biw035 - Schul- und Unterrichtsforschung/Diagnostik und Leistungsbeurteilung (Veranstaltungsübersicht)

biw035 - Schul- und Unterrichtsforschung/Diagnostik und Leistungsbeurteilung (Veranstaltungsübersicht)

Institut für Pädagogik 6 KP
Modulteile Semesterveranstaltungen Wintersemester 2017/2018 Prüfungsleistung
Vorlesung
Seminar
  • Kein Zugang 10.11.211 - Leistungsbeurteilung, Diagnostik und elementare Methoden der Datenanalyse Lehrende anzeigen
    • Dr. Klaus Mehl, Dipl.-Psych.

    Montag: 18:00 - 20:00, wöchentlich (ab 16.10.2017)

  • Kein Zugang 10.11.212 - Verfahren und Techniken der Datenauswertung mit SPSS (Typ II) Lehrende anzeigen
    • Dr. Klaus Mehl, Dipl.-Psych.

    Montag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 16.10.2017)

    Eine Kombination von Typ I und II wäre sinnvoll. In einer Veranstaltung des Typs I werden theoretische Hintergründe und vorliegende Befunde zu einem Themenbereich vorgestellt und diskutiert – hier: Schülerfehler. Zu diesem Bereich erfolgt dann eine vorbereitete Datenerhebung, eine Anleitung zur Eingabe der erhobenen Daten in einer Art und Weise, dass mit der Statistiksoftware SPSS Fragen an diese Daten gestellt und beantwortet werden können. Im Rahmen der Veranstaltungen zum Typ I werden dann die individuell festgelegten Fragen diskutieren und die dafür jeweils geeignete, passende Methode und Vorgehensweise der Datenanalyse besprochen. Auftauchende Probleme oder Fragen, technischer oder theoretischer Art, werden bis zum Gelingen geklärt. Die Veranstaltungen des Typs II beinhalten den theoretischen und praktischen Umgang mit der Statistiksoftware SPSS, wobei die Programmierung von Auswertungsroutinen im Mittelpunkt steht. Erläutert und eingeübt werden die Arbeiten anhand einer bereitgestellten simulierten Datenbasis fiktiver Schülerleistungen in verschiedenen Fächern. Auf diese Weise werden in Veranstaltungen dieses Typs zugleich Fragen der individuellen Erfassung und Beurteilung von Lern- und Leistungsentwicklungen, von diagnostischen Vorgehensweisen im schulischen Bereich anhand der anfallenden Leistungsdaten und der automatisierten Erstellung von individuell für jeden Schüler, auf den jeweiligen Leistungsstand abgestimmten Aufgabenstellungen behandelt und erstellt – wie in den einschlägigen Schulgesetzen gefordert. In diesem Seminartyp ist die Anwesenheit für eine erfolgreiche Teilnahme zwingend. Die Themen werden eng aufeinander abgestimmt und verzahnt behandelt, so dass für eine erfolgreiche Beherrschung eines Themas das Verständnis und die praktische Handhabung des jeweils zuvor behandelten Abschnitts, Themas unumgänglich ist. Sie benötigen jedoch keinerlei Vorerfahrungen im Programmieren.

  • Kein Zugang 10.11.213 - Programmerstellung (Programmierung) & Datenauswertung mit SPSS (Typ II) Lehrende anzeigen
    • Dr. Klaus Mehl, Dipl.-Psych.

    Montag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 16.10.2017)

