ger771 - Fachdidaktik (Veranstaltungsübersicht)

ger771 - Fachdidaktik (Veranstaltungsübersicht)

Institut für Germanistik 6 KP
Modulteile Semesterveranstaltungen Wintersemester 2019/2020 Prüfungsleistung
Vorlesung
Seminar
  • Kein Zugang --- - Hinweis prx536: Forschungs- und Entwicklungspraktikum: Sprach- und Literaturdidaktik (nur M.Ed. Gymnasium) Lehrende anzeigen
    • in Bearbeitung

    Die Zeiten der Veranstaltung stehen nicht fest.
    Wenn Sie sich für eine Begleitveranstaltung im Bereich der Sprach- und Literaturdidaktik entscheiden, so ist eine separate Veranstaltung als Begleitveranstaltung zum FEP zu belegen. Im WiSe 19/20 wird die Veranstaltung 10.31.291 angeboten. Diese findet aber nicht wöchentlich, sondern nur zu bestimmten Terminen statt, die in Absprache mit allen Teilnehmer/innen festgelegt werden. Die Veranstaltung darf nur dann belegt werden, wenn zugleich das ger771 absolviert wird oder das ger771 bereits zuvor erfolgreich abgeschlossen wurde.

  • Kein Zugang 3.01.292 - Der Kompetenzbereich Schreiben Lehrende anzeigen
    • Dr. Oliver Teuber

    Dienstag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 15.10.2019)

    Anmeldung über Stud.IP ab 12.08.19, 8 Uhr bis 27.10.19, 23:59 Uhr. (Einzelheiten zum Anmeldeverfahren unter a) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren/ b) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren/das-anmeldeverfahren-was-muss-ich-wann-wie-tun/) Der Kompetenzbereich Schreiben erweist sich als inhaltlich so vielgestaltig, dass man sich fragen muss, ob es überhaupt ein einziger Kompetenzbereich ist bzw. sein sollte. Wir erarbeiten uns die verschiedenen Teilbereiche und versuchen, Verknüpfungen zwischen den Aspekten (auch in Hinblick auf die Unterrichtsplanung) herzustellen. Prüfungsart: mündliche Prüfung

  • Kein Zugang 3.01.293 - Sprachförderung Lehrende anzeigen
    • Stefan Tröster-Mutz

    Dienstag: 08:00 - 10:00, wöchentlich (ab 15.10.2019), Ort: A01 0-010 b
    Termine am Freitag, 10.01.2020 14:00 - 18:00, Ort: A01 0-006

    Anmeldung über Stud.IP ab 12.08.19, 8 Uhr bis 27.10.19, 23:59 Uhr. (Einzelheiten zum Anmeldeverfahren unter a) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren/ b) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren/das-anmeldeverfahren-was-muss-ich-wann-wie-tun/) Dieses Seminar stellt Diagnostik und Förderung sprachlicher Leistungen in den Mittelpunkt. Dabei werden sowohl Verfahren der pädagogischen wie der therapeutischen Förderung und Diagnostik besprochen werden, damit sowohl Studierende der grundlegenden Lehrämter als auch Studierende der Sonderpädagogik ihre Kompetenzen einbringen können. Weiterhin werden auch didaktische Ansätze, die das sprachliche Lernen besonders fördern (z.B. silbenanalytische Vorgehensweisen) besonders besprochen werden). Die Studienleistung im Seminar wird durch eine Moderation (45 min) ggf. in Gruppen erbracht, die beispielsweise aus einer gemeinsamen Materialarbeit bestehen kann. Die Prüfungsleistung für das Modul wird in der Vorlesung bekannt gegeben werden.

  • Kein Zugang 3.01.294 - Sprachliches Lernen Lehrende anzeigen
    • Stefan Tröster-Mutz

    Dienstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 15.10.2019)
    Termine am Freitag, 10.01.2020 14:00 - 18:00

