kum261 - Ästhetisches Projekt: Künstler. Wiss. Praxis (Veranstaltungsübersicht)

kum261 - Ästhetisches Projekt: Künstler. Wiss. Praxis (Veranstaltungsübersicht)

Institut für Kunst und visuelle Kultur 9 KP
Modulteile Semesterveranstaltungen Wintersemester 2016/2017 Prüfungsleistung
Übung
  • Kein Zugang 3.06.161 - Die dunkle Kammer. Fotopraktisches Projekt (Teil 1) Lehrende anzeigen
    • Sabine Wallach

    Termine am Donnerstag, 08.12.2016 10:00 - 12:00, Montag, 06.02.2017 - Freitag, 10.02.2017 10:00 - 18:00
    Vorbereitungstreffen: 8. 12. 2016, 10-12 Uhr, A8 0-010 Blockveranstaltung: 6. 2. - 10. 2. 2017, 10 -18 Uhr u. n. V. A08 0-010+Fotolabor Teil 2: 20. 3. - 24. 3. 2017, 10-18 Uhr u. n. V. Die Allgegenwart digitaler fotografischer Bilderzeugung und die Flut alltäglicher Bildangebote führen zu grundsätzlichen Diskursen über den Wandel von Bildproduktion, über Nutzungsverhalten oder auch über das Verhältnis der digitalen zur analogen Bildaufzeichnung. Im Rahmen dieser zweisemestrigen Veranstaltung wird die analoge Schwarzweiß-Fotografie, hier die Camera obscura, die den Bilderzeugungsprozess entschleunigen und das Einzelbild in den Fokus rücken, zum zentralen Medium. Diese fast aus dem Blick geratene lichtbildnerische Technik wird historisch eingeordnet, künstlerische Positionen der Gegenwartskunst betrachtet und über die künstlerische Praxis erprobt und experimentell ausgelotet. Ästhetisches Handeln mittels analoger Fotografie wird so als Differenzerfahrung zur alltäglichen fotografischen Praxis erfahrbar gemacht, es werden Nutzungsgewohnheiten visueller Medien (auch die eigenen) reflektiert, aber auch Fragen von Gestaltungs- und Wirkungsweisen fotografischer Repräsentationen berührt. Das erste Veranstaltungssemester gilt der theoretischen Einführung sowie praktische Erprobung und Aneignung von historischen Bilderzeugungsverfahren. In der zweiten Woche (Ende März) soll ein individuelles künstlerisches Projekt zu einem noch zu bestimmenden Thema erarbeitet, umgesetzt und präsentiert werden. Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

  • Kein Zugang 3.06.162 - Bildfolge (Zeichnung, Malerei) (Teil 1) Lehrende anzeigen
    • Natascha Kaßner

    Freitag: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 21.10.2016)

    Teil II als Kompaktkurs 22.2.-24.2.17 01.03.-03.03.17 Eine Bildfolge kann einen kleinen Handlungsablauf oder ein längeres Geschehen beschreiben. Zeichnend werden Überlegungen zu Bildausschnitten und Abfolge angestellt. So kann der Blick einmal ganz nah an das Geschehen heranrücken und Details oder einen Gesamtüberblick zeigen. Vorab kann das Erstellen einer Fotoreihe hilfreich sein, die zeigt, welche Möglichkeiten unterschiedlicher Blickwinkel sich bieten. Die Bilder können als gleich große Einzelbilder nebeneinanderstehen oder sich auf Doppelseiten eines Heftes anordnen, wobei hier Überlegungen zu unterschiedlichen Einzelbildgrößen und deren Komposition auf den Doppelseiten anzustellen sind. Wenn die Komposition der einzelnen Bilder und ihre Anordnung zueinander fest stehen, beginnen Überlegungen zur Farbe. Welche Farbstimmung zieht sich durch die Reihe; eventuell gibt es eine sich auf einen Spannungspunkt hin entwickelnde Farbdramatik; oder wird ganz mit schwarz weiß gearbeitet? Es besteht die Möglichkeit, Zeichnungen für das Oldenburger Zeichenfestival 2017 zu entwickeln und daran teilzunehmen. Es wird eine eigenständige Herangehensweise und regelmäßige Teilnahme vorausgesetzt. Das Im Rahmen der Veranstaltung werden künstlerische Positionen vorgestellt.

