Seminar
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10.11.402 - Diagnostik, Prävention und Intervention I
- Prof. Dr. Ulrike-Marie Krause
Monday: 16:00 - 18:00, weekly (from 14/10/24)
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10.11.403 - Diagnostik, Prävention und Intervention II
- Prof. Dr. Ulrike-Marie Krause
Monday: 18:00 - 20:00, weekly (from 14/10/24)
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10.11.404 - Diagnostik, Prävention und Intervention III
- Prof. Dr. Ulrike-Marie Krause
Tuesday: 16:00 - 18:00, weekly (from 15/10/24)
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10.11.406 - Diagnostik, Prävention und Intervention – Schwerpunkt Emotionen im Schulkontext I
Thursday: 14:00 - 16:00, weekly (from 17/10/24)
Emotionen sind wichtige Entscheider im Leben eines jeden Menschen. Sie beeinflussen uns nicht, nein, sie steuern uns; und das ist nicht unbedingt schlecht. Emotionen sagen uns in Millisekunden, ob eine Situation ungefährlich oder gefährlich ist und setzen sofort ein Verhaltensprogramm in Gang. Bei Emotionen, die uns warnen, können wir fliehen, uns totstellen oder kämpfen. Bei Emotionen, die uns zeigen, dass eine Situation ungefährlich ist, können wir explorieren, neugierig sein, Sachen ausprobieren. Alle Emotionen haben eine wichtige Funktion, sind notwendig; aber ...
Um professionell als Unterrichtende/r zu arbeiten, muss man (seine) Emotionen kennen, wissen, was sie einem sagen, um eigene Emotionen regulieren zu können, um Emotionen ansprechen zu können, um die Emotionen anderer zu erkennen, um Beziehungen professionell zu gestalten.
Darum soll es in diesem Seminar gehen.
Arbeitsauftrag
Sie sollen – alleine, in Zweier- oder in Dreierteams – ein Thema aus dem Buch „Emotionen – Eine Einführung für beratende, therapeutische, pädagogische und soziale Berufe“ von Thomas Hülshoff (dieses Buch ist online in der Bib verfügbar) lesen, bearbeiten und uns vorstellen. Hierbei können Sie auch weitere Literatur benutzen.
Ihr Hauptauftrag ist es, den Bezug „Ihrer“ Emotion zu Ihrer zukünftigen Arbeit in der Schule herzustellen. Es dürfen verschiedene Foci gesetzt werden: Schüler-Beziehungen untereinander, Lehrer-Schüler-Beziehungen, Lehrer-Lehrer-Beziehungen oder Lehrer-Eltern-Beziehungen.
Umsetzung des Arbeitsauftrages:
1. Sie führen uns digital und asynchron in Ihr Thema ein.
Dies kann auf verschiedene Arten geschehen z. B. mit Hilfe von Wordpress als Blog, als Präsentation mit PowerPoint oder Prezi (unterstützt durch Audio und/oder Videodateien), durch Erstellen von Videos mit mysimpleshow, unter der Nutzung von webquest oder wiki, als Podcast, als Padlet ...
2. In den Präsenzveranstaltungen soll ihr Fokus aus der Bearbeitung des Themas eine Diskussionsgrundlage für das Plenum bieten. Sie entscheiden, welcher Aspekt Ihres Themas uns weiter nachdenken und diskutieren lässt.
Sowohl die digitale Präsentation als auch die Diskussionen in den Präsenzveranstaltungen sollen im Schwerpunkt einen interessanten Bereich für Schule beleuchten, uns diskutieren und problematisieren lassen und uns hierbei zu einer Kontroverse herausfordern.
Wichtig ist hierbei, dass Sie uns über „Ihre“ Emotion informieren, einen Schulbezug herstellen und uns die Möglichkeit zur Kommentierung/Reflexion/Diskussion geben.
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10.11.407 - Diagnostik, Prävention und Intervention – Schwerpunkt Emotionen im Schulkontext II
Thursday: 16:00 - 18:00, weekly (from 17/10/24)
Emotionen sind wichtige Entscheider im Leben eines jeden Menschen. Sie beeinflussen uns nicht, nein, sie steuern uns; und das ist nicht unbedingt schlecht. Emotionen sagen uns in Millisekunden, ob eine Situation ungefährlich oder gefährlich ist und setzen sofort ein Verhaltensprogramm in Gang. Bei Emotionen, die uns warnen, können wir fliehen, uns totstellen oder kämpfen. Bei Emotionen, die uns zeigen, dass eine Situation ungefährlich ist, können wir explorieren, neugierig sein, Sachen ausprobieren. Alle Emotionen haben eine wichtige Funktion, sind notwendig; aber ...
Um professionell als Unterrichtende/r zu arbeiten, muss man (seine) Emotionen kennen, wissen, was sie einem sagen, um eigene Emotionen regulieren zu können, um Emotionen ansprechen zu können, um die Emotionen anderer zu erkennen, um Beziehungen professionell zu gestalten.
