Institut für Musik |
7 KP |
|
Modulteile |
Semesterveranstaltungen Wintersemester 2016/2017 |
Prüfungsleistung |
Übung
|
-
3.05.010 - Gruppenunterricht "Katzenmusik" - musizieren und komponieren ohne Noten mit Alltagsgegenständen
Mittwoch: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 19.10.2016), A09 0-018
-
3.05.054 - Medienmusikpraxis: Betreuung von Produktionen
Termine am Montag, 20.02.2017 - Freitag, 24.02.2017 08:00 - 12:30
n. V., Studios Räume n. V.,
KEIN ERSATZ FÜR PRODUKTIONSKURS!!!
Hier können Produktionen für den Produktionsschein weiterbearbeitet oder beendet werden.
VORAUSSETZUNG! ist die erfolgreiche Teilnahme an einem Einführungskurs und Produktionskurs, sowie Kenntnisse des Musik-Programms CUBASE.
Hilfreich sind Vorstellungen, welche eigene Produktion erstellt werden soll.
Es werden dafür die Studios zur Verfügung gestellt.
Nach Absprache gibt es ebenfalls die Möglichkeit, extern begonnene Produktionen auch extern zu betreuen ...
-
3.05.055 - Medienmusikpraxis: Betreuung von Produktionen
Die Zeiten der Veranstaltung stehen nicht fest.
-
3.05.056 - Medienmusikpraxis: Betreuung von Produktionen
- Dr. Christoph Micklisch, M.A. AkadR.
Die Zeiten der Veranstaltung stehen nicht fest.
Veranstaltung n.V. ohne KP und Modulscheinerwerb
-
3.05.122 - Arrangieren für A Cappella Ensembles
Mittwoch: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 19.10.2016), Ort: A11 0-009 (Aula) Termine am Mittwoch, 26.10.2016 18:00 - 20:00, Ort: A09 0-017
Ein A Cappella Arrangierkurs hat den großen Vorteil, dass wir sofort ausprobieren können, was die Teilnehmerinnen und Teilnehmer arrangieren, auch in kleineren Abschnitten. Die Arrangements, die rechtzeitig fertig werden, können wir beim 22. A Cappella Abend am 27. und 28. Januar 2017 der Öffentlichkeit präsentieren.
-
3.05.123 - Komposition- und Improvisationsmodelle mit alten und neuen Spieltechniken
Freitag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 21.10.2016)
-
3.05.127 - Improvisation auf Alltagsinstrumenten
Dienstag: 18:00 - 20:00, wöchentlich (ab 18.10.2016), Ort: A11 0-011 (KMS) Dienstag: 18:00 - 20:00, wöchentlich (ab 18.10.2016), Ort: A11 0-009 (Aula) Termine am Freitag, 11.11.2016 20:00 - 22:00, Ort: ((Exerzierhalle))
Wir wollen in dieser Veranstaltung kooperieren mit dem Blauschimmel-Atelier Oldenburg http://www.blauschimmel-atelier.de und der dort musizierenden Gruppe "Bluescreen".
Bluescreen verfügt über große Erfahrung im Bereich der freien und gebundenen Materialimprovisation. Viele erfolgreiche Projekte wurden schon mit Studierenden des Instituts für Musik aufgeführt.
Auch in diesem Semester wird es die Möglichkeit geben, am 11.11.16 bei einer Aufführung in der Exerzierhalle Oldenburg mitzuwirken.
In der Universität werden wir verschiedene Materialien in gezielten Aufgaben ausprobieren und vor allem auditiv beurteilen, d.h. Audiomitschnitte werden analysiert und ausgewertet.
Daneben geht es natürlich um kleine Improvisationskonzepte für die Schule.
Wichtig ist Eure Mobilität, da wir in kleinen Gruppen immer wieder bei Bluescreen in der Klävemannstraße 16 am Bahnhof mitwirken werden.
Bitte sammelt schon im Vorfeld Pappkartons, verschiedene Papiersorten, gut klingende Metallobjekte, alte Cello- und Geigenbögen, Holz und Steine (da gibt es sehr aussergewöhnliche Sounds), Dachziegeln ......alles was besondere Klänge hervorbringt und die Ohren öffnet !!!
-
3.05.128 - Komposition und Arrangement für Ensembles im Bereich des Jazz und verwandter Musik
Freitag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 21.10.2016)
-
3.05.130 - Medienmusikpraxis: Produktion von Electronic Dance Music
- Dr. Christoph Micklisch, M.A. AkadR.
Mittwoch: 18:00 - 20:00, wöchentlich (ab 19.10.2016)
-
3.05.131 - Medienmusikpraxis: Kompaktkurs "Covern" - "Remixen"
Termine am Dienstag, 25.10.2016 14:00 - 15:45, Samstag, 29.10.2016 09:00 - 16:00, Sonntag, 30.10.2016 10:00 - 15:00, Samstag, 12.11.2016 09:00 - 16:00, Sonntag, 13.11.2016 10:00 - 15:00
Unbedingt die INFO unter "Dateien" lesen!
