kum261 - Aesthetic Project: Artistic-Scientific Practice (Course overview)

kum261 - Aesthetic Project: Artistic-Scientific Practice (Course overview)

Institute of Art and Visual Culture 9 KP
Module components Semester courses Winter semester 2024/2025 Examination
Exercises (1 Veranstaltung, 2-semestrig)
  • No access 3.06.161a - Nullen und Einsen - Künstlerische Gestaltung einer Wand im KDO-WorkPlace Oldenburg, Teil 1 Show lecturers
    • Norbert Bauer

    Tuesday: 16:00 - 20:00, weekly (from 15/10/24)

    Die Teilnehmer:innen entwickeln im ersten Projektsemester ein oder mehrere gestalterische Konzepte für eine zentrale Innenwand im "WorkPlace" der KDO (Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg). Die Gestaltung soll das zentrale Themenfeld „Digitalisierung / Informatik“ als visuell und diskursiv vermitteltes ästhetisches, mediales und gesellschaftliches Phänomen reflektieren. Dabei können die Gestaltungsvorschläge das Thema frei interpretieren, einige wenige Einschränkungen bestehen vor allem in formaler Hinsicht. Nutzungsspezifische, architektonische und soziale Rahmenbedingungen des Ortes können ebenfalls in die Entwürfe einbezogen werden. Die Umsetzung eines ausgewählten Entwurfs findet im zweiten Projektsemester statt (wahrscheinlich als Block), wobei die genauen Termine noch nicht feststehen. Historische und aktuelle Konzeptionen und Erscheinungsformen von „Kunst im öffentlichen (und halböffentlichen) Raum“ werden reflektiert. Dabei begleiten aktuelle und historische Bildbeispiele, Ausstellungsbesuche und Exkursionen den Kurs. Vorraussetzungen zur Teilnahme: - Erfahrungen in der künstlerischen Praxis - Zeitliche Flexibilität (Sommersemester, auch in der Veranstaltungsfreien Zeit)

  • No access 3.06.162a - Zweifach, Teil 1 (kum261) Show lecturers
    • Natascha Kaßner

    Thursday: 10:00 - 14:00, weekly (from 17/10/24)

  • No access 3.06.163a - democracy disco: Video-Mixing Zirkel, Teil 1 (kum261) Show lecturers
    • Anke Fischer

    Thursday: 14:00 - 18:00, fortnightly (from 24/10/24), Location: A09 2-201 (Seminarraum Medienpraxis Fischer)
    Thursday: 14:00 - 18:00, fortnightly (from 24/10/24), Location: A09 2-222 (Filmset, Bewegungs-/Probenraum, Aufführungsraum)
    Thursday: 14:00 - 18:00, fortnightly (from 24/10/24), Location: A08 1-101a (Medienlabor)
    Dates on Thursday, 24.10.2024, Thursday, 07.11.2024, Thursday, 21.11.2024, Thursday, 05.12.2024, Thursday, 16.01.2025, Thursday, 30.01.2025 18:00 - 20:00, Location: A09 2-222 (Filmset, Bewegungs-/Probenraum, Aufführungsraum), A09 2-201 (Seminarraum Medienpraxis Fischer), A08 1-101a (Medienlabor)

    Block 1: Einführung: DO 24.10.24 14.00-20.00 / Block 2: 21.11.24 DO; 14.00-20.00 Block 3: 05.12.24 DO; 14.00-20.00 +Block 4: Anfang FEB 25 Beschreibung AINT NOTHING GOING ON BUT A FUNKSONG Im Rahmen der gemeinsamen Performances und Videoexperimente tragen Mimikry, Stimme und Klang und Visuals unsere Erinnerungen an Momente der Konzerte, Partys Gemeinschaft und Soladarität (im Club oder Streik), Festival- oder Demoerlebnisse weiter, um unseren FLOOR zu schaffen. Sie reflektieren ein politisches Potenzial aus Pop-, Ballroom- und Clubkultur, von Gemeinschaftserlebnissen, der alltäglichen Selbstermächtigung und -verwirklichung anhand unserer Lieblingsmelodien, Moves und Loops. Listen to my favorit song - in einem Video- und Mixing Zirkel entwickeln Studierende für Ihre Tandempartner_innen ein Essay mit handlungsbasierten oder strukturellen Methoden. So enstehen abstrakte UPDATES der FOVORITES – may be even a cosy face-melter! Aus chorischen Improvisationen, Einblicken in die Bedeutung und Stimmungen unserer Lieder entsteht ein Raum für Begegnungen in Sprache, Bewegung und Klang - ein Album, in dem performative Übungen, Sound- und Filmexpeditionen zu einem Klangteppich verwoben werden, auf dem wir quasi ein audiovisuelles PICKNICK teilen.

