ges101 - Geschichte als Wissenschaft (Veranstaltungsübersicht)

ges101 - Geschichte als Wissenschaft (Veranstaltungsübersicht)

Institut für Geschichte 6 KP
Modulteile Semesterveranstaltungen Wintersemester 2022/2023 Prüfungsleistung
Vorlesung
  • Kein Zugang 4.02.001 - Geschichte als Wissenschaft Lehrende anzeigen
    • Prof. Dr. Gunilla Budde
    • Prof. Dr. Thomas Etzemüller
    • Prof. Dr. Dagmar Freist
    • Prof. Dr. Almut Höfert
    • Dr. Sarah Neumann
    • Prof. Dr. Malte Rolf
    • Prof. Dr. Michael Sommer
    • Prof. Dr. Dietmar von Reeken

    Mittwoch: 14:15 - 15:45, wöchentlich (ab 19.10.2022)

    Belegungshinweis: Im Modul "ges101 - Geschichte als Wissenschaft" sind drei Veranstaltungen zu belegen, nämlich diese Vorlesung, ein Seminar zu "Solidargemeinschaften und Protestbewegungen im Mittelalter und in der Neuzeit" (VA Nr. 4.02.002a-d) und eine Übung zum "Geschichtswissenschaftlichen Arbeiten" (VA Nr. 4.02.003a-f). Als Überblicksveranstaltung bietet die Vorlesung Einblick in Geschichte und Selbstverständnis des Fachs Geschichte und in die in Oldenburg vertretenen Teildisziplinen der Geschichtswissenschaft.

Übung
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Bitte belegen Sie EINE der fünf angebotenen Übungen.

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  • Kein Zugang 4.02.003a - Geschichtswissenschaftliches Arbeiten Lehrende anzeigen
    • Dr. Sarah Neumann

    Freitag: 08:15 - 09:45, wöchentlich (ab 21.10.2022), Ort: A11 0-018, V03 0-M018

    Belegungshinweise für das Modul ges101 s. Kommentar zur VA 4.02.001. Geschichtswissenschaftliches Arbeiten erfordert Zeit und einiges an „Handwerkszeug“, wie z. B. die Vertrautheit mit Vorgaben zur Gestaltung von Literaturangaben, mit Recherchestrategien und fachlich einschlägigen Rechercheinstrumenten oder auch mit den Anforderungen an wissenschaftliches Lesen und Schreiben. Als niedrigschwellige Einführung in solche Grundoperationen schafft die Veranstaltung zu Studienbeginn die nötige Orientierung über Konventionen und Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens und bietet ausreichend Gelegenheit zur Erprobung (geschichts-)wissenschaftlicher Arbeitstechniken.

  • Kein Zugang 4.02.003b - Geschichtswissenschaftliches Arbeiten Lehrende anzeigen
    • Dr. Sarah Neumann

    Freitag: 08:15 - 09:45, wöchentlich (ab 21.10.2022)

    Belegungshinweise für das Modul ges101 s. Kommentar zur VA 4.02.001. Geschichtswissenschaftliches Arbeiten erfordert Zeit und einiges an „Handwerkszeug“, wie z. B. die Vertrautheit mit Vorgaben zur Gestaltung von Literaturangaben, mit Recherchestrategien und fachlich einschlägigen Rechercheinstrumenten oder auch mit den Anforderungen an wissenschaftliches Lesen und Schreiben. Als niedrigschwellige Einführung in solche Grundoperationen schafft die Veranstaltung zu Studienbeginn die nötige Orientierung über Konventionen und Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens und bietet ausreichend Gelegenheit zur Erprobung (geschichts-)wissenschaftlicher Arbeitstechniken.

  • Kein Zugang 4.02.003c - Geschichtswissenschaftliches Arbeiten Lehrende anzeigen
    • Dr. Sarah Neumann

    Freitag: 08:15 - 09:45, wöchentlich (ab 21.10.2022)

    Belegungshinweise für das Modul ges101 s. Kommentar zur VA 4.02.001. Geschichtswissenschaftliches Arbeiten erfordert Zeit und einiges an „Handwerkszeug“, wie z. B. die Vertrautheit mit Vorgaben zur Gestaltung von Literaturangaben, mit Recherchestrategien und fachlich einschlägigen Rechercheinstrumenten oder auch mit den Anforderungen an wissenschaftliches Lesen und Schreiben. Als niedrigschwellige Einführung in solche Grundoperationen schafft die Veranstaltung zu Studienbeginn die nötige Orientierung über Konventionen und Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens und bietet ausreichend Gelegenheit zur Erprobung (geschichts-)wissenschaftlicher Arbeitstechniken.

