biw305 - Diagnostics, prevention and intervention (Course overview)

biw305 - Diagnostics, prevention and intervention (Course overview)

Department of Educational Sciences 6 KP
Module components Semester courses Winter semester 2023/2024 Examination
Lecture
Seminar
  • No access 10.11.402 - Diagnostik, Prävention und Intervention I Show lecturers
    • Prof. Dr. Ulrike-Marie Krause

    Monday: 18:00 - 20:00, weekly (from 16/10/23)

  • No access 10.11.403 - Diagnostik, Prävention und Intervention II Show lecturers
    • Prof. Dr. Ulrike-Marie Krause

    Tuesday: 16:00 - 18:00, weekly (from 17/10/23)

  • No access 10.11.404 - Diagnostik, Prävention und Intervention mit dem Schwerpunkt Feedback Show lecturers
    • Kirsten Gronau, M.Ed., M.A.

    Tuesday: 08:00 - 10:00, weekly (from 17/10/23)

  • No access 10.11.405 - Diagnostik, Prävention und Intervention mit dem Schwerpunkt Digitalisierung Show lecturers
    • Kirsten Gronau, M.Ed., M.A.

    Tuesday: 14:00 - 16:00, weekly (from 17/10/23)

  • No access 10.11.406 - Diagnostik, Prävention und Intervention mit dem Schwerpunkt Projektorientierte Nachhaltigkeitsbildung Show lecturers
    • Dr. phil. Annegret Jansen

    Dates on Friday, 17.11.2023 14:00 - 16:00, Friday, 12.01.2024 14:00 - 18:00, Saturday, 13.01.2024, Saturday, 20.01.2024 09:00 - 18:00, Location: A04 5-516, A01 0-010 a
    Bildung wird bei der Realisierung gesellschaftlicher Transformationsprozesse im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung eine Schlüsselrolle zugedacht. Als fächerübergreifende Bildungsaufgabe zielt das Leitbild der nachhaltigen Entwicklung auf die Förderung von Analyse-, Urteils- und Handlungskompetenzen im Umgang mit ökologischen, sozialen, ökonomischen und politischen Herausforderungen einer globalisierten Gesellschaft in allen Fächern. Im Seminar wollen wir uns mit dem fächerübergreifenden Lernbereich Globale Entwicklung (KMK, 2016) auseinandersetzen und dabei bildungstheoretische Implikationen und unterrichtspraktische Herangehensweisen beleuchten, erproben und kritisch diskutieren. Folgende Fragen werden erkenntnisleitend sein: Was bedeutet Lernen für eine ‚sozial-ökologische Transformation‘? Wie kann BNE gesamtinstitutionell und in den einzelnen Fächern integriert werden? Wie kann das Lernen in diesem Lernbereich gelingen? Mit welchen Schwierigkeiten ist zu rechnen? Inwieweit verfängt der Vorwurf der pädagogischen Instrumentalisierung?

  • No access 10.11.407 - Diagnostik, Prävention und Intervention mit dem Schwerpunkt Bildung gegen Rechtsextremismus Show lecturers
    • Dr. phil. Annegret Jansen

    Wednesday: 16:00 - 18:00, weekly (from 18/10/23)

  • No access 10.11.408 - Diagnostik, Prävention und Intervention – Schwerpunkt Emotionen im Schulkontext I Show lecturers
    • Annekatrin Klopp

    Thursday: 12:00 - 14:00, weekly (from 19/10/23)

