kum261 - Aesthetic Project: Artistic-Scientific Practice (Course overview)

kum261 - Aesthetic Project: Artistic-Scientific Practice (Course overview)

Institute of Art and Visual Culture 9 KP
Module components Semester courses Summer semester 2025 Examination
Exercises (1 Veranstaltung, 2-semestrig)
  • No access 3.06.161a/b - Nullen und Einsen, Teil 2 (kum261) Show lecturers
    • Norbert Bauer

    Tuesday: 14:00 - 18:00, weekly (from 08/04/25)

    Keine Neuaufnahmen!

  • No access 3.06.162a/b - Zweifach (Teil 2) (kum261/751) Show lecturers
    • Natascha Kaßner

    Dates on Monday, 10.02.2025 - Friday, 14.02.2025 09:00 - 18:00, Friday, 20.06.2025 10:00 - 14:00
    Keine Neuaufnahmen! Teil 2 findet als Kompaktkurs vom 10. - 14. Februar 2025 ganztägig statt. Die Teilnahme am Kompaktkurs ist verpflichtend! Onlinetermin: 20.6.25 10-14 Uhr

  • No access 3.06.163a/b - democracy disco: Video-Mixing Zirkel (kum261 kum751); Teil 2 (Fischer 1) Show lecturers
    • Anke Fischer

    Thursday: 14:00 - 18:00, fortnightly (from 17/04/25), Location: A09 2-201 (Seminarraum Medienpraxis Fischer)
    Thursday: 14:00 - 18:00, fortnightly (from 17/04/25), Location: A09 2-222 (Filmset, Bewegungs-/Probenraum, Aufführungsraum)
    Thursday: 14:00 - 18:00, fortnightly (from 17/04/25), Location: A08 1-101a (Medienlabor)
    Dates on Thursday, 03.04.2025 10:00 - 22:00, Thursday, 24.04.2025, Thursday, 26.06.2025 14:00 - 22:00, Location: A09 2-201 (Seminarraum Medienpraxis Fischer), A08 1-101a (Medienlabor), A09 2-222 (Filmset, Bewegungs-/Probenraum, Aufführungsraum)

    Keine Neuaufnahmen! erste Treffen_Block 1: DO 03.4.25 12.00-22.00 / Block 2: DO 24.4.25 14.00-22.00 / Block 3: Do 26.6.25 14.00-22.00 Exkursion : 1 Tag Besuch emaf Festival /european media art festival 2025 #38, Übungen und Besuche von Ausstellungen, Programmen, Vorträgen zwischen 11.00-22.00 Beschreibung AINT NOTHING GOING ON BUT A FUNKSONG Im Rahmen der gemeinsamen Performances und Videoexperimente tragen Mimikry, Stimme und Klang und Visuals unsere Erinnerungen an Momente der Konzerte, Partys Gemeinschaft und Soladarität (im Club oder Streik), Festival- oder Demoerlebnisse weiter, um unseren FLOOR zu schaffen. Sie reflektieren ein politisches Potenzial aus Pop-, Ballroom- und Clubkultur, von Gemeinschaftserlebnissen, der alltäglichen Selbstermächtigung und -verwirklichung anhand unserer Lieblingsmelodien, Moves und Loops. Listen to my favorit song - in einem Video- und Mixing Zirkel entwickeln Studierende für Ihre Tandempartner_innen ein Essay mit handlungsbasierten oder strukturellen Methoden. So enstehen abstrakte UPDATES der FOVORITES – may be even a cosy face-melter! Aus chorischen Improvisationen, Einblicken in die Bedeutung und Stimmungen unserer Lieder entsteht ein Raum für Begegnungen in Sprache, Bewegung und Klang - ein Album, in dem performative Übungen, Sound- und Filmexpeditionen zu einem Klangteppich verwoben werden, auf dem wir quasi ein audiovisuelles PICKNICK teilen.

  • Limited access 3.06.164a - Lost in Transition (Teil1) (kum261) Show lecturers
    • Anna Holzhauer

    Thursday: 14:00 - 18:00, weekly (from 10/04/25)