    Eine Kombination von Typ I und II wäre sinnvoll. In einer Veranstaltung des Typs I werden theoretische Hintergründe und vorliegende Befunde zu einem Themenbereich vorgestellt und diskutiert – hier: Schülerfehler. Zu diesem Bereich erfolgt dann eine vorbereitete Datenerhebung, eine Anleitung zur Eingabe der erhobenen Daten in einer Art und Weise, dass mit der Statistiksoftware SPSS Fragen an diese Daten gestellt und beantwortet werden können. Im Rahmen der Veranstaltungen zum Typ I werden dann die individuell festgelegten Fragen diskutieren und die dafür jeweils geeignete, passende Methode und Vorgehensweise der Datenanalyse besprochen. Auftauchende Probleme oder Fragen, technischer oder theoretischer Art, werden bis zum Gelingen geklärt. Die Veranstaltungen des Typs II beinhalten den theoretischen und praktischen Umgang mit der Statistiksoftware SPSS, wobei die Programmierung von Auswertungsroutinen im Mittelpunkt steht. Erläutert und eingeübt werden die Arbeiten anhand einer bereitgestellten simulierten Datenbasis fiktiver Schülerleistungen in verschiedenen Fächern. Auf diese Weise werden in Veranstaltungen dieses Typs zugleich Fragen der individuellen Erfassung und Beurteilung von Lern- und Leistungsentwicklungen, von diagnostischen Vorgehensweisen im schulischen Bereich anhand der anfallenden Leistungsdaten und der automatisierten Erstellung von individuell für jeden Schüler, auf den jeweiligen Leistungsstand abgestimmten Aufgabenstellungen behandelt und erstellt – wie in den einschlägigen Schulgesetzen gefordert. In diesem Seminartyp ist die Anwesenheit für eine erfolgreiche Teilnahme zwingend. Die Themen werden eng aufeinander abgestimmt und verzahnt behandelt, so dass für eine erfolgreiche Beherrschung eines Themas das Verständnis und die praktische Handhabung des jeweils zuvor behandelten Abschnitts, Themas unumgänglich ist. Sie benötigen jedoch keinerlei Vorerfahrungen im Programmieren.

  • Kein Zugang 10.11.214 - Psychologie des Fehlers (Typ I) Lehrende anzeigen
    • Dr. Klaus Mehl, Dipl.-Psych.

    Montag: 08:00 - 10:00, wöchentlich (ab 16.10.2017)

    Eine Kombination von Typ I und II wäre sinnvoll. In einer Veranstaltung des Typs I werden theoretische Hintergründe und vorliegende Befunde zu einem Themenbereich vorgestellt und diskutiert – hier: Schülerfehler. Zu diesem Bereich erfolgt dann eine vorbereitete Datenerhebung, eine Anleitung zur Eingabe der erhobenen Daten in einer Art und Weise, dass mit der Statistiksoftware SPSS Fragen an diese Daten gestellt und beantwortet werden können. Im Rahmen der Veranstaltungen zum Typ I werden dann die individuell festgelegten Fragen diskutieren und die dafür jeweils geeignete, passende Methode und Vorgehensweise der Datenanalyse besprochen. Auftauchende Probleme oder Fragen, technischer oder theoretischer Art, werden bis zum Gelingen geklärt. Die Veranstaltungen des Typs II beinhalten den theoretischen und praktischen Umgang mit der Statistiksoftware SPSS, wobei die Programmierung von Auswertungsroutinen im Mittelpunkt steht. Erläutert und eingeübt werden die Arbeiten anhand einer bereitgestellten simulierten Datenbasis fiktiver Schülerleistungen in verschiedenen Fächern. Auf diese Weise werden in Veranstaltungen dieses Typs zugleich Fragen der individuellen Erfassung und Beurteilung von Lern- und Leistungsentwicklungen, von diagnostischen Vorgehensweisen im schulischen Bereich anhand der anfallenden Leistungsdaten und der automatisierten Erstellung von individuell für jeden Schüler, auf den jeweiligen Leistungsstand abgestimmten Aufgabenstellungen behandelt und erstellt – wie in den einschlägigen Schulgesetzen gefordert. In diesem Seminartyp ist die Anwesenheit für eine erfolgreiche Teilnahme zwingend. Die Themen werden eng aufeinander abgestimmt und verzahnt behandelt, so dass für eine erfolgreiche Beherrschung eines Themas das Verständnis und die praktische Handhabung des jeweils zuvor behandelten Abschnitts, Themas unumgänglich ist. Sie benötigen jedoch keinerlei Vorerfahrungen im Programmieren.

  • Kein Zugang 10.11.215 - Fehler in der Schule – Schülerfehler (Typ I) Lehrende anzeigen
    • Dr. Klaus Mehl, Dipl.-Psych.