    Anmeldung über Stud.IP ab 12.08.19, 8 Uhr bis 27.10.19, 23:59 Uhr. (Einzelheiten zum Anmeldeverfahren unter a) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren/ b) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren/das-anmeldeverfahren-was-muss-ich-wann-wie-tun/) Im Deutschunterricht finden viele sprachliche Lernprozesse statt, von daher ist er auch immer Sprachunterricht. Angefangen von sprachstrukturellen Ansätzen im Schriftspracherwerb und Rechtschreibunterricht bis hin zum Umgang mit unterschiedlichen Sprachvariationen und Sprachvergleich können über die Jahre viele sprachliche Themen im Deutschunterricht bearbeitet werden. In diesem Seminar sollen viele davon genauer betrachtet werden. Dabei sollen die Themen aus der jeweiligen Perspektive der unterschiedlichen Schulformen betrachtet werden. Auch angehenden Lehrkräften der weiterführenden Schulen nutzt Wissen darüber, wie heutzutage der Zugang zur Schrift erfolgen kann, umgekehrt bereiten Grundschullehrkräfte vieles vor, was in der weiterführenden Schule aufgegriffen wird. Auch die Arbeit mit Materialien wird Gegenstand dieser Lehrveranstaltung sein. Die Studienleistung im Seminar wird durch eine Moderation (45 min) ggf. in Gruppen erbracht, die beispielsweise aus einer gemeinsamen Materialarbeit bestehen kann. Die Prüfungsleistung für das Modul wird in der Vorlesung bekannt gegeben werden.

  • Kein Zugang 3.01.295 - Norm und Variation im Unterricht Lehrende anzeigen
    • Stefan Tröster-Mutz

    Dienstag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 15.10.2019)
    Termine am Freitag, 10.01.2020 14:00 - 18:00

    Anmeldung über Stud.IP ab 12.08.19, 8 Uhr bis 27.10.19, 23:59 Uhr. (Einzelheiten zum Anmeldeverfahren unter a) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren/ b) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren/das-anmeldeverfahren-was-muss-ich-wann-wie-tun/) Ziel dieser Veranstaltung ist es, Abweichungen von der sprachlichen Norm zu beschreiben und zu erklären. Dabei sind die Die Ebenen geschriebene und gesprochene Sprache zu beachten. Varianten können nach Sprechergruppe, -situation, Raum, Medium und Zeit beschrieben werden, mit allen Gegenständen werden wir uns beschäftigen. Ein weiterer Gegenstand sind "Fehler" im Sinne des Nicht-Einhaltens der kodifizierten Norm. Sie können dennoch viele Rückschlüsse auf sprachliche Leistungen ermöglichen, beispielsweise, dass ein System erkannt wurde, aber die Ausnahmen noch erlernt werden müssen. In der Veranstaltung werden sprachliche Daten und Beispiele aus allen sprachwissenschaftlichen Beschreibungsebenen untersucht und analysiert werden. Damit ist die Veranstaltung nebenbei auch zum Verfestigen der Fähigkeit der grammatischen Analyse geeignet. Die Studienleistung im Seminar wird durch eine Moderation (45 min) ggf. in Gruppen erbracht, die beispielsweise aus einer gemeinsamen Materialarbeit bestehen kann. Die Prüfungsleistung für das Modul wird in der Vorlesung bekannt gegeben werden.

  • Kein Zugang 3.01.296 - Grammatik in den Klassen 2 - 10 Lehrende anzeigen
    • Dr. Oliver Teuber

    Donnerstag: 18:00 - 20:00, wöchentlich (ab 17.10.2019)

    Anmeldung über Stud.IP ab 12.08.19, 8 Uhr bis 27.10.19, 23:59 Uhr. (Einzelheiten zum Anmeldeverfahren unter a) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren/ b) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren/das-anmeldeverfahren-was-muss-ich-wann-wie-tun/) Auch wenn nur noch die Didaktiker vom "Grammatikunterricht" sprechen, ist die Bandbreite an grammatischen Themen im Kompetenzbereich "Sprache und Sprachgebrauch untersuchen" groß. Wir erarbeiten uns die verschiedenen Themenbereiche, versuchen, Entwicklungslinien über die Jahrgänge hinweg zu erkennen bzw. zu entwerfen und untersuchen Schulbücher auf ihre Vorgehensweisen. Prüfungsart: mündliche Prüfung

  • Kein Zugang 3.01.297 - Schreiben über und zu Literatur Lehrende anzeigen
    • Tobias Stark

    Mittwoch: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 16.10.2019)

    Anmeldung über Stud.IP ab 12.08.19, 8 Uhr bis 27.10.19, 23:59 Uhr. (Einzelheiten zum Anmeldeverfahren unter a) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren/ b) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren/das-anmeldeverfahren-was-muss-ich-wann-wie-tun/) Im Zentrum des Seminars stehen verschiedene Methoden des Schreibens über und zu literarischen Texten: u.a. freie und produktionsorientierte Schreibanlässe aus dem Spektrum des sog. kreativen Schreibens, schriftliche Inhaltsangaben, verschiedene schriftliche Lernaufgaben, Interpretationsaufsätze, usw. Dafür werden wir im Seminar Aufgabenanalysen durchführen, Schreibaufgaben konzipieren, einige Aufgaben selbst schreibend erproben und reflektieren und entsprechende Schülertexte untersuchen. Prüfungsart: mündliche Prüfung