    Ein ästhetisches Projekt der Lehrgebiete Fotografie und Skulptur in Kooperation mit dem Landesmuseum Natur und Mensch Oldenburg Transition bedeutet mehr als den bloßen Wechsel von einem Zustand in einen anderen. Der Begriff beschreibt die gesamte Erfahrung eines Wandlungsprozesses – mit all seinen Auswirkungen, Herausforderungen und Komplexitäten. Der Klimawandel zeigt, wie unumkehrbar und tiefgreifend manche Transitionen sein können: Steigende Meeresspiegel, schmelzende Gletscher und extreme Wetterereignisse sind deutliche Zeichen globaler Veränderung. „Transition“ beschreibt den globalen Umbau hin zu nachhaltigen Energien, aber auch ganz persönliche Übergänge wie den Wandel von Identitäten, Lebensphasen und Perspektiven. Gleichzeitig erleben wir technologische Revolutionen, gesellschaftliche Umbrüche und kulturelle Neuausrichtungen. Transition als Genmutation ist Bedingung von Evolution. Der Begriff Transition reicht von subtilen, inneren Entwicklungen bis hin zu tiefgreifenden Transformationen, die unsere Welt prägen. Unser ästhetisches Projekt nähert sich dem Begriff „Transition“ durch die künstlerischen Medien der Fotografie und Skulptur. Dabei fragen wir: Wie befinden wir uns selbst und die Gesellschaft im Übergang? Wie verändern sich Stadt und Landschaft um uns herum? Welche Zeichen weisen auf bevorstehende Umwälzungen hin? Und blicken wir hoffnungsvoll oder dystopisch in die Zukunft? Gemeinsam erforschen wir die Transition als universelles Prinzip des Lebens – in persönlicher, künstlerischer und gesellschaftlicher Dimension. Das Landesmuseum Natur und Mensch Oldenburg ist für uns Impulsgeber und Kooperationspartner. Mit seinem Fokus auf norddeutsche Landschaften, ihrer Natur und dem Zusammenspiel mit menschlichen Eingriffen bietet es eine inhaltliche Grundlage für unser Projekt. Die ehemaligen Räume des LAVES (Damm 46, Oldenburg) stehen uns für die Ausstellung zur Verfügung, in der die entstandenen Arbeiten der Studierenden präsentiert werden. Die Ausstellung entsteht gemeinsam mit dem ästhetischen Projekt aus dem Bereich Skulptur (Anna Holzhauer) und Fotografie (Franziska von den Driesch). Im Verlaufe des Projektes werden darum immer wieder auch gemeinsame Arbeitsbesprechungen stattfinden. Das erste Projektsemester findet durchlaufend donnerstags nachmittags statt, das zweite Projektsemester findet in einem Block Anfang Oktober 2025 (Ausstellungsaufbau) und an mehreren Abendterminen (meistens Donnerstags) während des Ausstellungszeitraums Oktober/November 2025 satt. Die entstandenen Arbeiten werden im Kontext der Ausstellung präsentiert und in einer schriftlichen Künstlerisch-wissenschaftlichen Arbeit reflektiert. Es wird eine eigenständige Herangehensweise, eine aktive Teilnahme sowie die Bereitschaft zur Übernahme von organisatorischen Aufgaben im Zusammenhang mit der Ausstellung vorausgesetzt.

  • No access 3.06.165a/b - „Verbindungen“ - Druckgrafik an der Justizvollzugsanstalt Vechta, Teil 2 (kum261/751) (LA) Show lecturers
    • Katja Liebmann

    Dates on Friday, 11.04.2025 12:00 - 18:00, Saturday, 12.04.2025 10:00 - 18:00, Friday, 25.04.2025 12:00 - 18:00, Saturday, 26.04.2025 10:00 - 18:00
    Keine Neuaufnahmen! + Werkstatttermine und evtl. Exkursion (Termine folgen noch)

  • Limited access 3.06.166a - FLOOR FICTION : Bewegungsforschung, Erarbeitung von Soundpieces, Performances & Videos; Teil1 (kum261)Fischer 2 Show lecturers
    • Anke Fischer

    Thursday: 08:00 - 12:00, weekly (from 10/04/25), Location: A09 2-201 (Seminarraum Medienpraxis Fischer)
    Thursday: 08:00 - 12:00, weekly (from 10/04/25), Location: A08 1-101a (Medienlabor)
    Thursday: 08:00 - 12:00, weekly (from 10/04/25), Location: A09 2-222 (Filmset, Bewegungs-/Probenraum, Aufführungsraum)
    Dates on Friday, 25.04.2025 10:00 - 22:00, Location: A08 1-101a (Medienlabor), A09 2-201 (Seminarraum Medienpraxis Fischer), A09 2-222 (Filmset, Bewegungs-/Probenraum, Aufführungsraum)