    Montag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 16.10.2017)

    Eine Kombination von Typ I und II wäre sinnvoll. In einer Veranstaltung des Typs I werden theoretische Hintergründe und vorliegende Befunde zu einem Themenbereich vorgestellt und diskutiert – hier: Schülerfehler. Zu diesem Bereich erfolgt dann eine vorbereitete Datenerhebung, eine Anleitung zur Eingabe der erhobenen Daten in einer Art und Weise, dass mit der Statistiksoftware SPSS Fragen an diese Daten gestellt und beantwortet werden können. Im Rahmen der Veranstaltungen zum Typ I werden dann die individuell festgelegten Fragen diskutieren und die dafür jeweils geeignete, passende Methode und Vorgehensweise der Datenanalyse besprochen. Auftauchende Probleme oder Fragen, technischer oder theoretischer Art, werden bis zum Gelingen geklärt. Die Veranstaltungen des Typs II beinhalten den theoretischen und praktischen Umgang mit der Statistiksoftware SPSS, wobei die Programmierung von Auswertungsroutinen im Mittelpunkt steht. Erläutert und eingeübt werden die Arbeiten anhand einer bereitgestellten simulierten Datenbasis fiktiver Schülerleistungen in verschiedenen Fächern. Auf diese Weise werden in Veranstaltungen dieses Typs zugleich Fragen der individuellen Erfassung und Beurteilung von Lern- und Leistungsentwicklungen, von diagnostischen Vorgehensweisen im schulischen Bereich anhand der anfallenden Leistungsdaten und der automatisierten Erstellung von individuell für jeden Schüler, auf den jeweiligen Leistungsstand abgestimmten Aufgabenstellungen behandelt und erstellt – wie in den einschlägigen Schulgesetzen gefordert. In diesem Seminartyp ist die Anwesenheit für eine erfolgreiche Teilnahme zwingend. Die Themen werden eng aufeinander abgestimmt und verzahnt behandelt, so dass für eine erfolgreiche Beherrschung eines Themas das Verständnis und die praktische Handhabung des jeweils zuvor behandelten Abschnitts, Themas unumgänglich ist. Sie benötigen jedoch keinerlei Vorerfahrungen im Programmieren.

Hinweise zum Modul
Teilnahmevoraussetzungen
Bachelorabschluss
Hinweise
Das Modul kann als Wahlpflichtmodul zu biw025 Schul- und Unterrichtsforschung und ihre Forschungsmtehoden studiert werden.
6 KP | Im Modul gibt es eine Vorlesungsebene und zwei Seminarebenen (Typ I und Typ II). Aus den beiden Seminarebenen eine Veranstaltung gewählt werden. Die Vorlesung wird immer nur im Wintersemester angeboten.
Bitte beachten Sie das seit dem Wintersemester 2017/18 die Vergabe der Seminarplätze im Losverfahren organisiert wird. Weitere Hinweise hierzu finden Sie hier.
Prüfungszeiten
Abgabe der schriftlichen Arbeiten bis zum Ende des Semesters
Prüfungsleistung Modul
1 Prüfungsleistung im Rahmen des
Seminars:
Auswertung von Daten einer Schülerin/
eines Schülers und Erstellung eines
Gutachtens (ca. 10 - 15 Seiten) auf der
Basis einer diagnostischen Fragestellung
oder
Erhebung und Auswertung von Daten
einer Gruppe von Schülerinnen und
Schülern und ausführliche Dokumentation
und Interpretation der Ergebnisse
(ca. 10 - 15 Seiten) oder
1 schriftliche Leistung nach Absprache
mit den Lehrenden (ca. 10 - 15 Seiten)
Kompetenzziele
Das Modul führt in die theoretischen Grundlagen und die Praxis der Diagnostik und der Leistungsbeurteilung ein. Es richtet sich besonders an Studierende mit dem Ziel Lehramt. Die Studierenden sollen in diesem Modul dazu befähigt werden, im schulischen Alltag kompetent und fundiert Verfahren der Diagnostik und Leistungsbeurteilung anzuwenden, einfache Verfahren der Leistungserfassung selbst zu konzipieren, die Verfahren durchzuführen sowie erhobene Daten auszuwerten und zu interpretieren.