ges144 - Westeuropäische Geschichte des 19./20. Jahrhunderts (Veranstaltungsübersicht)

ges144 - Westeuropäische Geschichte des 19./20. Jahrhunderts (Veranstaltungsübersicht)

Institut für Geschichte 9 KP
Eine Übersicht der Prüfungsberechtigten finden Sie unter https://uol.de/fk4/studium-und-lehre/studiengaenge/pruefungen/pruefungsberechtigte.
Modulteile Semesterveranstaltungen Sommersemester 2021 Prüfungsleistung
Vorlesung
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Im SoSe 2024 wird keine Vorlesung angeboten; bitte belegen Sie nur ein Seminar!
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  • Kein Zugang 4.02.040 - Konsumgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts (asynchron) Lehrende anzeigen
    • Prof. Dr. Gunilla Budde

    Donnerstag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 15.04.2021)

    Die Geschichte des Konsums gehört in der Historiographie zu den vergleichsweise neueren Entdeckungen. Lange stand sie im Schatten der der Geschichte der Arbeit und der Produktion. Dass Produktion und Konsumtion eng miteinander verwoben sind, wurde lange in der Geschichtsschreiben übersehen. Dabei spielten Kaufen, Verbrauchen und der Besitz von Waren bereits seit dem 18. Jahrhundert eine immer größere Rolle. In der Vorlesung zur Konsumgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts soll es um Entwicklunge und Praktiken des Konsums gehen, um Diskurse pro und contra, um Veränderungen und Differenzierungen. Konsum wird dabei sehr weit gefasst: Es geht um Dinge und ihren Gebrauch, um Zuschreibungen und Abwertungen, Ausweitungen und Ausschlüsse, Begrenzungen und Beschränkungen. Themen wie Essen und Trinken, Kleiden und Wohnen, Feiern und Reisen werden dabei ebenso behandelt wie Orte des Konsums, Praktiken des Konsums, Diskurse über Konsum. Wer konsumierte was zu welcher Zeit? Welche Zeichen setzten die Modi des Konsums? Wie veränderten sich Konsumgewohnheiten? Wie entwickelte sich Konsum in Zeiten der Not oder in Zeiten des Überfluss? Mit welchem Bedeutungswandel? Literatur zur Einführung: Hannes Siegrist, Hartmut Kaelble, Jürgen Kocka (Hg.): Europäische Konsumsgeschichte. Zur Gesellschafts- und Kulturgeschichte des Konsums (18. bis 20. Jahrhundert), Frankfurt u. New York 1997.

Seminar
  • Kein Zugang 4.02.042 - Transkription und Analyse von Briefen aus den 1920er Jahren unter dem Aspekt der Konsumgeschichte (Blockseminar) | synchron Lehrende anzeigen
    • Prof. Dr. Gunilla Budde

    Termine am Donnerstag, 15.04.2021 12:00 - 14:00
    Bitte kombinieren Sie das Seminar mit der Vorlesung 4.02.040. In dieser als Blocksemminar angelegten Veranstaltung werden Brautbriefe aus den Jahren 1924/25 zum einen gemeinsam transkribiert und zum zweiten analysiert und aufbereitet. Im Zentrum der Fragen an die Briefe aus Privatbesitz, die zwischen Gerhard Budde und Gertrud Blomeyer in dem Jahr vor ihrer Hochzeit gewechselt wurden, steht die Rolle des Konsums. Die Spuren der Hyperinflation von 1923 waren noch erkennbar. Vor allem aber plante das junge Paar die Einrichtung ihres künftigen Lebens gemeinsam. Wir erfahren viel über die Gefühlslandschaft der beiden aber auch über Konsumgepflogenheiten und Geschmacksvorstellungen der 20er Jahren, über das Reisen, Hotelwesen, über Wohnungsfragen, Geschenkkultur und das bürgerliche Ambiente. Neben den bislang unveröffentlichten Briefen steht umfangreiches Bildmaterial zur Verfügung, das weiteren Aufschluss über die Konsumsgeschichte der 20er Jahre verspricht.

