Exercises (1 Veranstaltung, 2-semestrig)
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3.06.161a/b - Tu-was-du-willst, Teil 2
Tuesday: 16:00 - 20:00, weekly (from 02/04/24)
Keine Neuaufnahmen!
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3.06.162a/b - Grafik Design- Verpackung Malerei, Zeichnung, Mixed Media (Teil 2) (kum261/751)
Dates on Monday, 12.02.2024 - Friday, 16.02.2024 09:00 - 18:00, Friday, 31.05.2024 10:00 - 14:00
Keine Neuaufnahmen! Blockunterricht
Teil II als Kompaktkurs in der vorlesungsfreien Zeit
12. Februar – 16. Februar je 9-18 Uhr
& Onlinemeetings
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3.06.163a/b - "fiction family" , Teil 2 a/b
Thursday: 10:00 - 14:00, weekly (from 11/04/24), Location: A09 2-201 (Seminarraum Medienpraxis Fischer) Thursday: 10:00 - 14:00, weekly (from 11/04/24), Location: A08 1-101a (Medienlabor) Thursday: 10:00 - 14:00, weekly (from 11/04/24), Location: A09 2-222 (Filmset, Bewegungs-/Probenraum, Aufführungsraum)
keine Neuaufnahmen!
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3.06.164a - Habitat (Teil1) (kum261)
Thursday: 14:00 - 18:00, weekly (from 04/04/24)
Ein Ästhetischen Projekt in Zusammenarbeit mit der künstlerischen Praxis Fotografie (Franziska von den Driesch) und in Kooperation mit dem Landesmuseum Natur und Mensch Oldenburg
In der Anthropologie bezeichnet Habitat allgemein eine Wohnstätte wie ein Haus, Zelt oder auch eine Siedlung des Menschen. 75 % der Lebensräume an Land und 40 % im Wasser sind heute durch den Menschen schwerwiegend verändert. Auch in Deutschland gilt laut den Kriterien der IUCN (Internationale Union zur Bewahrung der Natur) nur noch rund 0,4 % der Landfläche als wild und damit als komplett naturbelassen.
Der Wald, das Feld, die Straßen – spätestens mit einem größeren Betrachtungsabstand wird deutlich, in welchem Maße wir unsere Umwelt zur Deckung unserer Bedürfnisse beansprucht haben und die Fragmentierung von Lebensräumen wird als eine der Hauptgefährdungsursachen der Biodiversität angenommen. Insbesondere in modernen Agrarlandschaften sind viele naturnahe Habitate fragmentiert.
In dem Ästhetischen Projekt „Habitat“ nähern wir uns, ausgehend von den künstlerischen Medien der Skulptur, diesem Begriff und den Fragen zum eigenen Verhältnis zur Natur. Wie leben wir? Was nehmen wir wahr und welche Spuren hinterlassen wir?
Das Landesmuseum Natur und Mensch Oldenburg, mit seinem Schwerpunkt auf den Norddeutschen Landschaften, ihrer Natur und ihren Wechselwirkungen mit dem Menschen, und seine Sammlung von Präparaten aus der Tier- und Pflanzenwelt und archäologischen Funden ist inhaltlicher Anknüpfungspunkt und Impulsgeber und stellt uns für die Ausstellung die ehemaligen Räumen des LAVES (Damm 46, Oldenburg) zur Verfügung.
Gemeinsam mit den Studierenden des ästhetischen Projekts aus dem Bereich Fotografie werden die entstandenen Arbeiten dort gezeigt und öffentlich gemacht.
Im Verlaufe des Projektes werden darum immer wieder auch gemeinsame Arbeits-besprechungen stattfinden.
Die entstandenen Arbeiten werden im Kontext der Ausstellung präsentiert und in einer schriftlichen Künstlerisch-wissenschaftlichen Arbeit reflektiert. Es wird eine eigenständige Herangehensweise und aktive Teilnahme vorausgesetzt.
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3.06.165a/b - Kohle und Solar Teil 2 (kum261/751) (LA)
Dates on Friday, 19.04.2024 12:00 - 18:00, Saturday, 20.04.2024 10:00 - 18:00, Friday, 26.04.2024 12:00 - 18:00, Saturday, 27.04.2024 10:00 - 18:00, Friday, 03.05.2024 12:00 - 18:00, Saturday, 04.05.2024 10:00 - 18:00
Keine Neuaufnahmen!
Kohle und Solar
In Teil 2 der Veranstaltung "Kohle und Solar" geht es um den "Glasklischeedruck"
oder auch "Cliche verre" genannt, ein seltenes grafisches Verfahren aus dem 19. Jahrhundert.
Die Technik des "Glasklischeedrucks" wurde zu einer Zeit entwickelt als sich die Druckgrafik angesichts der neu aufkommenden photomechanischen Reproduktionstechniken mit dem Anspruch einer Neudefinition konfrontiert sah.
Der Glasklischeedruck bewegt sich im Grenzbereich zwischen Fotografie und Handzeichnung.
Heutige Relevanz erlangt dieses Druckverfahren da es zum Experimentieren einlädt -
mit etwas Geschick entstehen inspirierende Zeichnungen des Lichts - realisiert in der Technik der Cyanotypie.