  • No access 3.06.164a/b - Habitat (Teil2) (kum261/751) Show lecturers
    • Anna Holzhauer

    Dates on Wednesday, 09.10.2024 - Friday, 11.10.2024 10:00 - 18:00, Wednesday, 16.10.2024, Thursday, 24.10.2024, Wednesday, 30.10.2024, Thursday, 07.11.2024, Thursday, 14.11.2024 17:00 - 21:00
    Keine Neuaufnahmen! Ein Ästhetischen Projekt in Zusammenarbeit mit der künstlerischen Praxis Fotografie (Franziska von den Driesch) und in Kooperation mit dem Landesmuseum Natur und Mensch Oldenburg In der Anthropologie bezeichnet Habitat allgemein eine Wohnstätte wie ein Haus, Zelt oder auch eine Siedlung des Menschen. 75 % der Lebensräume an Land und 40 % im Wasser sind heute durch den Menschen schwerwiegend verändert. Auch in Deutschland gilt laut den Kriterien der IUCN (Internationale Union zur Bewahrung der Natur) nur noch rund 0,4 % der Landfläche als wild und damit als komplett naturbelassen. Der Wald, das Feld, die Straßen – spätestens mit einem größeren Betrachtungsabstand wird deutlich, in welchem Maße wir unsere Umwelt zur Deckung unserer Bedürfnisse beansprucht haben und die Fragmentierung von Lebensräumen wird als eine der Hauptgefährdungsursachen der Biodiversität angenommen. Insbesondere in modernen Agrarlandschaften sind viele naturnahe Habitate fragmentiert. In dem Ästhetischen Projekt „Habitat“ nähern wir uns, ausgehend von den künstlerischen Medien der Skulptur, diesem Begriff und den Fragen zum eigenen Verhältnis zur Natur. Wie leben wir? Was nehmen wir wahr und welche Spuren hinterlassen wir? Das Landesmuseum Natur und Mensch Oldenburg, mit seinem Schwerpunkt auf den Norddeutschen Landschaften, ihrer Natur und ihren Wechselwirkungen mit dem Menschen, und seine Sammlung von Präparaten aus der Tier- und Pflanzenwelt und archäologischen Funden ist inhaltlicher Anknüpfungspunkt und Impulsgeber und stellt uns für die Ausstellung die ehemaligen Räumen des LAVES (Damm 46, Oldenburg) zur Verfügung. Gemeinsam mit den Studierenden des ästhetischen Projekts aus dem Bereich Fotografie werden die entstandenen Arbeiten dort gezeigt und öffentlich gemacht. Im Verlaufe des Projektes werden darum immer wieder auch gemeinsame Arbeits-besprechungen stattfinden. Die entstandenen Arbeiten werden im Kontext der Ausstellung präsentiert und in einer schriftlichen Künstlerisch-wissenschaftlichen Arbeit reflektiert. Es wird eine eigenständige Herangehensweise und aktive Teilnahme vorausgesetzt. Ein Ästhetischen Projekt in Zusammenarbeit mit der künstlerischen Praxis Fotografie (Franziska von den Driesch) und in Kooperation mit dem Landesmuseum Natur und Mensch Oldenburg Die klassische Skulptur ist ein fester Körper, geschnitzt, gegossen, modelliert steht sie als Positiv scheinbar unabhängig und in sich geschlossen im Raum. Anders als in der klassischen Bildhauerei werden wir Skulptur vom Raum aus denken und dabei die Nische, den Freiraum, den Hohl-, Um- und Zwischenraum in den Blick nehmen. Das nicht Sichtbare, Versteckte, Prozesshafte rückt in den Vordergrund und dabei beziehen wir nicht nur Fragestellungen der architektonischen Nische ein, sondern betrachten auch ökologische, gesellschaftliche und künstlerische Nischen. Das Landesmuseum Natur und Mensch Oldenburg, mit seinem Schwerpunkt auf den Norddeutschen Landschaften, ihrer Natur und ihren Wechselwirkungen mit dem Menschen, sowie seiner Sammlung von Präparaten der Tier- und Pflanzenwelt und archäologischen Funden ist inhaltlicher Anknüpfungspunkt und Impulsgeber und stellt uns für die Ausstellung die ehemaligen Räumen des LAVES (Damm 46, Oldenburg) zur Verfügung. Das Gebäude dient nicht nur als möglicher Ausgangspunkt für die Entwicklung einer eigenen künstlerischen Intervention, sondern stellt auch eine Nische der Zwischennutzung dar, bevor es kernsaniert und bezogen wird. Gemeinsam mit den Studierenden des ästhetischen Projekts aus dem Bereich Fotografie werden die entstandenen Arbeiten dort gezeigt und öffentlich gemacht. Im Verlaufe des Projektes werden darum immer wieder auch gemeinsame Arbeitsbesprechungen stattfinden. Die entstandenen Arbeiten werden im Kontext der Ausstellung präsentiert und in einer schriftlichen Künstlerisch-wissenschaftlichen Arbeit reflektiert. Es wird eine eigenständige Herangehensweise und aktive Teilnahme vorausgesetzt.