  • Kein Zugang 3.01.298 - Lyrik im Deutschunterricht Lehrende anzeigen
    • Tobias Stark

    Mittwoch: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 16.10.2019)

    Anmeldung über Stud.IP ab 12.08.19, 8 Uhr bis 27.10.19, 23:59 Uhr. (Einzelheiten zum Anmeldeverfahren unter a) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren/ b) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren/das-anmeldeverfahren-was-muss-ich-wann-wie-tun/) Gedichte gelten vielen Deutschlehrerinnen und -lehrern als schwieriger Unterrichtsgegenstand. Die Vielfalt der Bedeutungsebenen und die starke Verdichtung der Sprache setzen auf Seite der Lernenden genaue Textwahrnehmung und emotionale Beteiligung in hohem Maße voraus. Gerade deshalb erfordern Lyrikstunden eine gute Passung zwischen den Potenzialen und Anforderungen der Texte, den Unterrichtsmethoden, den Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler und den Zieldimensionen des Unterrichts. Anhand unterschiedlicher lyrischer Formen (neben den "klassischen" Gedichtsformen u.a. auch Songtexte, Slam Poetry und Poetry Clips) und verschiedener Methoden des Lyrikunterrichts (Inszenierungsformen, Gespräche über Lyrik, schriftliche Gedichtinterpretation, etc.) wollen wir solche Passungsverhältnisse gemeinsam reflektieren. Prüfungsart: mündliche Prüfung

  • Kein Zugang 3.01.299 - Filme im Deutschunterricht Lehrende anzeigen
    • Dr. Bettina Noack

    Montag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 14.10.2019), Ort: V03 0-C001, V03 0-C003

    Anmeldung über Stud.IP ab 12.08.19, 8 Uhr bis 27.10.19, 23:59 Uhr. (Einzelheiten zum Anmeldeverfahren unter a) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren/ b) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren/das-anmeldeverfahren-was-muss-ich-wann-wie-tun/) Ziel des Seminars ist es, eine möglichst große Bandbreite von rezeptionsorientierten Methoden im Umgang mit Filmen im Deutschunterricht zu vermitteln. Dazu werden, neben den gängigen narrativen und filmtechnisch orientierten Kategorien, figurenanalytische und Drehbuchkategorien vorgestellt, die nicht nur das Analyse-, sondern auch das Methodenspektrum zur Filmvermittlung erweitern. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung filmhistorischen Wissens. Filmgeschichte kommt in vielen filmdidaktischen Veröffentlichungen und vermutlich auch in der Praxis des Deutschunterrichts zu kurz. Fritz Langs M (1931) ist ein Klassiker, der sich für den Oberstufenunterricht eignet. John Fords Western STAGECOACH (1939) ist genauso stilbildend und kann schon in der Sekundarstufe I Vorstellungen von Konventionen und Traditionen des Genre-Kinos vermitteln. Trotz ihres Alters sind beide Werke immer noch spannend. STAGECOACH dürfte außerdem gerade Jungen ansprechen. An Western lassen sich Heldenbilder diskutieren, wobei sich Bezüge zum aktuellen Superhelden-Kino herstellen lassen, aber auch Geschlechterrollen. Im dritten Teil des Seminars werden an Kurzfilmen Filmvermittlungsverfahren für die Grundschule thematisiert. Die zuvor erarbeiteten Kategorien der Filmanalyse sind für die Grundschule ebenfalls relevant. Mit altersgemäßen Methoden lassen sich entsprechende Rezeptionskompetenzen anbahnen. Instruktiv ist außerdem der Medienvergleich zum Bilderbuch, der sich auch methodisch fruchtbar machen lässt. Prüfungsart: 1 Hausarbeit oder 1 mündliche Prüfung

  • Kein Zugang 3.01.2991 - Inklusive Literatur- und Mediendidaktik Lehrende anzeigen
    • Dr. Kirsten Kumschlies

    Montag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 14.10.2019)

    Anmeldung über Stud.IP ab 12.08.19, 8 Uhr bis 27.10.19, 23:59 Uhr. (Einzelheiten zum Anmeldeverfahren unter a) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren/ b) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren/das-anmeldeverfahren-was-muss-ich-wann-wie-tun/) Seit der deutschen Ratifizierung des "Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderung" im Jahr 2009 und dem Inkrafttreten der UN-Konvention bemüht sich die deutsche Literaturdidaktik um die Konzeption eines inklusiven Literaturunterrichts, der die Heterogenität von Schulklassen maßgeblich berücksichtigt. Das Seminar konzentriert sich auf die Frage, wie eine inklusive Literatur- und Mediendidaktik aussehen kann, vor allem im Hinblick auf Möglichkeiten, das literarische und medienästhetische Lernen aller Schülerinnen und Schüler fördern zu können. Die Teilnehmenden gestalten das Seminar durch die Durchführung von Moderationen maßgeblich mit und erproben somit auch eigene Spielräume der Lehrtätigkeit. Literatur zur Vorbereitung: Von Brand, Tilman (2018): Literatur inklusiv. In: Praxis Deutsch 272/2018. S. 4-13. Prüfungsart: Mündliche Prüfung oder Hausarbeit