    Emotionen sind wichtige Entscheider im Leben eines jeden Menschen. Sie beeinflussen uns nicht, nein, sie steuern uns; und das ist nicht unbedingt schlecht. Emotionen sagen uns in Millisekunden, ob eine Situation ungefährlich oder gefährlich ist und setzen sofort ein Verhaltensprogramm in Gang. Bei Emotionen, die uns warnen, können wir fliehen, uns totstellen oder kämpfen. Bei Emotionen, die uns zeigen, dass eine Situation ungefährlich ist, können wir explorieren, neugierig sein, Sachen ausprobieren. Alle Emotionen haben eine wichtige Funktion, sind notwendig; aber ... Um professionell als Unterrichtende/r zu arbeiten, muss man (seine) Emotionen kennen, wissen, was sie einem sagen, um eigene Emotionen regulieren zu können, um Emotionen ansprechen zu können, um die Emotionen anderer zu erkennen, um Beziehungen professionell zu gestalten. Darum soll es in diesem Seminar gehen. Arbeitsauftrag Sie sollen – alleine, in Zweier- oder in Dreierteams – ein Thema aus dem Buch „Emotionen – Eine Einführung für beratende, therapeutische, pädagogische und soziale Berufe“ von Thomas Hülshoff (dieses Buch ist online in der Bib verfügbar) lesen, bearbeiten und uns vorstellen. Hierbei können Sie auch weitere Literatur benutzen. Ihr Hauptauftrag ist es, den Bezug „Ihrer“ Emotion zu Ihrer zukünftigen Arbeit in der Schule herzustellen. Es dürfen verschiedene Foci gesetzt werden: Schüler-Beziehungen untereinander, Lehrer-Schüler-Beziehungen, Lehrer-Lehrer-Beziehungen oder Lehrer-Eltern-Beziehungen. Umsetzung des Arbeitsauftrages: 1. Sie führen uns digital und asynchron in Ihr Thema ein. Dies kann auf verschiedene Arten geschehen z. B. mit Hilfe von Wordpress als Blog, als Präsentation mit PowerPoint oder Prezi (unterstützt durch Audio und/oder Videodateien), durch Erstellen von Videos mit mysimpleshow, unter der Nutzung von webquest oder wiki, als Podcast, als Padlet ... 2. In den Präsenzveranstaltungen soll ihr Fokus aus der Bearbeitung des Themas eine Diskussionsgrundlage für das Plenum bieten. Sie entscheiden, welcher Aspekt Ihres Themas uns weiter nachdenken und diskutieren lässt. Sowohl die digitale Präsentation als auch die Diskussionen in den Präsenzveranstaltungen sollen im Schwerpunkt einen interessanten Bereich für Schule beleuchten, uns diskutieren und problematisieren lassen und uns hierbei zu einer Kontroverse herausfordern. Wichtig ist hierbei, dass Sie uns über „Ihre“ Emotion informieren, einen Schulbezug herstellen und uns die Möglichkeit zur Kommentierung/Reflexion/Diskussion geben.

  • No access 10.11.409 - Diagnostik, Prävention und Intervention – Schwerpunkt Emotionen im Schulkontext II Show lecturers
    • Annekatrin Klopp

    Thursday: 16:00 - 18:00, weekly (from 19/10/23)

    Emotionen sind wichtige Entscheider im Leben eines jeden Menschen. Sie beeinflussen uns nicht, nein, sie steuern uns; und das ist nicht unbedingt schlecht. Emotionen sagen uns in Millisekunden, ob eine Situation ungefährlich oder gefährlich ist und setzen sofort ein Verhaltensprogramm in Gang. Bei Emotionen, die uns warnen, können wir fliehen, uns totstellen oder kämpfen. Bei Emotionen, die uns zeigen, dass eine Situation ungefährlich ist, können wir explorieren, neugierig sein, Sachen ausprobieren. Alle Emotionen haben eine wichtige Funktion, sind notwendig; aber ... Um professionell als Unterrichtende/r zu arbeiten, muss man (seine) Emotionen kennen, wissen, was sie einem sagen, um eigene Emotionen regulieren zu können, um Emotionen ansprechen zu können, um die Emotionen anderer zu erkennen, um Beziehungen professionell zu gestalten. Darum soll es in diesem Seminar gehen. Arbeitsauftrag Sie sollen – alleine, in Zweier- oder in Dreierteams – ein Thema aus dem Buch „Emotionen – Eine Einführung für beratende, therapeutische, pädagogische und soziale Berufe“ von Thomas Hülshoff (dieses Buch ist online in der Bib verfügbar) lesen, bearbeiten und uns vorstellen. Hierbei können Sie auch weitere Literatur benutzen. Ihr Hauptauftrag ist es, den Bezug „Ihrer“ Emotion zu Ihrer zukünftigen Arbeit in der Schule herzustellen. Es dürfen verschiedene Foci gesetzt werden: Schüler-Beziehungen untereinander, Lehrer-Schüler-Beziehungen, Lehrer-Lehrer-Beziehungen oder Lehrer-Eltern-Beziehungen. Umsetzung des Arbeitsauftrages: 1. Sie führen uns digital und asynchron in Ihr Thema ein. Dies kann auf verschiedene Arten geschehen z. B. mit Hilfe von Wordpress als Blog, als Präsentation mit PowerPoint oder Prezi (unterstützt durch Audio und/oder Videodateien), durch Erstellen von Videos mit mysimpleshow, unter der Nutzung von webquest oder wiki, als Podcast, als Padlet ... 2. In den Präsenzveranstaltungen soll ihr Fokus aus der Bearbeitung des Themas eine Diskussionsgrundlage für das Plenum bieten. Sie entscheiden, welcher Aspekt Ihres Themas uns weiter nachdenken und diskutieren lässt. Sowohl die digitale Präsentation als auch die Diskussionen in den Präsenzveranstaltungen sollen im Schwerpunkt einen interessanten Bereich für Schule beleuchten, uns diskutieren und problematisieren lassen und uns hierbei zu einer Kontroverse herausfordern. Wichtig ist hierbei, dass Sie uns über „Ihre“ Emotion informieren, einen Schulbezug herstellen und uns die Möglichkeit zur Kommentierung/Reflexion/Diskussion geben.