Darum soll es in diesem Seminar gehen.
Arbeitsauftrag
Sie sollen – alleine, in Zweier- oder in Dreierteams – ein Thema aus dem Buch „Emotionen – Eine Einführung für beratende, therapeutische, pädagogische und soziale Berufe“ von Thomas Hülshoff (dieses Buch ist online in der Bib verfügbar) lesen, bearbeiten und uns vorstellen. Hierbei können Sie auch weitere Literatur benutzen.
Ihr Hauptauftrag ist es, den Bezug „Ihrer“ Emotion zu Ihrer zukünftigen Arbeit in der Schule herzustellen. Es dürfen verschiedene Foci gesetzt werden: Schüler-Beziehungen untereinander, Lehrer-Schüler-Beziehungen, Lehrer-Lehrer-Beziehungen oder Lehrer-Eltern-Beziehungen.
Umsetzung des Arbeitsauftrages:
1. Sie führen uns digital und asynchron in Ihr Thema ein.
Dies kann auf verschiedene Arten geschehen z. B. mit Hilfe von Wordpress als Blog, als Präsentation mit PowerPoint oder Prezi (unterstützt durch Audio und/oder Videodateien), durch Erstellen von Videos mit mysimpleshow, unter der Nutzung von webquest oder wiki, als Podcast, als Padlet ...
2. In den Präsenzveranstaltungen soll ihr Fokus aus der Bearbeitung des Themas eine Diskussionsgrundlage für das Plenum bieten. Sie entscheiden, welcher Aspekt Ihres Themas uns weiter nachdenken und diskutieren lässt.
Sowohl die digitale Präsentation als auch die Diskussionen in den Präsenzveranstaltungen sollen im Schwerpunkt einen interessanten Bereich für Schule beleuchten, uns diskutieren und problematisieren lassen und uns hierbei zu einer Kontroverse herausfordern.
Wichtig ist hierbei, dass Sie uns über „Ihre“ Emotion informieren, einen Schulbezug herstellen und uns die Möglichkeit zur Kommentierung/Reflexion/Diskussion geben.
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10.11.408 - Diagnostik, Prävention und Intervention – Schwerpunkt Soziale Beziehungen im Kontext Schule
Friday: 10:00 - 12:00, weekly (from 18/10/24)
Sozialpsychologie beschäftigt sich damit, wie Wahrnehmung, Gefühle, Gedanken, unsere Urteile und Entscheidungen und unser Verhalten durch unser Zusammenleben mit anderen Menschen beeinflusst wird.
In Ihrem zukünftigen Beruf werden Sie mit vielen Menschen Kontakt haben, mit Ihren Schüler*innen, mit Ihren Kollegen*innen, mit der Schulleitung, Behörden und den Eltern Ihrer Schüler*innen.
Sie sind dort dann aber nicht mehr irgendein Mensch unter anderen Menschen; Sie sind dann in einem Kontext, in dem Sie professionell agieren müssen.
Das Wissen um die Mechanismen, die die Sozialpsychologie erforscht ist notwendig, um in der Schule psychologisch und pädagogisch angemessen agieren zu können. Sie müssen verstanden haben:
- wie wir wahrnehmen,
- wie unsere Stimmungen unsere Wahrnehmungen und unsere Urteile beeinflussen,
- warum Menschen aggressiv werden,
- warum man sich der Meinung anderer anschließt obwohl sie offenkundig falsch ist,
- wie man Haltungen, Einstellungen aufbauen kann oder noch wichtiger auch abbauen kann (Vorurteile),
- wer wir sind und woher wir das Wissen darüber haben,
- wie wir reagieren, wenn wir uns bedroht fühlen,
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Über all dies sollten Sie Bescheid wissen. Darum geht es in diesem Seminar!
Sie werden – alleine, in Zweierteams oder in Dreierteams – ein Thema aus den Büchern von
Werth, Denzler, Mayer (2020) Sozialpsychologie – Das Individuum im sozialen Kontext (https://plus.orbis-oldenburg.de/permalink/f/11df5a8/JBWlbs1689110503)
Werth, Seibt, Mayer (2020) Sozialpsychologie – Der Mensch in sozialen Beziehungen (https://plus.orbis-oldenburg.de/permalink/f/rj49mm/JBElbs1686646755)
lesen, bearbeiten und uns vorstellen.
Hierbei können Sie auch weitere Literatur benutzen.
Arbeitsauftrag
- Ordnen Sie sich einer Gruppe zu (ab 07.10.24)
- Lesen Sie das entsprechende Kapitel (bis 25.10.24)
- Grenzen Sie den Aspekt Ihres Kapitels ein, den Sie uns vorstellen wollen (weniger ist mehr).