  • Kein Zugang 3.06.163 - Weekly world making, Teil 2 Lehrende anzeigen
    • Anke Fischer

    Termine am Montag, 10.10.2016 - Mittwoch, 12.10.2016 10:00 - 18:00, Montag, 23.01.2017 18:00 - 20:00, Dienstag, 24.01.2017 - Mittwoch, 2 ...(mehr)
    Keine Neuaufnahmen Der Begriff „world making“ umschreibt Kommunikationsstrategien im Kontext Marketing, die trotz austauschbarer, gesättigter Märkte Produkte und Marken nachhaltig erlebbar machen sollen. Wir zitieren: “Sind wir, was wir verkaufen?“ aus dem Film „Tagediebe“ von Marcel Gisler. Dieser thematisiert die analoge Boheme im Berlin der 80’er Jahre: Groupies, Kreative und Müßiggänger. Innerhalb eines Diskurses von Filmzitaten und Remakes, einer formalen Gegenüberstellung von filmhistorischen Oberflächen und zeitgenössischen audiovisuellen Arrangements übersetzen wir ein rekursives Update einer „digitalen Boheme“. Wir vergleichen was die aktuelle „nerdige“ Hippness und die damalige Indieseele trennt und verbindet. Dazu recherchieren wir Maxime und Designs von „Pre- bis Post Internet„. Das Motiv zeitgenössischer Kreativität, deren Alltag, Klischees und Oberflächen, beispielsweise „natural user interfaces“ sind Bestandteil unserer Neuverfilmung sowie die Dechiffrierung medialer politischer sowie kultureller Zeichensysteme und der (social) Communities. Arbeiten im Kollektiv, im Cinema Copain: wie funktioniert Gestaltung und Konzeption in einem nicht hierarchischen Team, im Internet, in Tagesregie und kollektiver Autorenschaft? Eine vernetzte Gadget Produktion über laut Nachdenken und Projekte „post anything“.

  • Kein Zugang 3.06.164 - Begegnung mit Kunst: Die Idee, Teil 1 (Lehrauftrag kum261) Lehrende anzeigen
    • Katja Liebmann

    Donnerstag: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 20.10.2016)

  • Kein Zugang 3.06.165 - Zuhause in der Fremde - Erforschung und Gestalten von Lebenswelten in Europa (Kooperationsprojekt mit dem Landesmuseum Natur und Mensch) (Teil 1) (incl. zusätzlicher Lehrauftrag kum261/751, 4 SWS) Lehrende anzeigen
    • Thomas Robbers
    • Edda Akkermann

    Donnerstag: 09:00 - 13:00, wöchentlich (ab 20.10.2016)

    Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 14 Jahren aus Polen, Afghanistan, Spanien, Italien, Lettland, Litauen, Bulgarien, Rumänien, Tschechien, Russland, Syrien, Iran und Irak u. a. nehmen an diesem Projekt teil. Sie sind erst vor Kurzem in Oldenburg angekommen und können sich in der deutschen Sprache kaum verständigen. Mit der künstlerischen Methode der ästhetischen Forschung, dem Spannungsfeld zwischen wissenschaftlicher Forschung und künstlerischen Strategien, werden Orte aufgesucht, an denen Sachverhalte erkundet werden können und Profis als außerschulische Wissensvermittler zur Verfügung stehen. Es werden künstlerische Werke erstellt, die die Antworten auf wissenschaftsorientierte Fragestellungen sichtbar und greifbar, bildnerisch und medial darstellen. In einer gemeinsamen Wanderausstellung sollen die Exponate ab 2017 gezeigt werden. Die Studierenden nehmen zu Beginn des Projektes an dem Trainingsprogramm "Interkulturelle Sensibilisierung" teil ("Eine Welt der Vielfalt", Anti- Defamation League, A World of Difference-Institute). In den folgenden Wochen werden in kleinen gemischten Gruppen die Interessen der Kinder und Jugendlichen über künstlerisch methodische Konzepte ermittelt. Die Phase des Suchens und Entdeckens beginnt mit der Entwicklung von Fragestellungen. Ein Forscherrucksack (Foto- und Videokamera, Skizzenblock, Tonaufnahmegerät, Stifte u. a.) pro Gruppe wird gepackt. Die Kinder und Jugendlichen arbeiten an Themen, die universell erfahrbar, aber regional sehr unterschiedlich sind: Wetter, Tiere, Ernährung. Ort der Sachverhalte ist das LMNM, in dem es Sonder- und Dauerausstellungen zu diesen Themen gibt. In vier Gruppen geben drei fachpädagogisch begleitete Museumsbesuche den Kindern und Jugendlichen Anregungen, die Rolle von Natur in ihrem eigenen Leben anhand verschiedener Sichtweisen zu erleben. Durch die Begegnung mit den wissenschaftsorientierten Themen wird im Sinne der Bildung für Nachhaltigkeit eine bessere Wahrnehmung und ein Verstehen der Umwelt erreicht; die Gestaltungskompetenz der Kinder, das Aneignen von Fähigkeiten, Fertigkeiten und Wissen werden gefördert, um Veränderungen im Bereich des ökonomischen, ökologischen und sozialen Handelns möglich zu machen. Mit der Gestaltungskompetenz soll die Zukunft, die Variation des Möglichen, aktives Modellieren und Mitgestalten der Lebenswelt und des sozialen Gefüges in den Blickpunkt kommen. Das Erleben und die kreative Gestaltung der Lebenswelt sind elementare Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen. Unmittelbare, über Gefühle wirkende Erlebnisse und Erfahrungen können zu einer Erweiterung des Verständnisses über "die Welt, in der wir leben" beitragen. Gerade für die aus anderen Kulturräumen kommenden neuoldenburger Kinder und Jugendlichen ist dies eine wertvolle Erfahrung und trägt zu ihrer lebensweltlichen Orientierung bei. Die Beschäftigung mit der Umwelt und die Entfaltung eigener kultureller Ausdruckformen tragen bei allen Kindern zu ihrer Identitätsbildung bei. Informationen zum Vorgänger-Projekt unter: www.zuhause-in-der-fremde.de/

  • Kein Zugang 3.06.166 - "Das war vor Jahren" - Erinnerung und Geschichte in der künstlerischen Praxis (Teil 1) Lehrende anzeigen
    • Norbert Bauer

    Dienstag: 14:00 - 18:00, wöchentlich (ab 18.10.2016)