  • No access 10.11.410 - Diagnostik, Prävention und Intervention – Schwerpunkt Soziale Beziehungen im Kontext Schule Show lecturers
    • Annekatrin Klopp

    Friday: 10:00 - 12:00, weekly (from 20/10/23)

    Sozialpsychologie beschäftigt sich damit, wie Wahrnehmung, Gefühle, Gedanken, unsere Urteile und Entscheidungen und unser Verhalten durch unser Zusammenleben mit anderen Menschen beeinflusst wird. In Ihrem zukünftigen Beruf werden Sie mit vielen Menschen Kontakt haben, mit Ihren Schüler*innen, mit Ihren Kollegen*innen, mit der Schulleitung, Behörden und den Eltern Ihrer Schüler*innen. Sie sind dort dann aber nicht mehr irgendein Mensch unter anderen Menschen; Sie sind dann in einem Kontext, in dem Sie professionell agieren müssen. Das Wissen um die Mechanismen, die die Sozialpsychologie erforscht ist notwendig, um in der Schule psychologisch und pädagogisch angemessen agieren zu können. Sie müssen verstanden haben: - wie wir wahrnehmen, - wie unsere Stimmungen unsere Wahrnehmungen und unsere Urteile beeinflussen, - warum Menschen aggressiv werden, - warum man sich der Meinung anderer anschließt obwohl sie offenkundig falsch ist, - wie man Haltungen, Einstellungen aufbauen kann oder noch wichtiger auch abbauen kann (Vorurteile), - wer wir sind und woher wir das Wissen darüber haben, - wie wir reagieren, wenn wir uns bedroht fühlen, - ... Über all dies sollten Sie Bescheid wissen. Darum geht es in diesem Seminar! Sie werden – alleine, in Zweierteams oder in Dreierteams – ein Thema aus den Büchern von Werth, Denzler, Mayer (2020) Sozialpsychologie – Das Individuum im sozialen Kontext (https://plus.orbis-oldenburg.de/permalink/f/11df5a8/JBWlbs1689110503) Werth, Seibt, Mayer (2020) Sozialpsychologie – Der Mensch in sozialen Beziehungen (https://plus.orbis-oldenburg.de/permalink/f/rj49mm/JBElbs1686646755) lesen, bearbeiten und uns vorstellen. Hierbei können Sie auch weitere Literatur benutzen. Arbeitsauftrag - Ordnen Sie sich einer Gruppe zu (ab 12.10.23) - Lesen Sie das entsprechende Kapitel (bis 27.10.23) - Grenzen Sie den Aspekt Ihres Kapitels ein, den Sie uns vorstellen wollen (weniger ist mehr). Ihr Hauptauftrag ist es, den Bezug Ihres Themas zu Ihrer zukünftigen Arbeit in der Schule herzustellen und NICHT Ihr Kapitel zu referieren. Es dürfen verschiedene Beziehungskonstellationen in den Mittelpunkt gesetzt werden: - Schüler*innen untereinander, - Lehrer*innen-Schüler*innen-Beziehungen, - Lehrer*innen-Lehrer*innen-Beziehungen oder - Lehrer*innen-Eltern-Beziehungen. In welchen dieser Konstellationen sehen Sie Herausforderungen für Sie in der Schule bezogen auf Ihr Thema? Umsetzung des Arbeitsauftrages: Ihr Arbeitsauftrag besteht aus vier Teilen bestehen - einem asynchronen (digital), - einem synchronen (in Präsenz) und - einem schriftlichen Teil. Im digitalen Teil geht es darum, uns über ein Online-Tool in Ihr Thema einzuführen. Im synchronen Teil geht es darum, eine Abschlussdiskussion zu moderieren. Im schriftlichen Teil geht es darum, ein Essay [vier Seiten] UND ein Handout [eine Seite] zu erstellen. Ihre Aufgabe ist es, uns in einen Teilaspekt Ihres Themas einzuführen und eine für die Schule relevante Beziehungskonstellation zu beleuchten, zu diskutieren, zu problematisieren und uns z.B. über unser Forum zu einer Kontroverse herausfordern. Sie können mit Videos arbeiten, Sie können mit „sprechenden Folien“ arbeiten, Sie können mit dem Wiki oder mit Podcasts, Apps, Etherpads, Courseware arbeiten – Ihrer Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt.