  • No access 3.06.165a - "Verbindungen" - Grafisches Arbeiten in Kooperation mit der Justizvollzugsanstalt Vechta, Teil 1 (kum261) (LA ) Show lecturers
    • Katja Liebmann

    Dates on Saturday, 09.11.2024, Friday, 15.11.2024 - Saturday, 16.11.2024 09:00 - 18:00, Wednesday, 20.11.2024 10:00 - 13:00, Friday, 2 ...(more)
    „Verbindungen“ - Druckgrafik an der Justizvollzugsanstalt Vechta Ein Projekt von Studierenden der Universität Oldenburg mit Inhaftierten Frauen in der JVA Vechta In Teil 1 (WS 2024/25) bereiten die Studierenden den Workshop vor: - Erlernen von druckgrafischen Techniken / - Auseinandersetzung mit Inhalten und Thema Sa. 09. 11. Druckwerkstatt / Uni Oldenburg Fr. 15.11. Druckwerkstatt / Uni Oldenburg Sa. 16. 11. Führung JVA Vechta Fr. 22. 11. Druckwerkstatt / Uni Oldenburg Sa. 23. 11. Druckwerkstatt / Uni Oldenburg Sie können außerdem 3 Ausweichtermine in der Druckwerkstatt wahrnehmen, die Stud. Hilfskraft sowie auch ich sind dann anwesend. Mittwoch, 20.11. zwischen 10.00 und 13.00 Uhr Mittwoch, 27.11. zwischen 10.00 und 13.00 Uhr Mittwoch, 04.12. zwischen 10.00 und 13.00 Uhr Am Samstag dem 16.11.24. findet zur Vorbereitung des Workshops ein Kennenlernbesuch der Studierenden in der JVA Vechta, mit Führung, statt. (Dafür bitte ein polizeiliches Führungszeugnis beantragen und mitbringen.)