  • Kein Zugang 4.02.043 - Festkultur und Geselligkeit städtischer Eliten: Soziale und kulturelle Praktiken im bürgerlichen Zeitalter (synchron mit asynchronen Anteilen) Lehrende anzeigen
    • Dr. Franziska Meifort

    Dienstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 13.04.2021)

    Im 19. Jahrhundert bildete das Bürgertum sich als neue tonangebende Elite aus. Eine spezifisch bürgerliche Kultur entstand, zu der die Geselligkeit im Privaten wie in der Öffentlichkeit zählt. Im Salon trafen Adel und Bürgertum zusammen, bei Visiten und Diners wurden berufliche und politische Netzwerke gepflegt. In Vereinen und Assoziationen begegnete man sich zum kulturellen Austausch und zur Förderung des Gemeinwohls. Zugleich gelten sie als „Schulen der Demokratie“ (Hoffmann), denn hier gab man sich Satzungen, wählte Mitglieder und Amtsträger und übte sich im freien Diskurs unter Gleichen. Zudem wurden eigene Traditionen gebildet, die durch regelmäßige Feiern gestärkt wurden. Bürgerliche Feste waren Ausdruck einer politischen Kultur und des neuen Selbstbewusstseins einer aufstrebenden sozialen Klasse, die mit Verfassungsfesten, Eisenbahneinweihungen oder Museumseröffnungen bürgerliche Errungenschaften zelebrierte. Im Seminar werden verschiedene Formen bürgerlicher Geselligkeit und Festkultur erkundet und ihre Bedeutung für das Selbstverständnis dieser Sozialformation in kultur-, sozial- und mentalitätsgeschichtlicher Hinsicht untersucht. Methodisch soll im Hinblick auf bevorstehende Abschlussarbeiten ein besonderer Schwerpunkt auf den Umgang mit fachwissenschaftlicher Literatur gelegt werden. Bitte kombinieren Sie das Seminar mit der Vorlesung 4.02.040.

  • Kein Zugang 4.02.044 - Werbung im Wandel der Zeit - Von Reklame bis zu Social Media | asynchron (mit synchronen Anteilen) Lehrende anzeigen
    • Tim Lüdeke, M.A.

    Donnerstag: 08:00 - 10:00, wöchentlich (ab 15.04.2021)

    Werbung begleitet unseren Alltag seit Jahrzehnten in Form von Anzeigen, Werbespots, Plakaten und neuerdings auch Social Media Kampagnen. Meist wird versucht die Zielgruppe propagandistisch und plakativ von einem bestimmten Produkt zu überzeugen, doch gerade im Digitalen verschwimmen die Wahrnehmungsgrenzen zunehmend. Wirkt offensichtliche Werbung rückblickend betrachtet häufig humorvoll oder völlig absurd, ist die Werbeindustrie heute mit ihrer Nutzung von Algorithmen online teils gar nicht mehr klar erkennbar. Dabei liefert Werbung Historikern wertvolles Quellenmaterial über das gesellschaftliche Leben. So erlauben beispielsweise Werbespots der 50er Jahre tiefe Einblicke in Vorstellungen des häuslichen Lebens, zur Rolle der Frau und in die Lebensumstände und -bedürfnisse der Bevölkerung. Doch ist das auch heute noch in Zeiten der virtuellen Blase zutreffend? Das Seminar will die Studierenden an das Potential von Werbung als historische Quelle heranführen, anhand ausgewählter Beispiele im analytischen Blick schulen und zur eigenen Auseinandersetzung mit Werbung anregen. Dabei soll auch über heutige Erscheinungsformen im Netz und die Konsequenzen des digitalen Wandels nachgedacht werden.

  • Kein Zugang 4.02.046 - Die Moderne und ihr Mittelalter (synchron und Exkursion geplant) Lehrende anzeigen
    • Prof. Dr. Thomas Etzemüller
    • Dr. Sarah Neumann

    Termine am Donnerstag, 15.04.2021, Donnerstag, 29.04.2021, Donnerstag, 27.05.2021, Donnerstag, 24.06.2021, Donnerstag, 01.07.2021, Donnerstag, 08.07.2021 10:00 - 12:00, Freitag, 16.07.2021 09:00 - 13:00
    Dieses Seminar ist ein eigenständiges Modul; es ist KEINE Kombination mit einer weiteren Veranstaltung notwendig. Das Mittelalter hat nicht erst in jüngster Zeit Konjunktur. Vielmehr ist bereits im 19. und frühen 20. Jahrhundert ein gesteigertes Interesse an dieser Epoche zu verzeichnen, das teils Fragen der bürgerlichen Identität, teils der Herrschaftssicherung geschuldet war. Die Moderne spiegelte sich in „ihrem“ Mittelalter. Das lässt sich beispielsweise am George-Kreis beobachten, an der „Restauration“ von Burgen am Mittelrhein, der 1815 Preußen zugesprochen worden war, oder den nationalsozialistischen „Ordensburgen“, die der historischen Legitimierung und Überhöhung der nationalsozialistischen Diktatur dienten. Auch die erste Jugendherberge der Welt wurde 1912 in einer Burg (in Altena) eröffnet. Mit der Realität musste dieses Mittelalter nicht viel zu tun haben. Deshalb wird dieses Seminar nicht die Geschichte des Mittelalters untersuchen, sondern sich damit beschäftigen, welche Imaginationen des Mittelalters in der Moderne eine Rolle spielten, und welche Bedeutung die Vorstellung der Geschichte haben kann. Das Seminar wird anhand ausgewählter Aspekte das Mittelalterbild der Moderne beleuchten und im Rahmen vor Ort in den Blick nehmen: Eine dreitägige Exkursion führt an den Rhein (16.-18. Juli). Geplant sind die Besuche der Burg Stolzenfels, Paradeburg der preußischen Besitzergreifung der Rheinlande, der Marksburg, restaurierte Referenzburg des bürgerlichen Burgenvereins, der Stadt Boppard als Beispiel einer im 19. Jahrhundert bewusst bewahrten mittelalterlichen Stadt, des Kölner Doms als Integrationsangebot der Preußen an die katholischen Rheinlande, sowie der Drachenburg bei Königswinter als im 19. Jahrhundert errichteter Phantasieburg eines bürgerlichen Aufsteigers. Die Exkursion ist konstitutiver Bestandteil des Moduls. Literaturhinweise: Groebner, Valentin: Das Mittelalter hört nicht auf. Über historisches Erzählen, München 2008. Oexle, Otto Gerhard: Die Moderne und ihr Mittelalter. Eine folgenreiche Problemgeschichte, in: Peter Segl (Hg.): Mittelalter und Moderne. Entdeckung und Rekonstruktion der mittelalterlichen Welt. Kongreßakten des 6. Symposiums des Mediävistenverbandes in Bayreuth 1995, Sigmaringen 1997, S. 307-364.

