Monday: 10:00 - 12:00, weekly (from 03/04/17), Location: A01 0-004 Dates on Friday, 28.04.2017 14:00 - 18:00, Location: A06 1-111 In kaum einem anderen Fach ist die Person der Lehrkraft so gefragt wie im Religionsunterricht. Daher sind Selbstreflexion und die Klärung der eigenen religiösen Biografie eminent wichtig für die kompetente Erteilung des Faches. Im Seminar wird das Spannungsfeld bearbeitet und Raum gegeben für die Klärung der eigenen Biografie.
Dates on Friday, 21.04.2017 14:00 - 20:00, Saturday, 22.04.2017 09:00 - 17:00, Friday, 19.05.2017 14:00 - 20:00, Saturday, 20.05.2017 09:00 - 17:00 Inklusiver Unterricht birgt sowohl Chancen als auch Risiken und stellt neue Herausforderungen an alle Lehrämter, nicht nur an die Studierenden der Sonderpädagogik. Schwierige und/oder behinderte Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichem Föderbedarf an der Regel- und Förderschule spannend, herausfordernd und seelsorgerlich zu unterrichten, das ist das Ziel dieses Seminars.
Hinweise zum Modul
Examination times
Längstens bis zum Beginn der Veranstaltungszeit des folgenden Semesters
Module examination
KL
Skills to be acquired in this module
Fachwissenschaftliche Kompetenz:
Die Studierenden ordnen den Ev. Religionsunterricht sowohl aus historischer als auch aus bildungs- und erziehungstheoretischer Perspektive in den Zusammenhang gegenwärtiger aktueller Entwicklungen ein (Interreligiöser Religionsunterricht, Integrierter Religionsunterricht, Bekenntnisorientierung).
Wahrnehmungs- und Diagnosekompetenz:
Die Studierenden nehmen schulartspezifische Unterrichtsprozesse forschungsorientiert wahr und reflektieren und erproben diese. Sie beurteilen den schulischen Religionsunterricht bildungs-, erziehungs- und sozialisationstheoretisch.
Theologisch-didaktische Erschließungskompetenz/Gestaltungskompetenz:
Die Studierenden bereiten den Unterricht schulartspezifisch unter forschungsorientierten und wissenschaftspropädeutischen Gesichtspunkten didaktisch und methodisch reflektiert vor.
Dialog- und Diskurskompetenz:
Die Studierenden nehmen unterschiedliche theologische Lebenswelten wahr und haben ihre ökumenische Sensibilität weiterentwickelt. Sie benennen, erläutern und vermitteln die Relevanz international historischer Entwicklungen für die gelebte theologische Perspektive. Die Studierenden reflektieren in der Begegnung mit anderen wissenschaftlichen Perspektiven und Vertretern anderer Religionen und Konfessionen sowie anderer weltanschaulicher Lebens- und Denkformen die eigene theologische Position und vertreten diese im Dialog argumentativ.
Entwicklungskompetenz:
In kontinuierlicher Aufnahme theologisch-religionspädagogischer Forschungsergebnisse differenzieren die Studierenden die eigenen Kompetenzen aus und entwickeln den Religionsunterricht mit seinen spezifischen Lehr- und Lernprozessen weiter. Im Rahmen des Forschungsbasierten Lernens entwickeln und definieren die Studierenden Forschungsfragen, gestalten Bearbeitungsprozesse selbstständig, diskutieren Forschungsergebnisse kritisch, bewerten diese plausibel und dokumentieren sie anschaulich.