Es wird eingeführt in Fragen und Problemstellungen von Bildung und Erziehung, deren Begriffe, Theorien, Geschichte und Institutionen. Dabei werden Einsichten in die Verschränkungen von Institutionen der Bildung wie z. B. Schule, Familie und Hochschule mit sozialen Strukturierungsmechanismen (Geschlecht, soziale Lage, Ethnizität und (Dis)ability) erworben. Mit Erkundungen in Praxisfeldern analysieren die Studierenden auf der Grundlage des erworbenen Wissens soziale Anschlüsse und Ausgrenzungen sowie Formen des "doing gender".