Wichtig für die Teilnahme an diesem Kurs!
Kassner
=> "KOMPAKT-KURS" - bedeutet wenig Zeit für Entwicklung von Konzepten,
sondern eher zügig produzieren: also unbedingt gut vorbereiten (s.Text)
und CUBASE kennengelernt haben!
=> "SEMESTER-KURS" - erlaubt persönliche Entwicklungszeit.
Es ist immer eine Woche Zeit zwischen den einzelnen Produktionsschritten:
empfehlenswert für Anfänger, die CUBASE noch nicht beherrschen.
-
3.05.132 - Medienmusikpraxis: Tonstudioproduktion eines Pop-Songs
Termine am Samstag, 14.01.2017 - Sonntag, 15.01.2017, Samstag, 21.01.2017 - Sonntag, 22.01.2017 10:00 - 18:00, Ort: A11 0-011 (KMS), A11 1-109
An zwei Wochenenden werden wir uns intensiv mit allen Aspekten des Tonstudios befassen und neben einigen Übungen eine Musikproduktion komplett fertig stellen. Die Aufgaben sind hierbei sehr vielfältig.
Wir beschäftigen uns ein wenig mit der Geschichte des Tonstudios, werden aber vor allem praxisorientiert arbeiten. Schritt für Schritt werden wir dazu einen Pop-Titel aufnehmen. Nach Abschluss der Aufnahmen, wird die Ergebnisse an verschiedenen Arbeitsplätzen individuell abgemischt. Dabei werden die einzelnen Instrumente im Klang verändert, in der Dynamik bearbeitet und mit Räumlichkeit versehen. Beim abschließenden Mastering wird das Ergebnis in der Summe korrigiert und zu einer "Radiotauglichkeit" gebracht. Gerne können Eigenkompositionen der Studierenden als Material für die Aufnahmen dienen!
-
3.05.133 - Medienmusikpraxis: Playalongs. Music minus one.jamtracks
Dienstag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 25.10.2016)
Eintragung in Listen erforderlich
|
|
Seminar
|
-
000 - Hinweis zum mus221 (AM 2)
Die Zeiten der Veranstaltung stehen nicht fest.
Im mus221 (AM 2) muss wie folgt studiert werden:
7 KP
1 S: Analyse
1 Ü: Angewandte Musiktheorie
1 Ü: Medienmusikpraxis
1 Ü: Spielkonzepte/Improvisation/Performance
3. und 4. Fachsemester, Pflichtmodul
-
3.05.121 - Editionsprojekt: Neue Kompositionen auswählen, analysieren, kommentieren
Freitag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 21.10.2016)
"Editionsprojekt" im WS ist ausnahmsweise in beiden Bereichen vertreten.
Begründung : "WS 16/17 Editionsprojekt zum Ossietzky-Kompositionswettbewerb (Haupteintrag dafür ist unter AM 2 Musiktheorie). Wegen der berufspraktischen Bedeutung für Master-Studierende wäre es sinnvoll, diesen Kurs ausnahmsweise zusätzlich auch im Fachmaster Musikwissenschaft anzubieten (wie bereits im Formular eingetragen)."
Das Ziel des Kurses: eine Reihe von besonders interessanten und gelungenen Kompositionen aus 10 Jahren Carl von Ossietzky-Kompositionswettbewerb öffentlich zugänglich zu machen und in einer BenutzerInnen-freundlichen Form im Internet zu publizieren. Die verschiedenen Jahrgänge des Wettbewerbs 2008-2016 wurden für die unterschiedlichsten Besetzungen ausgeschrieben (unsere Lehrkräfte, die als Juroren dabei waren, können ihre SpezialistInnen-Kompetenzen einbringen …) , die eingereichten Stücke haben eine enorme stilistische Breite.
Methoden: Auf dem Weg zur Edition gibt es eine Menge musikalischer und wissenschaftlicher Kompetenzen zu erwerben und sind zahlreiche Entscheidungen zu treffen. Es geht um Fragen von
- musikalischer Analyse (welche Werke wählen wir aus?),
- Spieltechnik (ist das so anwendungsgerecht?),
- Notation (ist die Fassung des Komponisten schon hinreichend klar?),
- organisatorische Fragen (Urheberrecht?),
- Musikvermittlung (Werke sachgerecht erläutern)
- Editionspraxis.
-
3.05.124 - Von der Idee zum Werk.
Donnerstag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 20.10.2016)
-
3.05.125 - Neue Musik für Stummfilme 1
- Prof. Violeta Dinescu
- Prof. Dr. Alfred Ritzel
Die Zeiten der Veranstaltung stehen nicht fest.