    Erinnern heißt Erfinden - Erfinden heißt Erinnern Ob epochale historisches Ereignisse oder individuelle Biografien - Geschichte und Erinnerung sind für Künstler*innen wichtige Ressourcen. Während sich die Historienmalerei noch auf die künstlerische Verdichtung komplexer Ereignisse konzentrierte, rücken in der Moderne und besonders in der Kunst der Gegenwart die Formen und Medien durch welche Vergangenheit vermittelt wird, zunehmend selbst ins Zentrum der künstlerischen Reflexion und Kritik. Nicht nur die Ereignisse selbst, sondern die Bedingungen die sie überhaupt zum Gegenstand kollektiven oder individuellen Erinnerns und Wissens machen rücken in den Fokus - und damit einhergehend auch die Frage nach dem, was von diesen Darstellungsformen nicht erfasst werden und somit keinen Patz in Geschichte und Erinnerung beanspruchen kann. Im Kurs soll ein eigenes Arbeitsvorhaben zum Thema entwickelt und ausformuliert werden. Begleitet wird die praktische Arbeit von Werkbesprechungen, Kurzreferaten und Ausstellungsbesuchen. Eine mehrtägige Exkursion ist vorgesehen. Die Ergebnisse der praktischen Arbeit werden in einer Ausstellung präsentiert. Teilnehmer*innen sollten bereits über Erfahrungen in der künstlerischen Praxis verfügen. Die Bereitschaft zur regelmäßigen Teilnahme wird erwartet. Materialien zur Vorbereitung, Vertiefung, Ergänzung Künstlerische Positionen: Luc Tuymans, Nina Maria Küchler, Tracey Emin, Fabian Reimann, Dirck Dietrich Hennig, Thorsten Wagner, Norbert Bauer / Ralf Tekaat, Korpys / Löffler, Radenko Mladic, Antonio Velasquez Munos, Mark Tansey, Gerhard Richter, Whitfield Lovell Einzelne Werke / Projekte: Théodore Géricault: Das Floß der Medusa, Auguste Delacroix: Die Freiheit führt das Volk an, Pablo Picasso: Guernica, Dierk Schmidt: SIEV-X – Zu einem Fall von verschärfter Flüchtlingspolitik, Jenny Holzer: War Paintings, Mike Kelly & Tony Oursler: The Poetics Project, Jeremy Deller: The Battle of Orgrave, Piotr Uklanski: The Nazis, Christopher Kulendran Thomas: New Eelam / Liquid Citizenship, Andrzej Steinbach: Funke, Gottfried Helnwein: 48 Portraits. Dinh Q. in collaboration with (...): Beitrag für die Documenta 13, Jasmila Žbanićs: Was uns bleibt sind unsere Bilder Mahnmahle / Projekte im öffentlichen Raum: Peter Eisenmann: Denkmal für die ermordeten Juden Europas (Berlin), Gedenkstätte Berliner Mauer (Berlin), Udo Reimann: Mahnmahl für alle Opfer des Nationslsozialismus (Oldenburg), Hans Dieter Schaal: Gedenkwand Peterstraße (Oldenburg), Gunter Demnig: Stolpersteine Kataloge / Ausstellungen: Zur Vorstellung des Terrors - Die RAF (KW, Berlin), History will repeat itself (KW, Berlin), Die schwarzen Jahre - Geschichte einer Sammlung 1933-1945 (Neue Nationalgalerie, Berlin), ManSon 1969 - Vom Schrecken der Situation (Kunsthalle, Hamburg), Ein Film als Kunstwerk - Letztes Jahr in Marienbad (Kunsthalle, Bremen), After Images (Weserburg, Bremen), Wonderyears - Zur Rolle der Shoah und des Nationalsozialismus in der heutigen israelischen Gesellschaft (NGBK, Berlin), S M L XL XXL Boulevard of Broken (Städtische Galerie, Bremen) Literatur / Film / Musik: Walter Benjamin: Angelus Novus, Max Imdahl: Picassos Guernica , Theodor W. Adorno: Kulturkritik und Gesellschaft, Wolfgang Welsch: Topoi der Postmoderne (Hörbuch), Klaus Theweleit: Das RAF-Gespenst, Diedrich Diederichsen: Eigenblutdooping, Simon Reynolds: Retromania, Greil Marcus: Lippstick Traces - Wege aus dem 20. Jahrhundert, Alexander Kluge: Chronik der Gefühle, Woody Allen: Zelig, Robert Zemekis: Forrest Gump, Bruce McDonald: Hardcore Logo, Fraktus, Kelly Reichhard: Meek's Cutoff, Fehlfarben: Das war vor Jahren, Das sind Geschichten, Es geht voran

  • Kein Zugang 3.06.168 - Musik im Auge-analog und digital-man spielt gegen die Müdigkeit, Teil 2 Lehrende anzeigen
    • Anke Fischer

    Montag: 10:00 - 14:00, zweiwöchentlich (ab 24.10.2016)