  • No access 3.06.167a/b - abendbrotclub - branchenfremd: Videoportraits von irgendwem.....Stars und Normalos; Neffen und Nichten; Verwandte und Bekannte zu Gast in öffentlichen Tischgesprächen (kum261 kum751), Teil 2 Fischer 6 Show lecturers
    • Anke Fischer

    Wednesday: 16:00 - 20:00, weekly (from 16/10/24), Location: A09 2-201 (Seminarraum Medienpraxis Fischer)
    Wednesday: 16:00 - 20:00, weekly (from 16/10/24), Location: A09 2-222 (Filmset, Bewegungs-/Probenraum, Aufführungsraum)
    Wednesday: 16:00 - 20:00, weekly (from 16/10/24), Location: A08 1-101a (Medienlabor)

    keine Neuaufnahmen! Videoportraits _ biografisch dokumentarisches Inszenieren für Performance, Partizipation und Videos. Eine filmische Bestandsaufnahme und Visualisierung von Wortbeiträgen und szenisches Handlungen. Dies beinhaltet die Untersuchung der Text-Bild, Bild-Ton Schiene, Raum- und Zeitlogik, die Betrachtung von Materie und Material in unterschiedlichen Darstellungen und Beziehungen. Eine Videoreihe und Videodisplays beinhalten Resümees unserer Wahrnehmung und Diskurse in Bezug auf gegenständliche Kultur und virtuelle Praxis im Kontext der Begegnungen, der Gastgeberschaft und Tischgesprächen. Der Transfer von Symbolik und Interpretation der Dinge, von Allegorien und Stilfiguren, Drag und Drop vollzieht sich innerhalb eines Arrangements und Gebrauchs von Videotext am Tisch. Die Interviewpartner_innen werden besucht oder zum öffentlichen Tischgespräch und Abendbrot eingeladen.

  • No access 3.06.168a/b - Habitat, Teil 2 Show lecturers
    • Franziska von den Driesch

    Dates on Wednesday, 09.10.2024 - Friday, 11.10.2024 10:00 - 18:00, Wednesday, 16.10.2024, Thursday, 24.10.2024, Wednesday, 30.10.2024, Thursday, 07.11.2024, Thursday, 14.11.2024 17:00 - 21:00
    keine Neuaufnahmen! Ein Ästhetischen Projekt in Zusammenarbeit mit der künstlerischen Praxis Skulptur (Anna Holzhauer) und in Kooperation mit dem Landesmuseum Natur und Mensch Oldenburg In der Anthropologie bezeichnet Habitat allgemein eine Wohnstätte wie ein Haus, Zelt oder auch eine Siedlung des Menschen. 75 % der Lebensräume an Land und 40 % im Wasser sind heute durch den Menschen schwerwiegend verändert. Auch in Deutschland gilt laut den Kriterien der IUCN (Internationale Union zur Bewahrung der Natur) nur noch rund 0,4 % der Landfläche als wild und damit als komplett naturbelassen. Der Wald, das Feld, die Straßen – spätestens mit einem größeren Betrachtungsabstand wird deutlich, in welchem Maße wir unsere Umwelt zur Deckung unserer Bedürfnisse beansprucht haben und die Fragmentierung von Lebensräumen wird als eine der Hauptgefährdungsursachen der Biodiversität angenommen. Insbesondere in modernen Agrarlandschaften sind viele naturnahe Habitate fragmentiert. In dem Ästhetischen Projekt „Habitat“ nähern wir uns, ausgehend von den künstlerischen Medien der Fotografie, diesem Begriff und den Fragen zum eigenen Verhältnis zur Natur. Wie leben wir? Was nehmen wir wahr und welche Spuren hinterlassen wir? Das Landesmuseum Natur und Mensch Oldenburg, mit seinem Schwerpunkt auf den Norddeutschen Landschaften, ihrer Natur und ihren Wechselwirkungen mit dem Menschen, und seine Sammlung von Präparaten aus der Tier- und Pflanzenwelt und archäologischen Funden ist inhaltlicher Anknüpfungspunkt und Impulsgeber und stellt uns für die Ausstellung die ehemaligen Räumen des LAVES (Damm 46, Oldenburg) zur Verfügung. Gemeinsam mit den Studierenden des ästhetischen Projekts aus dem Bereich Skulptur werden die entstandenen Arbeiten dort gezeigt und öffentlich gemacht. Im Verlaufe des Projektes werden darum immer wieder auch gemeinsame Arbeits-besprechungen stattfinden. Die entstandenen Arbeiten werden im Kontext der Ausstellung präsentiert und in einer schriftlichen Künstlerisch-wissenschaftlichen Arbeit reflektiert. Es wird eine eigenständige Herangehensweise, eine aktive Teilnahme sowie die Bereitschaft zur Übernahme von organisatorischen Aufgaben im Zusammenhang mit der Ausstellung vorausgesetzt.

