Übung (1 Veranstaltung, 2-semestrig)
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3.06.161 - Dekonstruktion/Rekonstruktion. Fotografie analog (Teil 2)
Termine am Montag, 19.03.2018 - Freitag, 23.03.2018 10:00 - 18:00
keine Neuaufnahmen
Blockveranstaltung, Teil 2: 19.03. - 23.03.18, A08 0-010
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3.06.162 - Me, myself and I, Teil 2
Termine am Mittwoch, 28.02.2018 - Freitag, 02.03.2018, Mittwoch, 07.03.2018 - Freitag, 09.03.2018 09:00 - 17:00
Teil II findet vom 28.2. -2.3. und 7.3.-9.3. statt (jeweils von 9-17 Uhr) - siehe Ablaufplan.
Keine Neuaufnahmen!
Wir begeben uns auf die Suche nach dem kreativen Potential unseres eigenen Lebens und Alltags. Erlebnisse lassen sich in unterschiedlicher Weise mit verschiedensten Medien reflektieren.
Während sich zur Darstellung komplexer Zusammenhänge eher Installationen mit verschiedenen Medien eignen, lassen sich Personen, Wege und Orte einfach zeichnen, malen oder fotografieren. Ebenso kann mit Hilfe einer Bildgeschichte ein ganzer Lebensabschnitt in Form einer Grafic Novel gezeichnet werden.
Neben Sichtbaren Aspekten unseres Erlebens gibt es auch Gefühltes oder Gedachtes. Wie könnte hier eine künstlerische Interpretation aussehen? Vielleicht könnten hier ganz abstrakte Objekte oder Darstellungen entstehen.
Material, das uns wichtig ist oder solches, was überflüssig geworden ist, lässt sich Sammeln. Es kann zur Ausgangsbasis für künstlerische Experimente werden.
Es können z.B. Grafic Novels, Installationen, tagebuchartige Zeichnungen oder Objekte entstehen.
Es wird eine eigenständige Herangehensweise und regelmäßige Teilnahme vorausgesetzt.
Im Rahmen der Veranstaltung werden künstlerische Positionen zum Thema vorgestellt.
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3.06.163 - Abendbrotclub (Teil 1)
Dienstag: 14:00 - 18:00, wöchentlich (ab 03.04.2018)
Videoportraits von und mit Schreibenden, Lesenden, Bibliothekar_innen, Lehrer_innen, Büchersammler_innen, Blogger_innen oder Kulturtheoretiker_innen. Eine filmische Bestandsaufnahme und Visualisierung Ihrer Bibliotheken, Sammlungen und Wortbeiträgen. Innerhalb von Videos werden Anordnungen von Buchstaben, Zeilen, Texten, Büchern, Objekten, Bildern und Möbeln konstruiert. Dies beinhaltet die Untersuchung der Text-, Bild/Ton Schiene, Raum- und Zeitlogik, die Betrachtung von Materie und Material in unterschiedlichen Darstellungen und Beziehungen. Eine Videoreihe und Videodisplays beinhalten Resümees unserer Wahrnehmung und Diskurse in Bezug auf gegenständliche Kultur und virtuelle Praxis im Kontext Lesen und Schreiben sowie deren Handlungsapparate, beispielsweise Sammeln - Ordnen - Deponieren – Exponieren – Säubern – Zerstören – Löschen – Speichern – Teilen – Copy - Paste.
Der Transfer von Symbolik und Interpretation der Dinge, von Allegorien und Stilfiguren, Drag und Drop vollzieht sich innerhalb eines Arrangements und Gebrauchs von Videotext am Tisch. Die Interviewpartner_innen werden besucht oder zum öffentlichen Tischgespräch und Abendbrot eingeladen.
Kooperation mit Bibliotheken angedacht
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3.06.164 - das selbe ist nicht das selbe (Teil 1)
Dienstag: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 03.04.2018)
In der Veranstaltung wird die Gelegenheit etabliert, apparative Grundbedingungen und daraus resultierende Ästhetik und Variablen des Verhältnisses von Bild/Ton und diverser Ausgabemodi zu erfahren. Technologie und die dem Medium eigenen Dispositionen werden erfahrbar gemacht und analysiert: Performance, Installation, Videoskulptur, Virtualität, Medienräume und Projektion.
Am Beispiel der Projektion lässt sich ein hybrider Raum zwischen physischem und virtuellem Raum ablesen, der als orbitaler, nichtrelativistischer Ort für die Lehre genutzt werden kann. Neben Vermittlungsideen und aussichtsreiche Adaptionen für die schulischen Curricular erarbeiten wir einen Pool von Rohmaterial, der von allen Teilnehmenden genutzt werden kann.
