2020 09:00 - 13:00, Donnerstag, 01.10.2020 13:00 - 17:00, Freitag, 02.10.2020 09:00 - 13:00, Freitag, 02.1 ...(mehr)
    Forschungspraktikum in der Neurologie im Zeitraum vom 03.12.2020 - 09.12.2020 (1 Woche) Forschungsbereich: Klinische Neurowissenschaften Ziel ist, den Teilnehmenden praktisch zu demonstrieren, wie und woran wir forschen. Dazu werden die einzelnen AG Mitglieder ihre eigenen Projekte vorstellen, es wird eine Einführung in die Literaturverwaltung mit Endnote geben, wir werden das Forschungs-MRT am Campus Wechloy besuchen. Veranstaltungsort: Heiligengeisthöfe 4 26121 Oldenburg (in der Nähe von Lappan, Pius-Hospital)

  • Kein Zugang 6.01.37012d - LFC 2/3: How To: Medical Journal Club mit produktiver Zielorientierung Lehrende anzeigen
    • Johannes Geller

    Termine am Donnerstag, 01.10.2020 08:00 - 16:00, Freitag, 02.10.2020 08:00 - 14:45
    Um als Mediziner wissenschaftlich fundiert und umsichtig zu arbeiten, ist eine regelmäßige, proaktive Wissensaktualisierung durch verlässliche Quellen bzgl. medizinischer Fortschritte essenziell. Selten erlangen Ärzte eine abgeschlossene wissenschaftliche Ausbildung oder sind hauptberuflich tätige Researchers. Ein in der Kleingruppe erreichbares Ziel lautet jedoch die Rezension wissenschaftlicher Publikationen zum Zweck der Optimierung ärztlicher Praxis. Erste Kontakte zur wissenschaftlichen Praxis sammeln Jungmediziner häufig durch die Teilnahme an Journal Clubs (JC) von Klinikteams und Arbeitsgruppen, in denen hauptsächlich externe, aber auch eigene Research Papers aufbereitet vorgestellt, diskutiert und bewertet werden. Ein vertrauensvolles Hands-on-Erlernen für Mediziner mit Vor- und Nachbereitung sowie bereichernder Durchführung der JC-Meetings sind Hauptbestandteil und erreichbare learning-by-doing Lernziele der Veranstaltung. Veranstaltungstermine widmen sich den jeweilig einzelnen JC-Anteilen und nähern sich mittels (peer) feedback schrittweise an, Lernerfolgskontrollen finden formativ statt. Einbezogene Fachgebiete werden aufgrund der Betätigung des betreuenden Dozenten (Physician-scientist für translationale Projekte, Oberarzt, Journal Reviewer und seit 2008 tätiger Senior Lecturer) die Medizinische Ausbildungsforschung, Klinische Onkologie, Diagnostik und Allgemeinmedizin sein. Termine finden in Abstimmung semesterbegleitend in Präsenz oder online statt, ggf. wird zur Terminierung Doodle genutzt. Die wissenschaftliche Publikation mit obligater Co-Autorenschaft aktiver Teilnehmer gemäß des Vorbilds einer Projektgruppe ist fakultativ und als summative Lernerfolgskontrolle im Fall einer konstruktiven Ausformung innovativer Ideen anzusehen.

  • Kein Zugang 6.01.37013d - LFC 2/3: Geisteswissenschaftlicher Forschungsworkshop Lehrende anzeigen
    • Dr. Sebastian Spanknebel
    • Lehreinheit Humanmedizin

    Termine am Donnerstag, 01.10.2020 09:00 - 17:00, Freitag, 02.10.2020 09:00 - 16:45, Freitag, 20.11.2020 12:30 - 15:00, Dienstag, 08.12.2020 15:00 - 17:00, Freitag, 18.12.2020 12:30 - 15:00, Freitag, 26.02.2021 13:00 - 15:30
    Im Rahmen des geisteswissenschaftlichen Forschungsworkshop soll den Studierenden die geisteswissenschaftliche, vor allem philosophische Forschung in Bezug auf psychiatrische Fragestellungen näher gebracht werden. Primär werden Fertigkeiten zum Schreiben philosophischer Texte vermittelt. Die Veranstaltung gliedert sich in vier Online-Termine sowie Arbeitszeit zwischen den Veranstaltungen. Am ersten Termin werden Recherchetechniken vermittelt, sodass die Studierenden bis zur zweiten Sitzung eine eigene Recherche zu einem medizinphilosophischen Thema unternehmen sollen. Die Ergebnisse werden in der zweiten Sitzung vorgestellt und es werden Kenntnis zur Konzeption einer guten philosophischen Arbeit vermittelt. Die Studierenden soll dann zur dritten Sitzung im Rahmen einer vertieften Lektüre das Konzept und den Aufbau ihrer eigenen Arbeit erstellen, welche dann in der dritten Sitzung vorgestellt wird. In dieser wird zudem ein Input zum Schreiben von guten philosophischen Texten gegeben. In der Folge sollen die Studierenden Ihre Arbeit schreiben und letztlich an die anderen Teilnehmenden und den Dozenten senden, damit diese in der letzten Sitzung zusammen besprochen werden können Der Workshop richtet sich vor allem an geisteswissenschaftliche interessierte Studierende der Medizin, welche sich vorstellen können, eine geisteswissenschaftliche große Forschungsarbeit zu schreiben.

Hinweise zum Modul
Prüfungsleistung Modul
Praktikumsbericht