  • No access 10.11.411 - Diagnostik, Prävention und Intervention mit dem Schwerpunkt Psychologische Gesprächsführung I Show lecturers
    • Katharina Fitzpatrick

    Friday: 10:00 - 12:00, weekly (from 27/10/23), Raum in Absprache
    Dates on Friday, 20.10.2023, Friday, 27.10.2023, Friday, 02.02.2024 12:00 - 14:00

    Dieses Seminar beinhaltet 3 PFLICHTtermine (abweichend: Fr 12-14 Uhr, HS3, da 3 Seminare/ca 90 Personen gleichzeitig vor Ort sein müssen). Also 20.&27.10., sowie den letzten Termin im Semester. Im Verlauf der Vorlesungszeit verbringen Sie dann je 10 halbstündige Gesprächstermine als Übung einerseits als Gesprächsführer*in, andererseits als Klient*in, in denen Studierende sich mit ihrer eigenen Lebenswelt und Sie persönlich beschäftigenden Inhalten auseinandersetzen werden. Für diese Selbstexploration bieten die Gesprächsführer*innen einen geeigneten Rahmen. Diese Gesprächstermine sind von den Teilnehmenden zeitlich frei vereinbar. Zusätzlich gibt es 2 verbindliche, individuelle Einzelsupervisionen bei mir als Seminarleiterin während Ihrer jeweils gewählten Seminarzeit. Abschließend schreiben Studierende als Prüfungsleistung einen reflektierenden Bericht von bis zu 12 Seiten über ihre Erfahrungen, der sich auch an aktueller Literatur sowie der Vorlesung zu orientieren hat.

  • No access 10.11.412 - Diagnostik, Prävention und Intervention mit dem Schwerpunkt Psychologische Gesprächsführung II Show lecturers
    • Katharina Fitzpatrick

    Friday: 12:00 - 14:00, weekly (from 20/10/23), Raum in Absprache
    Dates on Friday, 20.10.2023, Friday, 27.10.2023, Friday, 02.02.2024 12:00 - 14:00

    Dieses Seminar beinhaltet 3 PFLICHTtermine (Fr 12-14 Uhr, HS3, da 3 Seminare/ca 90 Personen gleichzeitig vor Ort sein müssen). Also 20.&27.10., sowie den letzten Termin im Semester. Im Verlauf der Vorlesungszeit verbringen Sie dann je 10 halbstündige Gesprächstermine als Übung einerseits als Gesprächsführer*in, andererseits als Klient*in, in denen Studierende sich mit ihrer eigenen Lebenswelt und Sie persönlich beschäftigenden Inhalten auseinandersetzen werden. Für diese Selbstexploration bieten die Gesprächsführer*innen einen geeigneten Rahmen. Diese Gesprächstermine sind von den Teilnehmenden zeitlich frei vereinbar. Zusätzlich gibt es 2 verbindliche, individuelle Einzelsupervisionen bei mir als Seminarleiterin während Ihrer jeweils gewählten Seminarzeit. Abschließend schreiben Studierende als Prüfungsleistung einen reflektierenden Bericht von bis zu 12 Seiten über ihre Erfahrungen, der sich auch an aktueller Literatur sowie der Vorlesung zu orientieren hat.