  • Kein Zugang 4.02.003d - Geschichtswissenschaftliches Arbeiten Lehrende anzeigen
    • Dr. Sarah Neumann

    Freitag: 10:15 - 11:45, wöchentlich (ab 21.10.2022), Ort: A11 0-018, V02 0-002

    Belegungshinweise für das Modul ges101 s. Kommentar zur VA 4.02.001. Geschichtswissenschaftliches Arbeiten erfordert Zeit und einiges an „Handwerkszeug“, wie z. B. die Vertrautheit mit Vorgaben zur Gestaltung von Literaturangaben, mit Recherchestrategien und fachlich einschlägigen Rechercheinstrumenten oder auch mit den Anforderungen an wissenschaftliches Lesen und Schreiben. Als niedrigschwellige Einführung in solche Grundoperationen schafft die Veranstaltung zu Studienbeginn die nötige Orientierung über Konventionen und Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens und bietet ausreichend Gelegenheit zur Erprobung (geschichts-)wissenschaftlicher Arbeitstechniken.

  • Kein Zugang 4.02.003e - Geschichtswissenschaftliches Arbeiten Lehrende anzeigen
    • Dr. Sarah Neumann

    Freitag: 10:15 - 11:45, wöchentlich (ab 21.10.2022)

    Belegungshinweise für das Modul ges101 s. Kommentar zur VA 4.02.001. Geschichtswissenschaftliches Arbeiten erfordert Zeit und einiges an „Handwerkszeug“, wie z. B. die Vertrautheit mit Vorgaben zur Gestaltung von Literaturangaben, mit Recherchestrategien und fachlich einschlägigen Rechercheinstrumenten oder auch mit den Anforderungen an wissenschaftliches Lesen und Schreiben. Als niedrigschwellige Einführung in solche Grundoperationen schafft die Veranstaltung zu Studienbeginn die nötige Orientierung über Konventionen und Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens und bietet ausreichend Gelegenheit zur Erprobung (geschichts-)wissenschaftlicher Arbeitstechniken.

  • Kein Zugang 4.02.003f - Geschichtswissenschaftliches Arbeiten Lehrende anzeigen
    • Dr. Sarah Neumann

    Freitag: 12:15 - 13:45, wöchentlich (ab 21.10.2022), Ort: A11 0-018, V03 0-D001

    Belegungshinweise für das Modul ges101 s. Kommentar zur VA 4.02.001. Geschichtswissenschaftliches Arbeiten erfordert Zeit und einiges an „Handwerkszeug“, wie z. B. die Vertrautheit mit Vorgaben zur Gestaltung von Literaturangaben, mit Recherchestrategien und fachlich einschlägigen Rechercheinstrumenten oder auch mit den Anforderungen an wissenschaftliches Lesen und Schreiben. Als niedrigschwellige Einführung in solche Grundoperationen schafft die Veranstaltung zu Studienbeginn die nötige Orientierung über Konventionen und Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens und bietet ausreichend Gelegenheit zur Erprobung des neuen Handwerkszeugs.

Seminar
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Bitte belegen Sie EINS der vier angebotenen Seminare.
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  • Kein Zugang 4.02.002a - Solidargemeinschaften und Protestbewegungen im Mittelalter und in der Neuzeit Lehrende anzeigen
    • Dr. Sarah Neumann

    Montag: 12:15 - 13:45, wöchentlich (ab 17.10.2022)

    „Solidarität“ ist gerade in jüngster Zeit ein die gesellschaftlichen und politischen Debatten bestimmendes Schlagwort, das allgemein an den Zusammenhalt der bürgerlichen Gemeinschaft appelliert und auch eine Positionierung dazu verlangt, für welche Personen, Gruppen, Ziele und/oder Werte „Solidarität“ (nicht) bekundet und (nicht) praktiziert werden kann. Genau diese Konkretisierungen des Solidaritätsgebots ermöglichen es, dem Schlagwort historische Tiefenschärfe zu verleihen. An diesem Punkt setzt das Seminar an und unternimmt im historischen Längsschnitt eine erste Annäherung an ausgewählte Solidargemeinschaften und Protestbewegungen im Mittelalter und in der Neuzeit. Als Einführungsseminar zur historischen Quellenarbeit liegt der Schwerpunkt dabei auf der Auseinandersetzung mit dem historischen Quellenmaterial, das kriteriengeleitet und unter Rückgriff auf die Forschung erschlossen werden muss. Entsprechend werden im Seminar Quellenzeugnisse unterschiedlicher Epochen und Gattungen in den Blick genommen, anhand derer die Grundsätze wissenschaftlicher Quellenanalyse praktisch erprobt werden.

