che170 - Dynamik molekularer Veränderungen (Veranstaltungsübersicht)

che170 - Dynamik molekularer Veränderungen (Veranstaltungsübersicht)

Institut für Chemie 9 KP
Modulteile Semesterveranstaltungen Sommersemester 2020 Prüfungsleistung
Vorlesung
  • Kein Zugang 5.07.172 - Kinetik Lehrende anzeigen
    • Prof. Dr. Katharina Al-Shamery
    • Dr. Rainer Koch

    Dienstag: 08:00 - 10:00, wöchentlich (ab 09.06.2020)
    Donnerstag: 08:00 - 10:00, wöchentlich (ab 11.06.2020)
    Termine am Freitag, 20.11.2020 14:00 - 17:00

    Im Anschluss an Vorlesung "Thermodynamik" (VA 5.07.121)

Übung
Praktikum
Hinweise zum Modul
Hinweise
WiSe und SoSe
Prüfungszeiten
In der vorlesungsfreien Zeit nach dem Wintersemester gemäß separater Ankündigung

Die Modulprüfung kann erst nach Abschluss des Praktikums abgelegt werden!
Prüfungsleistung Modul
1 benotete Prüfungsleistung:
1 Klausur (max. 3 Std.) oder 1 mündliche Prüfung (max. 45 Min.) (100 %)

Aktive Teilnahme:
aktive und dokumentierte Teilnahme durch Anfertigung der Versuchsprotokolle und Kurzbericht über die Lösung der Praktikumsaufgaben
Kompetenzziele
Kenntnisse (Wissen)
Nach dem Besuch der Vorlesungen, der Übungen und des Praktikums kennen die Studierenden die wichtigsten Typen von Elementarreaktionen und die dazugehörigen Zeitgesetze. Sie kennen die wichtigsten experimentellen Techniken zur Ermittlung von Zeigesetzen. Sie kennen die Zusammenhänge zwischen den Elementarreaktionen für wichtige komplexe Reaktionstypen einschließlich elektrochemischer Reaktionen als Beispiel für heterogene Reaktionen. Die Studierenden wissen zwischen für das Beispiel elektrochemischer Reaktionen zwischen thermodynamische Bedingungen, kinetische Größen und Transportprozessen zu unterscheiden, und diese Phänomene formalhaft beschreiben. -.

Fertigkeiten (Können)
Die Studierenden sind nach dem Besuch der Vorlesungen, der Übungen und des Praktikums in der Lage, die Dynamik homogener chemischer Prozesse und elektrochemischer Prozesse in einfachen Laborexperimenten experimentell zu erfassen, durch Wahl von Versuchs- bzw. Prozessbedingungen gezielt zu steuern, mathematisch zu beschreiben und dabei sinnvolle und zweckbezogene Abstraktionen vorzunehmen. Dabei handhaben sie physikalisch-chemischen Messgeräten und Standardauswerteprogrammen geübt. Die Studierenden können komplexer Vorgänge, insbesondere am Beispiel elektrochemischer Energiewandler gedanklich in formal beschreibbare Teilprozesse zerlegen und die limitierender Faktoren im Ablauf chemischer Reaktionen und ihre technologische Ausnutzung identifizieren.