pb397 - Philosophicum elementare: Argumentation, Reflexion und Urteilsbildung für Lehrkräfte (Veranstaltungsübersicht)

pb397 - Philosophicum elementare: Argumentation, Reflexion und Urteilsbildung für Lehrkräfte (Veranstaltungsübersicht)

Institut für Philosophie 6 KP
Modulteile Semesterveranstaltungen Wintersemester 2024/2025 Prüfungsleistung
Vorlesung
  • Eingeschränkter Zugang 10.00.397 - Philosophicum elementare: Argumentation, Reflexion und Urteilsbildung für Lehrkräfte Lehrende anzeigen
    • Prof. Dr. Tilo Wesche
    • Prof. Dr. Mark Siebel
    • Kerstin Gregor-Gehrmann, M. A., M. Ed.

    Mittwoch: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 16.10.2024)

    Das Modul „Philosophicum elementare“ besteht aus einer Vorlesung (2 SWS) mit begleitenden Tutorien (2 SWS). Ihnen werden Inhalte der Theoretischen und der Praktischen Philosophie präsentiert und es wird gezeigt, wie sich diese Inhalte in Schulfächern vermitteln lassen, die nicht der Philosophie zuzuordnen sind. In der Vorlesung geht es nach einer Einführungssitzung um die Grundlagen der Philosophiedidaktik (Gregor-Gehrmann). Es folgen vier Sitzungen, die sich mit Logik und Argumentation sowie ausgewählten Ausschnitten der Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie befassen (Siebel). In vier weiteren Sitzungen werden Ihnen spezielle Themen der Ethik und der Politischen Philosophie präsentiert (Wesche). Die anschließenden zwei Sitzungen sind besonderen Arten des Philosophierens und ihrer Vermittlung gewidmet (Gregor-Gehrmann). Die Tutorien dienen der Nachbereitung, Vertiefung und Ergänzung des Vorlesungsstoffs.

Tutorium
Hinweise zum Modul
Teilnahmevoraussetzungen
keine
Hinweise
Das Modul kann nicht von Studierenden des Faches Philosophie/Werte und Normen belegt werden.
Das Modul wird nur im Wintersemester angeboten.
Prüfungsleistung Modul
1 mündl. Prüfung (15-20 min.)
Kompetenzziele
Die Studierenden...
• kennen die Grundbegriffe und -regeln der Logik und Argumentation
• kennen basale erkenntnis- und wissenschaftstheoretische Fragen und Positionen
• können den Wert der Demokratie begründen
• beurteilen verschiedenen Gerechtigkeitsvorstellungen
• beurteilen Funktionen, Normen und Werte gesellschaftlicher Institutionen
• können das Philosophieren über erkenntnistheoretische, wissenschaftstheoretische und ethische Fragen und Problemstellungen initiieren
• verfügen über Kompetenzen der ethischen Urteilsbildung