Der Übergang zwischen physikalischer und virtueller Oberfläche stößt Untersuchungen zum Immateriellen und über dessen greifbare Träger an. Der Prozess und die Prinzipien des Übertragens sind auf unterschiedliche Weise Bestandteil der Übung. Kollektives Sichten und Arbeiten im Studio sind Ausgangspunkt gemeinsamer Umsetzungen. Die Gruppe beschäftigt sich mit Found Footage, d.h. vorgefundenem Audio- und Filmmaterial, das aus einem fremden Kontext heraus in ein neues Sinngefüge übertragen wird. So wird das rotierende Prinzip der internen Kameraarbeit um die Einschreibung externer Bilder und Töne ergänzt. In der Planung einer Installation, stellen sich zwischen audiovisuellen Motiven diverser Beiträge unvorhersehbare Verbindungen ein, Synchresis - eine synchrone Synthese - wie bei der Arbeit in einer Jazz Improvisation, die punktuelle und repetitive Motive in ein variables Repertoire überführt.
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3.06.165 - Zuhause in der Fremde (Teil 2)
- Edda Akkermann
- Thomas Robbers
Donnerstag: 09:00 - 12:00, wöchentlich (ab 05.04.2018)
keine Neuaufnahmen
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3.06.166 - Jetzt - Gegenwart im Fokus künstlerischer Auseinandersetzung, Teil 2
Dienstag: 14:00 - 18:00, wöchentlich (ab 03.04.2018)
keine Neuaufnahmen
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3.06.167 - Begegnungen II. Der Janssen-Grafikpreisträger 2017, Teil 2
Termine am Montag, 03.09.2018 - Freitag, 07.09.2018 10:00 - 18:00
keine Neuaufnahmen
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3.06.168 - The Human Factor – Der Mensch im Spannungsfeld zwischen Schein und Sein Teil 2
Termine am Montag, 19.03.2018 - Donnerstag, 22.03.2018, Montag, 26.03.2018 - Mittwoch, 28.03.2018 10:00 - 18:00
keine Neuaufnahmen
Dieser Kurs beschäftigt sich mit dem Thema Mensch in der zeitgenössischen Kunst. Der Mensch als Individuum kann Subjekt oder Objekt sein, kann passiv beobachtend oder aktiv handelnd sein. Der Mensch zeigt auf, enthüllt, verbirgt und verhüllt. Die Schnittstellen und Grenzen des Sichtbaren und des Nichtsichtbaren sind fließend und werfen Fragen nach Authentizität, Individualität, Identität, Maskerade, Täuschung und Selbsttäuschung auf. Anhand von unterschiedlichen künstlerischen Strategien werden divergente Themenkomplexe eröffnet, die sich in künstlerischen Werken manifestieren.
In kleinen praktischen Übungseinheiten werden zu Beginn verschiedene Möglichkeiten erforscht, um sich der Komplexität bewusst zu werden. Das Erstellen von Objekten, von Masken und von Hüllen steht im Fokus, aber auch Handlungen, Rituale und Aktionen sind denkbar. Um eine Sensibilität für die atmosphärischen und inhaltlichen Qualitäten der einzelnen Positionen erkennen zu können ist der Austausch und die Analyse innerhalb der Gruppe ein zentraler Bestandteil des Kurses. Parallel zur eigenen praktischen Arbeit werden auch immer historische und kunstgeschichtliche Kontexte sowie zeitgenössische künstlerische Strategien vorgestellt und diskutiert.
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3.06.999 - Werkstatt für Malerei, Zeichnung, Installation
- Norbert Bauer
- Natascha Kaßner
Dienstag: 19:00 - 21:30, zweiwöchentlich (ab 17.04.2018) Donnerstag: 20:00 - 22:00, wöchentlich (ab 05.04.2018) Termine am Dienstag, 19.06.2018 19:00 - 21:30
Die Werkstatt ist ein offenes Angebot für Studierende aus allen Bereichen der Studiengänge Kunst (MA) und Kunst und Medien (BA). Sie bietet die Möglichkeit zu Einführungen in verschiedene künstlerische Techniken, zum individuellen und gemeinsamen künstlerischen Arbeiten und zur Diskussion und Reflexion der eigenen künstlerischen Arbeiten mit anderen Studierenden und den Dozenten.
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