    Keine Neuaufnahmen Music in the eye - Gründung einer Videoband. Videoschnitt und Kameraarbeit bilden die instrumentale Grundlage diverser Soli, Kompositionen, Kollektive und Improvisationen. Optische Musik entwickelt sich aus dem gemeinsamen Weiterdenken und Zitieren von Formalismen, strukturellen Formationen, aus Pop Kontexten und Minimal Art. Found-Footage-Kollagen oder Material aus der Session einer Videoband, ähnlich einer Improvisation im Jazz konfigurieren Bilder und Töne, die wir übereinander legen und mischen. Wir komponieren audiovisuelle Ornamente zwischen Möbelstücken (Musique de Meublement) und etablieren Diskurse und Übungen am Ort der Fusion von Musik und Film. Die Mischung konzeptueller und reflexiver Gestaltungsmittel beinhaltet Arbeiten mit Projektionen, Zeichnungen, Grafik, Video und demzufolge ein Pendeln zwischen analogen und digitalen Formaten. Film ist wie Musik ein Medium in der Zeit. Das Zusammenspiel der Gruppe und Singularität sind gleichberechtigte Pole, die Synchronität und Asynchronität hervorbringen werden. Ausgabemodi : Videoclips, Expanded Cinema und Installationen

Seminar
  • Kein Zugang 3.06.999 - Werkstatt für Malerei, Zeichnung, Installation Lehrende anzeigen
    • Norbert Bauer
    • Natascha Kaßner

    Dienstag: 19:00 - 21:30, zweiwöchentlich (ab 18.10.2016)
    Donnerstag: 20:00 - 22:00, wöchentlich (ab 03.11.2016)
    Termine am Donnerstag, 20.10.2016, Donnerstag, 27.10.2016 20:00 - 21:30, Montag, 09.01.2017 18:00 - 21:00

    Die Werkstatt ist ein offenes Angebot für Studierende aus allen Bereichen der Studiengänge Kunst (MA) und Kunst und Medien (BA). Sie bietet die Möglichkeit zum individuellen und gemeinsamen künstlerischen Arbeiten, Hilfestellung bei technischen, methodischen oder konzeptionellen Fragen oder Raum zur Diskussion und Reflexion der eigenen künstlerischen Arbeiten mit anderen Studierenden und den Dozenten. Termine: Dienstags, 19.00 bis 21.30 (zweiwöchentlich, Norbert Bauer) Donnerstags, 20 bis 22 Uhr (wöchentlich, Natascha Kassner)

Hinweise zum Modul
Teilnahmevoraussetzungen
Regelmäßige Teilnahme.
Für Professionalisierungsbereich:
1. Belegung von Modulveranstaltungen ist nur möglich, wenn Plätze freibleiben. Kunststudenten und -studentinnen haben immer Vorrang.
2. Voraussetzung ist der Nachweis der Teilnahme an einführenden kunstpraktischen Übungen aus den Modulen kum010 und kum032.
3. Vor Beginn des Semesters ist ein Gespräch mit der Modulverantwortlichen Sabine Wallach erforderlich. Gegebenenfalls wird eine Bescheinigung über die vorläufige Zulassung zu den Übungen erstellt.
Hinweise
kum261 | 9 KP | 1 S / 1 Ü (2-semestrig)| 4./6. FS, Pflichtmodul | Wallach
Prüfungszeiten
Nach dem zweiten Modulsemester
Prüfungsleistung Modul
1 wissenschaftlich-künstlerische Arbeit
Kompetenzziele
Ziel des Projekt-Moduls ist eine vertiefte Auseinandersetzung mit künstlerisch-praktischen Prozessen und deren theoretische Reflexion. Des weiteren geht es um

  • eigenständige Entwicklung einer Fragestellung, einer inhaltlich-praktischen Konzeption sowie deren Umsetzung innerhalb der Projektarbeit;

  • Vertiefung der praktischen Erfahrungen mit den Techniken, Medien sowie gestalterischen Prozessen;

  • Fähigkeit zur Selbstreflexion unter Einbeziehung historischer Aspekte wie auch künstlerischer Positionen der Gegenwartskunst;

  • Entwicklung und Anwendung unterschiedlicher Präsentationsformate wie Ausstellungen, Installationen oder Performances.