Aus Projekten von ZDF/ARTE stehen eine Reihe von ca. 20 Stummfilmen zur Verfügung, die von beauftragten Komponisten neuer Musik vertont wurden. Die Filme stammen aus dem Zeitraum von 1913 bis zum Beginn der Tonfilmzeit (um 1930). Grund für diese Versuche war vor allem der Versuch, mittels neuer Musik ein neues Interesse für die visuell oft herausragenden alten Filme bei heutigem Publikum zu wecken.
In diesem Semester sollen diese Versuche und die verschiedenen Kompositionsverfahren analysiert und miteinander verglichen werden. In welcher Weise agieren musikalische und filmische Strukturen miteinander und beeinflussen den Wahrnehmungsprozess. Können die neuen musikalischen Einbettungen die alten Filme „retten“, aktivieren sie heutige Wahrnehmungsmöglichkeiten? Mittels der in diesem Semester erarbeiteten Analyseergebnisse wird im SS 2017 angestrebt, eigene Stummfilm-Vertonungen zu entwickeln, als kleine Kompositionen oder als Improvisationskonzepte. Die vorhandenen Stummfilme, eigens für diesen Zweck angfertigte Kompilationen oder eigene Stummfilme dienen als Filmmaterial. Ein öffentliche Vorführung der Ergebnisse könnte angestrebt werden.
Die Voraussetzung für die Teilnahme an der Veranstaltung Neue Musik für Stummfilme 2 im SoSe 2017 ist der Besuch dieser Veranstaltung.
Im BIS steht ein Handapparat zur Verfügung.
Leistungsnachweise:
Neue Musik für Stummfilme 1
(Musikanalyse)
Ziel dieses musiktheoretischen Seminars ist es, die Studierenden in die Lage zu
versetzen, eigenständig eine fundierte musikalische Analyse durchzuführen – eine
wichtige Voraussetzung für das Verständis und die Vermittlung von Musik jeglicher Art.
Neben der regelmäßigen aktiven Teilnahme (es handelt sich um ein Seminar – keine
Vorlesung!) ist es erforderlich, dass diejenigen, die am Ende des Semesters eine
Unterschrift auf dem Laufzettel des Moduls erhalten möchten, durch eine
Präsentation (Referat) und eine kurze schriftliche Ausarbeitung belegen, dass sie die Inhalte des
Seminar aufgenommen haben und sinnvoll anwenden können. Die schriftliche
Ausarbeitung (2-4 Seiten) soll bis spätestens zum Ende der vorlesungsfreien Zeit
vorgelegt werden.
Diejenigen, die sich nicht für eine Präsentation eingetragen haben, fertigen bitte eine
etwas längere schriftliche Arbeit an (3-5 Seiten).
-
3.05.126 - Komponisten-Colloquium (mit Analyseanteil) Angewandte Musiktheorie
- Prof. Violeta Dinescu
- Roberto Reale
Freitag: 18:00 - 20:00, wöchentlich (ab 21.10.2016), Ort: A11 0-011 (KMS), A09 0-017
Bachelor- und Master kolloquium angewandte Musiktheorie
Fr. 18 – 21 Uhr, A11 Kammermusiksaal, jeden ersten Freitag im Monat
Das Masterkolloquium wird in fester Verbindung mit dem Komponisten-Colloquium (Freitags 18 – 20 Uhr, wechselnde Termine) angeboten. Die Veranstaltungskombination wendet sich gezielt an diejenigen Studierenden der Studiengänge Master Musikwissenschaften und Master of Education, die kurz vor dem Abschluss ihres Studiums stehen und ihre Masterarbeit im Themenbereich angewandte Musiktheorie/Musikanalyse schreiben wollen.
Eine fundierte musikalische Analyse ist eine zentrale Voraussetzung für das Verständnis und die Vermittlung von Musik. Angesichts der immensen Vielfalt unterschiedlicher stilistischer Erscheinungsformen gibt es jedoch weder eine auf jeden Einzelfall passende Analysemethode noch eine für jede Partitur gleichermaßen sinnstiftende Musiktheorie. Das Komponisten-Colloquium bietet den Studierenden die Möglichkeit, sehr unterschiedliche musikalische Vorgehensweisen kennenzulernen und aus deren Reflexion eigene Wege des musikanalytischen und musiktheoretischen Denkens zu entwickeln.
An jedem ersten Freitag im Monat findet im Anschluss an das Komponisten-Colloquium eine einstündige Sitzung statt, in der Masterarbeitsthemen besprochen und Konzepte und Exposees präsentiert werden. Mögliche Masterarbeitsthemen können entweder direkt aus den Colloquien abgeleitet werden (zum Beispiel in Form von vergleichenden Analysen zwischen Musik unserer Zeit und Musik früherer Epochen) oder in Auseinandersetzung mit den dort vorgestellten Analyse- und Vermittlungskonzepten methodische Konturen entwickeln. Ziel der Veranstaltung ist es, ein präzises Erkenntnisinteresse zu entwickeln und die geeignete Untersuchungsmethode zu finden, mit deren Hilfe die eigene Masterarbeit zum Erfolg werden kann.