  • Kein Zugang 3.01.2992 - Intermedialität und Transmedialität im Deutschunterricht Lehrende anzeigen
    • Dr. Kirsten Kumschlies

    Montag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 14.10.2019)

    Anmeldung über Stud.IP ab 12.08.19, 8 Uhr bis 27.10.19, 23:59 Uhr. (Einzelheiten zum Anmeldeverfahren unter a) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren/ b) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren/das-anmeldeverfahren-was-muss-ich-wann-wie-tun/) Intermedialität, weit gefasst verstanden als Überschreitungen von Mediengrenzen, ist ein Phänomen, das die Literatur- und Medienwissenschaft in unserer Medienkultur nachhaltig prägt. Auch die Transmedialität, also die Wanderung eines medienunspezifischen Phänomens durch verschiedene Medien, umgibt uns im Alltag und durchzieht den medienwissenschaftlichen Diskurs. Vor diesen Entwicklungen kann auch der Literaturunterricht nicht Halt machen. Das Seminar erkundet und reflektiert die Möglichkeiten eines intermedialen Literaturunterrichts. Dabei geht es einerseits um die inter- und transmediale Perspektivierung der Gegenstände (Bilderbücher, Filme, Medienverbünde), andererseits um spezifische mediendidaktische Konzepte, welche die Literatur- und Mediendidaktik in jüngster Zeit hervorgebracht hat (intermedialer Literaturunterricht, symmedialer Literaturunterricht, intermediale und transmediale Lektüre). Die Teilnehmenden gestalten das Seminar durch die Übernahme von Moderationen maßgeblich mit und erproben damit die Spielräume eigener Lehrtätigkeit. Literatur zur Vorbereitung: Maiwald, Klaus (2018): Intermedialität - zur Einführung in das Thema. In: Maiwald, Klaus (Hrsg.): Intermedialität. Formen - Diskurse- Didaktik. Baltmannsweiler: Schneider. S. 1-22. Prüfungsart: Mündliche Prüfung oder Hausarbeit

Hinweise zum Modul
Teilnahmevoraussetzungen
Voraussetzung für das Modul ger771 ist für Studierende mit den Berufszielen M.Ed. G und Sopäd der erfolgreiche Abschluss des AM 12 (ger242) und für Studierende mit den Berufszielen M.Ed. HR, Gym und Wipäd der erfolgreiche Abschluss des Moduls AM 13 (ger246).
Hinweise
Für die aktive Teilnahme sind regelmäßige Anwesenheit, Lektüre und eine Moderation erforderlich.
Kapazität/Teilnehmerzahl 25
Prüfungszeiten
Hausarbeit im entsprechenden Seminar: in der vorlesungsfreien Zeit; Abgabetermin wird in den jeweiligen Veranstaltungen bekanntgegeben
Mündliche Prüfung: semesterbegleitend, in der letzten Woche der Vorlesungszeit oder in der ersten Woche der vorlesungsfreien Zeit
Klausur: semesterbegleitend, letzte Veranstaltung der Vorlesung oder in der ersten Woche der vorlesungsfreien Zeit
Prüfungsleistung Modul
1 Hausarbeit oder 1 mündliche Prüfung oder 1 Klausur (90 Min.)

Hinweise zur Prüfung:
Hausarbeit: 15 – 20 Seiten
mündliche Prüfung: 25 Minuten
Klausur: 90 Minuten über Inhalte von Vorlesung und Seminar
Kompetenzziele
Das Modul vertieft die fachdidaktischen Kenntnisse und Kompetenzen der Studierenden in allen für den Deutschunterricht relevanten Kompetenzbereichen derart, dass die angehenden Lehrerinnen und Lehrer befähigt werden, zu zentralen fachdidaktischen Kontroversen fundiert Position zu beziehen, wichtige Forschungsdesiderata selbstständig zu erkennen, geeignete Analyse- und Forschungsmethoden zu entwickeln und durchzuführen sowie Forschungsergebnisse zu interpretieren und vor dem Hintergrund der fachdidaktischen Diskussion einzuschätzen.