    Block: FR 27.4.25 10.00 – 22.00 Exkursion : 1 Tag Besuch emaf Festival /european media art festival 2025 #38, Übungen und Besuche von Ausstellungen, Programmen, Vorträgen zwischen 11.00-22.00 Uhr In dieser Übung wird die Verknüpfung dokumentarischer und fiktionaler Erzählweisen in Verbindung mit strukturellen Methoden und Klangexperimenten erprobt. Es enstehen Partituren für die Umsetzung von Videoskizzen, Soundpieces und Projektionen, die Studierende in einem Zirkel von eigenen Partituren und Notation miteinander teilen. Die gemeinsame Sichtung von Beispielen aus Theater, Tanz, Musik und bildende Kunst resultiert Erarbeitungen von Filmkonzepten, die Formeln, Musikstile, Wahrheiten und Lügen anzapfen, modifizieren oder zitieren. Nach gemeinsamen Sichtungen von Filmen und Performances entwickeln die Teilnehmenden eigene Konzepte innerhalb von DUOS. Diese kollektiven Videoumsetzungen können auf narrativen Formaten sowie performativen, handlungsbasierten oder strukturellen Episoden basieren. Die menschliche Figur wird in unterschiedlichen Erscheinungen und Untersuchungen im Bildraum inszeniert. Wie erzeugt Rhythmisierung von Einstellungen verschiedene Level von Authentizität der Protagonist_innen und Orten. Wie ist Künstlichkeit oder Logik in unterschiedlichen Gefügen von Ausspielungsplattformen und Aufführungsorten erfahrbar ? Wer tummelt sich im Pool künstlerischer performativer und choreografischer Praxis und Bühnenkunst ? im TANK der tonalen und atonalen Dekonstruktion, der Avantgarde .... im AntiDING bei der NormaloGala oder von Tanz im Kontext? : Wo hinschauen und hinhören? Der Video-Künstler Nam June Paik (1932-2006) konstatierte 1958 in einem Brief „Schönberg hat geschrieben ‚atonal‘. John Cage hat geschrieben ‚Akomposition‘. Ich schreibe ‚Amusik‘.“ Adam Ant (1954) nannte es 1980 Ant music.... Jérôme Bel (1964) macht Anti-Galas mit Normalos..... Laurent Chétouane (1973): größte Fremdheit aber, meine ich, findet man im eigenen Körper. Also nicht in der Suche im Außen, sondern in der Innenschau. Wo sind meine eigenen Minderheiten in mir? Duett für hörende Körper, 2018

  • Limited access 3.06.167a - Lost in Transition, Teil 1 (kum261) Show lecturers
    • Franziska von den Driesch

    Thursday: 14:00 - 18:00, weekly (from 10/04/25)

    Ein ästhetisches Projekt der Lehrgebiete Fotografie und Skulptur in Kooperation mit dem Landesmuseum Natur und Mensch Oldenburg Transition bedeutet mehr als den bloßen Wechsel von einem Zustand in einen anderen. Der Begriff beschreibt die gesamte Erfahrung eines Wandlungsprozesses – mit all seinen Auswirkungen, Herausforderungen und Komplexitäten. Der Klimawandel zeigt, wie unumkehrbar und tiefgreifend manche Transitionen sein können: Steigende Meeresspiegel, schmelzende Gletscher und extreme Wetterereignisse sind deutliche Zeichen globaler Veränderung. „Transition“ beschreibt den globalen Umbau hin zu nachhaltigen Energien, aber auch ganz persönliche Übergänge wie den Wandel von Identitäten, Lebensphasen und Perspektiven. Gleichzeitig erleben wir technologische Revolutionen, gesellschaftliche Umbrüche und kulturelle Neuausrichtungen. Transition als Genmutation ist Bedingung von Evolution. Der Begriff Transition reicht von subtilen, inneren Entwicklungen bis hin zu tiefgreifenden Transformationen, die unsere Welt prägen. Unser ästhetisches Projekt nähert sich dem Begriff „Transition“ durch die künstlerischen Medien der Fotografie und Skulptur. Dabei fragen wir: Wie befinden wir uns selbst und die Gesellschaft im Übergang? Wie verändern sich Stadt und Landschaft um uns herum? Welche Zeichen weisen auf bevorstehende Umwälzungen hin? Und blicken wir hoffnungsvoll oder dystopisch in die Zukunft? Gemeinsam erforschen wir die Transition als universelles Prinzip des Lebens – in persönlicher, künstlerischer und gesellschaftlicher Dimension. Das Landesmuseum Natur und Mensch Oldenburg ist für uns Impulsgeber und Kooperationspartner. Mit seinem Fokus auf norddeutsche Landschaften, ihrer Natur und dem Zusammenspiel mit menschlichen Eingriffen bietet es eine inhaltliche Grundlage für unser Projekt. Die ehemaligen Räume des LAVES (Damm 46, Oldenburg) stehen uns für die Ausstellung zur Verfügung, in der die entstandenen Arbeiten der Studierenden präsentiert werden. Die Ausstellung entsteht gemeinsam mit dem ästhetischen Projekt aus dem Bereich Skulptur (Anna Holzhauer) und Fotografie (Franziska von den Driesch). Im Verlaufe des Projektes werden darum immer wieder auch gemeinsame Arbeitsbesprechungen stattfinden. Das erste Projektsemester findet durchlaufend donnerstags nachmittags statt, das zweite Projektsemester findet in einem Block Anfang Oktober 2025 (Ausstellungsaufbau) und an mehreren Abendterminen (meistens Donnerstags) während des Ausstellungszeitraums Oktober/November 2025 satt. Die entstandenen Arbeiten werden im Kontext der Ausstellung präsentiert und in einer schriftlichen Künstlerisch-wissenschaftlichen Arbeit reflektiert. Es wird eine eigenständige Herangehensweise, eine aktive Teilnahme sowie die Bereitschaft zur Übernahme von organisatorischen Aufgaben im Zusammenhang mit der Ausstellung vorausgesetzt.