Techniken:
Zeichnung / Glasklischeedruck / Cyanotypie
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3.06.167a - abendbrotclub - branchenfremd: Videoportraits von irgendwem.....Stars und Normalos; Neffen und Nichten; Verwandte und Bekannte zu Gast in öffentlichen Tischgesprächen (kum261), Teil 1 Fischer 5
Wednesday: 16:00 - 20:00, fortnightly (from 03/04/24), Location: A09 2-222 (Filmset, Bewegungs-/Probenraum, Aufführungsraum) Wednesday: 16:00 - 20:00, fortnightly (from 03/04/24), Location: A09 2-201 (Seminarraum Medienpraxis Fischer) Dates on Thursday, 20.06.2024 16:00 - 20:00, Thursday, 20.06.2024 17:00 - 20:00, Friday, 21.06.2024 08:00 - 20:00, Wednesday, 26.06.2024 16:00 - 22:00, Location: A09 2-201 (Seminarraum Medienpraxis Fischer), A08 1-101a (Medienlabor)
mit Blockanteil
Videoportraits _ biografisch dokumentarisches Inszenieren für Performance, Partizipation und
Videos. Eine filmische Bestandsaufnahme und Visualisierung von Wortbeiträgen und szenisches
Handlungen. Dies beinhaltet die Untersuchung der Text-Bild, Bild-Ton Schiene, Raum- und
Zeitlogik, die Betrachtung von Materie und Material in unterschiedlichen Darstellungen und
Beziehungen. Eine Videoreihe und Videodisplays beinhalten Resümees unserer Wahrnehmung
und Diskurse in Bezug auf gegenständliche Kultur und virtuelle Praxis im Kontext der
Begegnungen, der Gastgeberschaft und Tischgesprächen.
Der Transfer von Symbolik und Interpretation der Dinge, von Allegorien und Stilfiguren, Drag und
Drop vollzieht sich innerhalb eines Arrangements und Gebrauchs von Videotext am Tisch. Die
Interviewpartner_innen werden besucht oder zum öffentlichen Tischgespräch und Abendbrot
eingeladen.
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3.06.168 - Habitat, Teil 1 (kum261)
- Franziska von den Driesch
Thursday: 14:00 - 17:00, weekly (from 04/04/24), Location: A08 0-010 + Werkstatt Fotografie Thursday: 14:00 - 17:00, weekly (from 04/04/24), Location: A08 1-101a (Medienlabor)
Habitat
Ein Ästhetischen Projekt in Zusammenarbeit mit der künstlerischen Praxis Skulptur (Anna Holzhauer) und in Kooperation mit dem Landesmuseum Natur und Mensch Oldenburg
In der Anthropologie bezeichnet Habitat allgemein eine Wohnstätte wie ein Haus, Zelt oder auch eine Siedlung des Menschen. 75 % der Lebensräume an Land und 40 % im Wasser sind heute durch den Menschen schwerwiegend verändert. Auch in Deutschland gilt laut den Kriterien der IUCN (Internationale Union zur Bewahrung der Natur) nur noch rund 0,4 % der Landfläche als wild und damit als komplett naturbelassen.
Der Wald, das Feld, die Straßen – spätestens mit einem größeren Betrachtungsabstand wird deutlich, in welchem Maße wir unsere Umwelt zur Deckung unserer Bedürfnisse beansprucht haben und die Fragmentierung von Lebensräumen wird als eine der Hauptgefährdungsursachen der Biodiversität angenommen. Insbesondere in modernen Agrarlandschaften sind viele naturnahe Habitate fragmentiert.
In dem Ästhetischen Projekt „Habitat“ nähern wir uns, ausgehend von den künstlerischen Medien der Fotografie, diesem Begriff und den Fragen zum eigenen Verhältnis zur Natur. Wie leben wir? Was nehmen wir wahr und welche Spuren hinterlassen wir?
Das Landesmuseum Natur und Mensch Oldenburg, mit seinem Schwerpunkt auf den Norddeutschen Landschaften, ihrer Natur und ihren Wechselwirkungen mit dem Menschen, und seine Sammlung von Präparaten aus der Tier- und Pflanzenwelt und archäologischen Funden ist inhaltlicher Anknüpfungspunkt und Impulsgeber und stellt uns für die Ausstellung die ehemaligen Räumen des LAVES (Damm 46, Oldenburg) zur Verfügung.
Gemeinsam mit den Studierenden des ästhetischen Projekts aus dem Bereich Skulptur werden die entstandenen Arbeiten dort gezeigt und öffentlich gemacht.
Im Verlaufe des Projektes werden darum immer wieder auch gemeinsame Arbeits-besprechungen stattfinden.
Das zweite Projektsemester findet in einem Block vom 9. Bis 11. Oktober 2024 (Ausstellungsaufbau) und an mehreren Abendterminen (meistens Donnerstags) während des Ausstellungszeitraums Oktober/November 2024 satt. Die genauen Termine legen wir im Laufe des Projektes fest.
Die entstandenen Arbeiten werden im Kontext der Ausstellung präsentiert und in einer schriftlichen Künstlerisch-wissenschaftlichen Arbeit reflektiert. Es wird eine eigenständige Herangehensweise, eine aktive Teilnahme sowie die Bereitschaft zur Übernahme von organisatorischen Aufgaben im Zusammenhang mit der Ausstellung vorausgesetzt.
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