Notes on the module
Prerequisites

Hinweise zum Vorziehen von Mastermodulen in den Bildungswissenschaften:
https://uol.de/fk1/studium/bildungswissenschaftliches-curriculum/organisation-der-module

Reference text

Die Prüfung erfolgt auf der Seminarebene unter Bezugnahme auf Vorlesungsinhalte. Die Prüfungsform wird von der Seminarleitung in Absprache mit der Modulverantwortlichen festgelegt. Folgende Prüfungsformen sind möglich: Hausarbeit, Seminararbeit/Projekt, Referat, Gestaltung von Lehr-Lern-Prozessen, Sitzungsausarbeitung/Protokoll, Portfolio, Klausur, schriftliche Leistungsüberprüfung im Antwort-Wahl-Verfahren, mündliche Prüfung. Ein Teil der Prüfung soll sich auf Inhalte der Vorlesung beziehen (z.B. Fragen zu Vorlesungsinhalten im Rahmen einer mündlichen Prüfung oder einer Klausur); dieser Prüfungsteil wird von der Seminarleitung und der Modul-/Vorlesungsverantwortlichen gemeinsam festgelegt.

Module examination

1 Prüfungsleistung:

Hausarbeit (10 - 15 Seiten) oder 

Seminararbeit/Projekt (schriftliche Ausarbeitung von 10 - 15 Seiten oder Projektpräsentation von 15 - 20 Minuten und Projektbericht von 5 - 8 Seiten) oder

Referat (Vortrag: 30 - 40 Min., schriftl. Ausarbeitung: 5 - 8 Seiten) oder

Gestaltung von Lehr-Lern-Prozessen (Präsentation mit Diskussionsleitung: 30 - 40 Minuten, Erstellung von Arbeitsimpulsen für die anderen Studierenden sowie Moderation der Auswertungsphase, schriftl. Ausarbeitung: 5 - 8 Seiten) oder Sitzungsausarbeitung/ Protokoll (10 - 15 Seiten) oder

Portfolio (3 - 5 Leistungen) oder

Klausur (ca. 90 Minuten) oder schriftliche Leistungsüberprüfung im Antwort-Wahl-Verfahren (ca. 90 Minuten) oder

       mündliche Prüfung (15 - 20 Minuten)

Skills to be acquired in this module

Ziel des Moduls ist die Förderung eines fundierten und reflektierten Verständnisses theoretischer Ansätze, empirischer Befunde und professioneller Handlungsmöglichkeiten im Bereich der Diagnostik, Prävention und Intervention im schulischen Kontext. Im Zentrum steht der Erwerb psychologischen Wissens für das alltägliche Handeln in der Schule.

 Folgende Kompetenzen sollen in diesem Modul erworben bzw. weiterentwickelt werden:

  • Die Studierenden kennen Ziele, Prozesse und mögliche Folgen von Diagnostik und (alltäglicher) Urteilsbildung und können diese anhand psychologischen Wissens und unter Berücksichtigung ethischer Fragen reflektieren.
  • Die Studierenden kennen psychologische Grundlagen der Prävention und Intervention (Emotionen und Emotionsregulation, Kommunikation, psychosoziale Prozesse und Gruppenphänomene, verschiedene Präventions-/Interventions-/Beratungsansätze etc.) und können Präventions- und Interventionsansätze anhand psychologischen Wissens und unter Berücksichtigung ethischer Fragen reflektieren.
  • Die Studierenden können ausgehend von psychologischem Wissen und ethischen Fragen professionelle Handlungsmöglichkeiten für verschiedene schulische Handlungsfelder und Problemstellungen im Bereich der Diagnostik, Prävention und Intervention (z.B. Diagnostik und individuelle Förderung von Lernprozessen; Diagnostik, Prävention und Intervention im Bereich psychosozialer Probleme wie Schulangst, Mobbing, Burnout) (weiter-)entwickeln und reflektieren.

 

Siehe außerdem Nds. MasterVO-Lehr, insb. Kompetenzbereich Beurteilen, Beraten und Fördern.

 

Das Modul bietet eine inhaltliche Grundlage für Fragestellungen im Projektband.