  • No access 3.06.169a/b - Urban Datascape – Stadtraumerkundungen und digitale Rauminterventionen (kum261+751) Teil 2 Show lecturers
    • Christian Heinz

    Monday: 09:00 - 13:00, weekly (from 07/04/25)

    Keine Neuaufnahmen + 1 Präsentationstermin (wird noch bekanntgegeben!) Wir durchwandern den städtischen Raum und durchdringen seine verschiedenen Schichten wie Datenkraken. Wir sammeln, archivieren, transformieren, übersetzen, experimentieren, interpretieren und erarbeiten künstlerische Interventionen. Wirerforschen, wie physische und virtuelle Räume künstlerisch miteinander verknüpft werden können, um neue Formen der Kommunikation, Interaktion und Partizipation zu entwickeln. Die vertiefende Einarbeitung in technische Themen erfolgt projektspezifisch. Dabei betrachten wir ausgewählte künstlerische Positionen, u.a. von Aram Bartholl, Catalogtree und Fischli & Weiss. Im Verlauf des Kurses werden wir eigene mediale Rauminterventionen konzipieren und umsetzen. Dabei bespielen wir sowohl den physischen Raum als auch dessen digitale Repräsentation. Das bedeutet, dass die Arbeiten im Stadtraum eine Sichtbarkeit und Erlebbarkeit schaffen können und/oder gleichzeitig auf verschiedenen Internetplattformen präsent sein werden. Die Umsetzung bleibt dabei medienoffen, sodass unterschiedliche Formate und Techniken frei gewählt werden können. Es können interaktive, Webinterventionen, die zum Beispiel soziale Netzwerke als Kunstmedium nutzen, sowie kollaborative und partizipative Arbeiten entstehen. Auch Datenvisualisierungen und -materialisierungen sind möglich. Die dafür verwendeten Techniken sind entsprechend vielfältig und individuell. Wir nutzen verschiedene digitale Endgeräte wie iPads, Smartphones und Rechner, erlernen den kreativen Einsatz von App-Anwendungen und machen uns mit grundlegenden Programmen zur Medienbearbeitung vertraut. Die Veranstaltung verlangt keinerlei technische Vorkenntnisse.

Workshop/laboratory (optional, nach Bedarf)
Notes on the module
Prerequisites

Regelmäßige Teilnahme. Für Professionalisierungsbereich: 1. Belegung von Modulveranstaltungen ist nur möglich, wenn Plätze freibleiben. „Facheigene“ Studierende haben immer Vorrang. 2. Voraussetzung ist der Nachweis der Teilnahme an einführenden kunstpraktischen Übungen aus den Modulen kum010 und kum032. 3. Vor Beginn des Semesters ist ein Gespräch mit dem Modulverantwortlichen Norbert Bauer  
erforderlich. Gegebenenfalls wird eine Bescheinigung über die vorläufige Zulassung zu den Übungen erstellt.

Reference text

kum261 | 9 KP | 1 Ü (2-semestrig)| 4./6. FS, Pflichtmodul | Bauer

Prüfungszeiten

Nach dem zweiten Modulsemester

Module examination
PM
Skills to be acquired in this module

Ziel des Projekt-Moduls ist eine vertiefte Auseinandersetzung mit künstlerisch-praktischen Prozessen und deren theoretische Reflexion.

Des Weiteren geht es um:
- eigenständige Entwicklung einer Fragestellung, einer inhaltlich-praktischen Konzeption sowie deren Umsetzung innerhalb der Projektarbeit;
- Vertiefung der praktischen Erfahrungen mit den Techniken, Medien sowie gestalterischen Prozessen;
- Fähigkeit zur Selbstreflexion unter Einbeziehung historischer Aspekte wie auch künstlerischer Positionen der Gegenwartskunst;
- Entwicklung und Anwendung unterschiedlicher Präsentationsformate wie Ausstellungen, Installationen oder Performances.