  • Kein Zugang 4.02.047 - "Baut neue Denkmäler!“ Flucht und Migration im öffentlichen Raum der deutschen Erinnerungskultur | synchron (mit asynchronen Anteilen) Lehrende anzeigen
    • PD Dr. Stephan Scholz

    Montag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 12.04.2021)

    Bitte kombinieren Sie dieses Seminar mit der Vorlesung 4.02.040. „Baut neue Denkmäler!“ lautete im Sommer 2020 eine Überschrift in der Berliner Tageszeitung taz. In der Debatte um den Umgang mit Denkmälern, die einen kolonialen oder rassistischen Hintergrund besitzen, plädierte die Journalistin Doris Akrap nicht nur für eine radikale Entrümpelung der deutschen Denkmallandschaft. Sie sprach sich auch für ihre Neumöblierung mit Erinnerungsobjekten aus, die das gesellschaftliche Selbstverständnis der Gegenwart besser zum Ausdruck bringen und gleichzeitig mitprägen sollten. Dazu gehören ihrer Meinung nach insbesondere Denkmäler, die an die Zuwanderung von ‚Gastarbeiter*innen‘ in die Bundesrepublik erinnern und deren Bedeutung würdigen sollen. Immer öfter wird eine migrationssensible oder ‚postmigrantische‘ Erinnerungskultur eingefordert. Die Bedeutung von Migration als „gesellschaftsbewegende und gesellschaftsbildende Kraft“ (Yildiz) in Geschichte und Gegenwart soll demnach stärker in das kollektive, auch historische Bewusstsein rücken und anerkannt werden. Im Seminar sollen sowohl gegenwärtige Denkmalinitiativen als auch bereits bestehende Gedenk- und Erinnerungsorte für unterschiedliche Migrationsvorgänge in der Geschichte und Gegenwart untersucht werden. Wann und in welchen Fällen gelten Migration und Migrierende als ‚denkmalwürdig‘? Welche Gruppen von Aus- oder Einwander*innen, Emigrant*innen, Vertriebenen, Zwangsarbeiter*innen, Flüchtlingen oder ‚Gastarbeiter*innen‘ finden Anerkennung in Form von Denkmälern? Welche Botschaften werden dabei in Stein gemeißelt oder visuell transportiert? Wer sind die jeweiligen Akteur*innen und welche gesellschaftlichen Debatten und Aushandlungsprozesse finden dabei statt? Unter Berücksichtigung theoretischer Grundlagen zu Migration als Gegenstand und Denkmälern als Medien der Erinnerungskultur sowie zur deutschen Migrationsgeschichte soll die Topographie der Erinnerung im öffentlichen Raum erkundet und die Bedeutung von Migration für das (historische) Selbstverständnis der Gesellschaft bestimmt werden.