  • No access 3.06.169a - Urban Datascape – Stadtraumerkundungen und digitale Rauminterventionen, kum261, Teil 1 Show lecturers
    • Christian Heinz

    Dates on Tuesday, 18.03.2025 - Thursday, 20.03.2025, Tuesday, 25.03.2025 - Thursday, 27.03.2025 10:00 - 18:00
    Wir durchwandern den städtischen Raum und durchdringen seine verschiedenen Schichten wie Datenkraken. Wir sammeln, archivieren, transformieren, übersetzen, experimentieren, interpretieren und erarbeiten künstlerische Interventionen. Wirerforschen, wie physische und virtuelle Räume künstlerisch miteinander verknüpft werden können, um neue Formen der Kommunikation, Interaktion und Partizipation zu entwickeln. Die vertiefende Einarbeitung in technische Themen erfolgt projektspezifisch. Dabei betrachten wir ausgewählte künstlerische Positionen, u.a. von Aram Bartholl, Catalogtree und Fischli & Weiss. Im Verlauf des Kurses werden wir eigene mediale Rauminterventionen konzipieren und umsetzen. Dabei bespielen wir sowohl den physischen Raum als auch dessen digitale Repräsentation. Das bedeutet, dass die Arbeiten im Stadtraum eine Sichtbarkeit und Erlebbarkeit schaffen können und/oder gleichzeitig auf verschiedenen Internetplattformen präsent sein werden. Die Umsetzung bleibt dabei medienoffen, sodass unterschiedliche Formate und Techniken frei gewählt werden können. Es können interaktive, Webinterventionen, die zum Beispiel soziale Netzwerke als Kunstmedium nutzen, sowie kollaborative und partizipative Arbeiten entstehen. Auch Datenvisualisierungen und -materialisierungen sind möglich. Die dafür verwendeten Techniken sind entsprechend vielfältig und individuell. Wir nutzen verschiedene digitale Endgeräte wie iPads, Smartphones und Rechner, erlernen den kreativen Einsatz von App-Anwendungen und machen uns mit grundlegenden Programmen zur Medienbearbeitung vertraut. Die Veranstaltung verlangt keinerlei technische Vorkenntnisse.

Werkstatt/Labor (optional, nach Bedarf)
Hinweise zum Modul
Prerequisites

Regelmäßige Teilnahme. Für Professionalisierungsbereich: 1. Belegung von Modulveranstaltungen ist nur möglich, wenn Plätze freibleiben. „Facheigene“ Studierende haben immer Vorrang. 2. Voraussetzung ist der Nachweis der Teilnahme an einführenden kunstpraktischen Übungen aus den Modulen kum010 und kum032. 3. Vor Beginn des Semesters ist ein Gespräch mit dem Modulverantwortlichen Norbert Bauer  
erforderlich. Gegebenenfalls wird eine Bescheinigung über die vorläufige Zulassung zu den Übungen erstellt.

Reference text

kum261 | 9 KP | 1 Ü (2-semestrig)| 4./6. FS, Pflichtmodul | Bauer

Prüfungszeiten

Nach dem zweiten Modulsemester

Module examination
PM
Skills to be acquired in this module

Ziel des Projekt-Moduls ist eine vertiefte Auseinandersetzung mit künstlerisch-praktischen Prozessen und deren theoretische Reflexion.

Des Weiteren geht es um:
- eigenständige Entwicklung einer Fragestellung, einer inhaltlich-praktischen Konzeption sowie deren Umsetzung innerhalb der Projektarbeit;
- Vertiefung der praktischen Erfahrungen mit den Techniken, Medien sowie gestalterischen Prozessen;
- Fähigkeit zur Selbstreflexion unter Einbeziehung historischer Aspekte wie auch künstlerischer Positionen der Gegenwartskunst;
- Entwicklung und Anwendung unterschiedlicher Präsentationsformate wie Ausstellungen, Installationen oder Performances.