Ihr Hauptauftrag ist es, den Bezug Ihres Themas zu Ihrer zukünftigen Arbeit in der Schule herzustellen und NICHT Ihr Kapitel zu referieren. Es dürfen verschiedene Beziehungskonstellationen in den Mittelpunkt gesetzt werden:
- Schüler*innen untereinander,
- Lehrer*innen-Schüler*innen-Beziehungen,
- Lehrer*innen-Lehrer*innen-Beziehungen oder
- Lehrer*innen-Eltern-Beziehungen.
In welchen dieser Konstellationen sehen Sie Herausforderungen für Sie in der Schule bezogen auf Ihr Thema?
Umsetzung des Arbeitsauftrages:
Ihr Arbeitsauftrag besteht aus vier Teilen bestehen
- einem asynchronen (digital),
- einem synchronen (in Präsenz) und
- einem schriftlichen Teil.
Im digitalen Teil geht es darum, uns über ein Online-Tool in Ihr Thema einzuführen.
Im synchronen Teil geht es darum, eine Abschlussdiskussion zu moderieren.
Im schriftlichen Teil geht es darum, ein Essay [vier Seiten] UND ein Handout [eine Seite] zu erstellen.
Ihre Aufgabe ist es, uns in einen Teilaspekt Ihres Themas einzuführen und eine für die Schule relevante Beziehungskonstellation zu beleuchten, zu diskutieren, zu problematisieren und uns z.B. über unser Forum zu einer Kontroverse herausfordern. Sie können mit Videos arbeiten, Sie können mit „sprechenden Folien“ arbeiten, Sie können mit dem Wiki oder mit Podcasts, Apps, Etherpads, Courseware arbeiten – Ihrer Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt.
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10.11.409 - Diagnostik, Prävention und Intervention mit dem Schwerpunkt Psychologische Gesprächsführung I
Friday: 10:00 - 12:00, weekly (from 01/11/24) Dates on Friday, 18.10.2024, Friday, 25.10.2024, Friday, 31.01.2025 12:00 - 14:00
Dieses Seminar beinhaltet 3 PFLICHTtermine (Fr 12-14 Uhr, HS3, da 3 Seminare/ca 90 Personen gleichzeitig vor Ort sein müssen). Also 18.&25.10., sowie den letzten Termin im Semester. Im Verlauf der Vorlesungszeit verbringen Sie dann je 10 halbstündige Gesprächstermine als Übung einerseits als Gesprächsführer*in, andererseits als Klient*in, in denen Studierende sich mit ihrer eigenen Lebenswelt und Sie persönlich beschäftigenden Inhalten auseinandersetzen werden. Für diese Selbstexploration bieten die Gesprächsführer*innen einen geeigneten Rahmen. Diese Gesprächstermine sind von den Teilnehmenden zeitlich frei vereinbar. Zusätzlich gibt es 2 verbindliche, individuelle Einzelsupervisionen bei mir als Seminarleiterin während Ihrer jeweils gewählten Seminarzeit. Abschließend schreiben Studierende als Prüfungsleistung einen reflektierenden Bericht von bis zu 12 Seiten über ihre Erfahrungen, der sich auch an aktueller Literatur sowie der Vorlesung zu orientieren hat.
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10.11.410 - Diagnostik, Prävention und Intervention mit dem Schwerpunkt Psychologische Gesprächsführung II
Friday: 12:00 - 14:00, weekly (from 18/10/24), Location: A14 1-103 (Hörsaal 3), A01 0-006, (Raum in Absprache mit K. Fitzpatrick)
Dieses Seminar beinhaltet 3 PFLICHTtermine (Fr 12-14 Uhr, HS3, da 3 Seminare/ca 90 Personen gleichzeitig vor Ort sein müssen). Also 18.&25.10., sowie den letzten Termin im Semester. Im Verlauf der Vorlesungszeit verbringen Sie dann je 10 halbstündige Gesprächstermine als Übung einerseits als Gesprächsführer*in, andererseits als Klient*in, in denen Studierende sich mit ihrer eigenen Lebenswelt und Sie persönlich beschäftigenden Inhalten auseinandersetzen werden. Für diese Selbstexploration bieten die Gesprächsführer*innen einen geeigneten Rahmen. Diese Gesprächstermine sind von den Teilnehmenden zeitlich frei vereinbar. Zusätzlich gibt es 2 verbindliche, individuelle Einzelsupervisionen bei mir als Seminarleiterin während Ihrer jeweils gewählten Seminarzeit. Abschließend schreiben Studierende als Prüfungsleistung einen reflektierenden Bericht von bis zu 12 Seiten über ihre Erfahrungen, der sich auch an aktueller Literatur sowie der Vorlesung zu orientieren hat.
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10.11.411 - Diagnostik, Prävention und Intervention mit dem Schwerpunkt Wohlbefinden in der Schule I
Tuesday: 14:00 - 16:00, weekly (from 15/10/24)
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10.11.412 - Diagnostik, Prävention und Intervention mit dem Schwerpunkt Wohlbefinden in der Schule II
Tuesday: 18:00 - 20:00, weekly (from 15/10/24)
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