  • Kein Zugang 4.02.002b - Solidargemeinschaften und Protestbewegungen im Mittelalter und in der Neuzeit Lehrende anzeigen
    • Dr. Sarah Neumann

    Montag: 16:15 - 17:45, wöchentlich (ab 17.10.2022)

    „Solidarität“ ist gerade in jüngster Zeit ein die gesellschaftlichen und politischen Debatten bestimmendes Schlagwort, das allgemein an den Zusammenhalt der bürgerlichen Gemeinschaft appelliert und auch eine Positionierung dazu verlangt, für welche Personen, Gruppen, Ziele und/oder Werte „Solidarität“ (nicht) bekundet und (nicht) praktiziert werden kann. Genau diese Konkretisierungen des Solidaritätsgebots ermöglichen es, dem Schlagwort historische Tiefenschärfe zu verleihen. An diesem Punkt setzt das Seminar an und unternimmt im historischen Längsschnitt eine erste Annäherung an ausgewählte Solidargemeinschaften und Protestbewegungen im Mittelalter und in der Neuzeit. Als Einführungsseminar zur historischen Quellenarbeit liegt der Schwerpunkt dabei auf der Auseinandersetzung mit dem historischen Quellenmaterial, das kriteriengeleitet und unter Rückgriff auf die Forschung erschlossen werden muss. Entsprechend werden im Seminar Quellenzeugnisse unterschiedlicher Epochen und Gattungen in den Blick genommen, anhand derer die Grundsätze wissenschaftlicher Quellenanalyse praktisch erprobt werden.

  • Kein Zugang 4.02.002c - Solidargemeinschaften und Protestbewegungen im Mittelalter und in der Neuzeit Lehrende anzeigen
    • Dr. Sarah Neumann

    Dienstag: 10:15 - 11:45, wöchentlich (ab 18.10.2022)

    „Solidarität“ ist gerade in jüngster Zeit ein die gesellschaftlichen und politischen Debatten bestimmendes Schlagwort, das allgemein an den Zusammenhalt der bürgerlichen Gemeinschaft appelliert und auch eine Positionierung dazu verlangt, für welche Personen, Gruppen, Ziele und/oder Werte „Solidarität“ (nicht) bekundet und (nicht) praktiziert werden kann. Genau diese Konkretisierungen des Solidaritätsgebots ermöglichen es, dem Schlagwort historische Tiefenschärfe zu verleihen. An diesem Punkt setzt das Seminar an und unternimmt im historischen Längsschnitt eine erste Annäherung an ausgewählte Solidargemeinschaften und Protestbewegungen im Mittelalter und in der Neuzeit. Als Einführungsseminar zur historischen Quellenarbeit liegt der Schwerpunkt dabei auf der Auseinandersetzung mit dem historischen Quellenmaterial, das kriteriengeleitet und unter Rückgriff auf die Forschung erschlossen werden muss. Entsprechend werden im Seminar Quellenzeugnisse unterschiedlicher Epochen und Gattungen in den Blick genommen, anhand derer die Grundsätze wissenschaftlicher Quellenanalyse praktisch erprobt werden.

  • Kein Zugang 4.02.002d - Solidargemeinschaften und Protestbewegungen im Mittelalter und in der Neuzeit Lehrende anzeigen
    • Dr. Sarah Neumann

    Mittwoch: 10:15 - 11:45, wöchentlich (ab 19.10.2022), Ort: A11 0-018, A14 1-112

    „Solidarität“ ist gerade in jüngster Zeit ein die gesellschaftlichen und politischen Debatten bestimmendes Schlagwort, das allgemein an den Zusammenhalt der bürgerlichen Gemeinschaft appelliert und auch eine Positionierung dazu verlangt, für welche Personen, Gruppen, Ziele und/oder Werte „Solidarität“ (nicht) bekundet und (nicht) praktiziert werden kann. Genau diese Konkretisierungen des Solidaritätsgebots ermöglichen es, dem Schlagwort historische Tiefenschärfe zu verleihen. An diesem Punkt setzt das Seminar an und unternimmt im historischen Längsschnitt eine erste Annäherung an ausgewählte Solidargemeinschaften und Protestbewegungen im Mittelalter und in der Neuzeit. Als Einführungsseminar zur historischen Quellenarbeit liegt der Schwerpunkt dabei auf der Auseinandersetzung mit dem historischen Quellenmaterial, das kriteriengeleitet und unter Rückgriff auf die Forschung erschlossen werden muss. Entsprechend werden im Seminar Quellenzeugnisse unterschiedlicher Epochen und Gattungen in den Blick genommen, anhand derer die Grundsätze wissenschaftlicher Quellenanalyse praktisch erprobt werden.

Hinweise zum Modul
Kapazität/Teilnehmerzahl 160 (
Um eine möglichst homogene Verteilung der Teilnehmer*innen zu gewährleisten, sind die Seminare und Übungen teilnahmebeschränkt. Es stehen genügend Plätze für alle zur Verfügung, Wunschtermine können jedoch nicht garantiert werden. Bei Problemen wenden Sie sich bitte an Dr. Sarah Neumann (sa.neumann@uol.de).
)
Prüfungsleistung Modul
Portfolio
Kompetenzziele
Die Studierenden:
  • verfügen über Grundwissen zu Gegenstand, Entwicklung und allgemeinen Grundsätzen von Geschichte als wissenschaftlicher Disziplin;
  • beherrschen grundlegende Fähigkeiten zum wissenschaftlichen Arbeiten und zur Erschließung historischer Quellen.