-
3.05.129 - Die Entstehung einer Oper vom Libretto bis zur Partitur im 17. und 18. Jahrundert
Freitag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 21.10.2016)
-
3.05.462 - Nachdenken über Musik unserer Zeit
Freitag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 21.10.2016)
Die Veranstaltung ist als Übungs- und Gesprächskreis angelegt und offen für alle Semester und Studiengänge. Anhand von konkreten Beispielen geht es um die grundlegenden Fragen, was „Musik unserer Zeit“ ist, was sie will, soll und kann. Auf diese Fragen gibt es keine im Voraus festliegenden Antworten. Erst durch aktives Nachdenken und wiederholte Versuche, sprachlich zu formulieren, wie ein bestimmtes Werk gemacht ist und was es in uns auslöst, können wir eine ebenso werkangemessene wie auch zu uns selbst passende Annäherung finden.
Für solche sinnstiftenden Auseinandersetzungen gehen wir von einer Komposition, einer Äußerung über Musik oder einem kurzen Text aus. Indem wir diese „Fundstücke“ zunächst beschreiben und in ihrer Eigenart begreifen, schaffen wir die faktische Grundlage für unser eigenes Denken und Sprechen über Musik. Vielseitige Anregungen dazu finden wir im Komponisten-Colloquium, dessen Besuch dringend nahegelegt wird. Denn die Möglichkeit, eine Komponistin oder einen Komponisten persönlich zu befragen, birgt nicht nur die Chance, einen individuellen Zugang zur Analyse ihrer bzw. seiner Werke zu finden, sondern auch die Möglichkeit, selbst Quellentexte für zukünftige Untersuchungen zu produzieren – beispielsweise in Form von Interviews.
Aber auch Klänge und Texte außerhalb des Colloquiums werden aufgegriffen – gern aus eigenen Arbeitsfeldern. Zu Übungszwecken werden zudem freiwillige Präsentationen und kurze eigene Texte in die Veranstaltung integriert und gemeinsam gelesen und besprochen.
Im Befragen von Musik, im Erproben von Gedanken, Wörtern und Formulierungsversuchen und im gemeinsamen, produktiven Austausch bietet die Diskussion Impulse für eigene Forschungsprojekte, Haus- und Examensarbeiten; diese können sich auf das Komponisten-Colloquium beziehen, müssen es aber nicht. Da die Veranstaltung „Nachdenken über Musik unserer Zeit“ auf mehrere Semester angelegt ist, kann sie u.a. auch zur Unterstützung solcher Qualifizierungsarbeiten genutzt werden. Die Kooperation mit dem Komponisten-Colloquium bietet darüber hinaus die Chance, sowohl musikwissenschaftlich als auch musiktheoretisch zu arbeiten.
Teilnahmebedingungen für das Seminar sind regelmäßige Anwesenheit sowohl im Seminar als auch, wann immer möglich, im anschließenden Komponisten-Colloquium, außerdem die Bereitschaft zu aktiver mündlicher Beteiligung.
|
|
Hinweise zum Modul |
Teilnahmevoraussetzungen |
Kompetenzen, wie sie im Basismodul 2 beschrieben werden, werden für das Aufbaumodul 2 vorausgesetzt. |
Hinweise |
7 KP | 1 S: Analyse; 1 Ü: Angewandte Musiktheorie: Komposition; 1 Ü: Medienmusikpraxis; 1 Ü: Spielkonzepte / Improvisation / Performance | 3. und 4. FS, PM| Dinescu |
Prüfungszeiten |
Am Ende des 3. oder 4. Semesters |
Prüfungsleistung Modul |
2 fachpraktische Prüfungen (je max. 20 Minuten): Angewandte Musiktheorie (Komposition, Arrangement) und Produktion (medienpraktisch, multimedial. N.B.: nicht im Bereich Improvisation/Spielkozepte/Performance) N.B.:Studierenden, die mit dem Studium des Moduls AM 2 bereits begonnen haben, dürfen sich noch in Spielkonzepte prüfen lassen, falls sie dies vorhaben. |
Kompetenzziele |
Die Aneignung der Fähigkeit musiktheoretische Kenntnisse analytisch anzuwenden. Technische Fertigkeiten und kreative Kompetenz beim Komponieren und Arrangieren von Musik bzw. musikalischen Interaktions- und Spielprozessen. Auf Musik bezogene technische, kreative, analytische und evaluative Medienkompetenz. |
|