  • Kein Zugang 4.02.048 - Vertriebenenverbände in der Bundesrepublik (synchron) Lehrende anzeigen
    • Dr. phil. Stefan Lehr

    Donnerstag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 15.04.2021)
    Termine am Donnerstag, 27.05.2021, Donnerstag, 03.06.2021, Donnerstag, 10.06.2021, Donnerstag, 17.06.2021, Donnerstag, 24.06.2021, Donners ...(mehr)

    Bitte kombinieren Sie die Veranstaltung mit der Vorlesung 4.02.040 (das Vorlesungsmaterial wird asynchron zur Verfügung gestellt; insofern ist die Terminüberschneidung hier irrelevant). In dem Seminar geht es um ausgewählte Vertriebenenverbände in der Bundesrepublik wie beispielsweise den Bund der Vertriebenen (BdV), die Sudetendeutsche Landsmannschaft und die Landsmannschaft Schlesien. Dabei handelt es sich um Organisationen der am Ende und nach dem Zweiten Weltkrieg aus Ostmitteleuropa in die spätere Bundesrepublik gekommenen deutschen Flüchtlinge und Vertriebenen. Untersucht werden die Politik und Lobbyarbeit dieser Verbände, ihr Verhältnis zu den politischen Parteien, insbesondere zur CDU/CSU und SPD, und der Bundesregierung sowie ihr Verhältnis zu Polen, der Tschechoslowakei und der DDR. Welche Rolle spielte die NS-Vergangenheit vieler Vertriebenenfunktionäre? Wie realistisch waren ihre (oftmals revisionistischen) Positionen? Wie reagierten sie auf Willy Brandts neue Ostpolitik?

  • Kein Zugang 4.05.511 - Der olympische Gedanke. Entstehung – Gestalt – Kritik Lehrende anzeigen
    • Dr.phil. Nikolaus Buschmann

    Donnerstag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 15.04.2021)

    Der olympische Gedanke. Entstehung – Gestalt – Kritik Die Etablierung des modernen Sports als Modell einer auf Konkurrenz, Vergleich und Überbietung angelegten Körperpraktik ist eng verbunden mit der Geschichte der von Pierre de Coubertin aus der Taufe gehobenen modernen Olympischen Spiele. Der von ihrem Begründer und seinen Nachfolgern propagierte sogenannte olympische Gedanke eines friedlichen Wettkampfes der Nationen steht dabei nicht nur in einer gewissen Spannung zum antiken Vorbild. Vielmehr wurden die Olympischen Spiele im Verlauf des 20. Jahrhunderts selbst zu Schauplätzen, auf denen sich sportliche und nationale Rivalität wechselseitig befeuerten. Die Lehrveranstaltung schlägt einen Bogen von den Anfängen der olympischen Bewegung bis zu den olympischen Aufführungen der Gegenwart. Untersucht werden zum einen die Inszenierungen, Strategien und Methoden der Körperpolitik, die Individuen zu Körpern der Nation machten, zum anderen die Aufführungen von Bildern und Mythen des Nationalen im Medium der Körperlichkeit. Die Platzvergabe erfolgt über das Losverfahren. Der Anmeldezeitraum ist vom 19.03. - 26.03. Die Plätze werden dann in der Nacht vom 26. auf den 27.3. ausgelost. Sollten nach dieser Platzvergabe noch Plätze frei sein, kann man sich noch bis einschließlich zum 16.04. eintragen. Weitere Informationen zum Anmeldeverfahren finden Sie auf der Homepage des Instituts für Sportwissenschaft.

Hinweise zum Modul
Kapazität/Teilnehmerzahl 90 (
Um eine möglichst homogene Verteilung der Teilnehmer*innen zu gewährleisten, sind die Seminare teilnahmebeschränkt. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte direkt an die jeweiligen Veranstalter*innen.
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Prüfungsleistung Modul
Eine aus folgenden Prüfungsformen: Hausarbeit, Referat, Portfolio, Seminararbeit oder mündliche Prüfung

Konkrete Informationen zu den jeweils angebotenen Prüfungsformen werden für jedes Semester neu bei den Einzelveranstaltungen des Moduls (Rubrik “Leistungsnachweis”) hinterlegt oder spätestens zu Beginn der Veranstaltungen bekannt gegeben.
Kompetenzziele
Das Fachmasterstudium baut auf den im Bachelor gelegten Grundlagen auf und erweitert folgende Kompetenzen mit Blick auf die eigenständige Entwicklung von Forschungskonzepten:
  • fundierte Kenntnis der Geschichte des 19./20. Jahrhunderts in europäischer Perspektive;
  • Fähigkeit, die Spezifika der Epoche vor dem Hintergrund der historischen Entwicklung zu verstehen und zu beurteilen sowie die Prägekraft der Epoche für nachfolgende Jahrhunderte resp. für die Gegenwart zu analysieren;
  • Fähigkeit, historische Fachkenntnisse im interdisziplinären und internationalen Kontext zu situieren und zu diskutieren;
  • eigenständige Erschließung neuer Themenstellungen und ihre methodisch und theoretische gelei-tete Bearbeitung; Fähigkeit historische (Er-)Kenntnisse adressatengerecht zu vermitteln.