mam - Masterarbeitsmodul (Veranstaltungsübersicht)

mam - Masterarbeitsmodul (Veranstaltungsübersicht)

Institut für Musik 27 KP
Modulteile Semesterveranstaltungen Sommersemester 2024 Prüfungsleistung
Kolloquium
Seminar
  • Eingeschränkter Zugang 3.05.190 - Wissenschaftliches Arbeiten in der Musikpädagogik - Colloquium Abschlussarbeiten für Studierende Lehrende anzeigen
    • Prof. Dr. Lars Oberhaus

    Montag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 08.04.2024)

    Das Seminar dient v.a. dazu, spezifische Fragen, die im Kontext der Erfassung von Bachelor- und Masterarbeitsthemen in der Musikpädagogik anfallen, vorzustellen, zu entwickeln und zu diskutieren. Es eignet sich aber auch für Studierende, die eine Hausarbeit/Ausarbeitung schreiben oder erst dabei sind, ein Thema für ihre Bachelor- und/oder Masterarbeit im Bereich Musikpädagogik zu finden. Neben der Arbeit an eigenen Forschungsthemen wird auch ein Überblick über Inhalte und forschungsmethodische Aspekte gegeben. Ggf. werden einzelne Beratungsgespräche angeboten, so dass die Sitzungen nicht immer wöchentlich stattfinden werden.

  • Eingeschränkter Zugang 3.05.191 - Forschungskolloquium kulturwissenschaftliche Musikforschung Lehrende anzeigen
    • Prof. Dr. Lars Oberhaus
    • Prof. Dr. Mario Dunkel

    Dienstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 02.04.2024)

  • Eingeschränkter Zugang 3.05.192 - Vom Kinosound zum Gameaudio. Didaktik der Filmmusik Lehrende anzeigen
    • Prof. Dr. Lars Oberhaus

    Donnerstag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 11.04.2024)
    Termine am Samstag, 27.04.2024 08:30 - 15:00

    Auch wenn der Bereich Filmmusik/Musikfilm auf den ersten Blick ein beliebtes Thema für den Musikunterricht ist, finden sich seit den 2000er Jahren kaum Bezüge zu neueren Filmen, alternativen Vermittlungsformen oder neuen Medien (Musikvideo, Straming, Games) . Das Ziel des Seminars ist es daher, die in den letzten Jahren in anderen Forschungsbereichen aufgezeigten Weiterentwicklungen und Aufgabenfelder aufzugreifen und für ein erweitertes und neues Verständnis der Vermittlung von Filmmusik, unter Berücksichtigung von Kino, TV, Video und Internet, zu nutzen. Hierzu gehört auch eine Berücksichtigung des sich wandelnden filmbezogenen Nutzungs- und Rezeptionsverhaltens vor allem Jugendlicher durch den Einsatz mobiler Digitalgeräte – auch zum Zwecke der filmischen Eigenproduktion. Themenbereiche: 1.) Berücksichtigung aktueller Entwicklungen (und Diskursfelder) von Filmmusik im überfachlich wissenschaftlichen, gesellschaftlichen und medialen Gesamtkontext 2.) Darstellung klassischer Ansätze und traditioneller Beispiele sowie Neuperspektivierung der Einsatzformen von Filmmusik im (Musik-)Unterricht und in der außerschulischen Vermittlungsarbeit 3.) Diskurs mit ausgewählten Referent*innen, die ihreExpertise in dem Lernfeld Filmmusik erläutern. Das Seminar findet vernetzt mit einem Seminar von Prof. Dr. Mario Dunkel statt, das sich zeitgleich mit diversitätssensiblen Musikvideos beschäftigt; zu gegebene Terminen werden die Veranstaltungen auch zum Austausch zusammen gelegt.

  • Eingeschränkter Zugang 3.05.461 - Musik und Medien Masterkolloquium Lehrende anzeigen
    • Prof. Dr. Susanne Binas-Preisendörfer

    Mittwoch: 18:00 - 20:00, wöchentlich (ab 03.04.2024)

    Kaum ein Phänomen hat das kulturelle Selbstverständnis der Moderne so stark beeinflusst, wie die Entwicklung und zunehmende Allgegenwart technischer Kommunikationsmittel und deren gesell-schaftliche Wirkmächtigkeit: Medien. Angesichts dessen haben sich auch der Charakter und insbeson-dere die Aneignungsweisen von Musik stark verändert. Diese Entwicklung ist nicht abgeschlossen und daraus ergeben sich immer wieder neue Fragen in der Musikwissenschaft und -pädagogik, der Orga-nisation des Musiklebens, Fragen von Medienkompetenz, -kritik und -politik. Das Kolloquium wendet sich ausschließlich an diejenigen Studierenden (Master Integrated Media, Master Musikwissenschaften, Master of Education Gymnasium), die kurz vor Abschluss ihres Studi-ums stehen und ihre Masterarbeit im Themenschwerpunkt Musik und Medien bei Susanne Binas-Preisendörfer schreiben wollen. Das Kolloquium bietet die Möglichkeit, entsprechende Themen zu entwickeln, bereits existierende Untersuchungen kennen zu lernen, strukturiert Fragen an den Gegen-stand zu stellen und Untersuchungs- und Darstellungsmethoden der eigenen Masterarbeit zu entwickeln und zu diskutieren.

  • Eingeschränkter Zugang 3.05.462 - Forschungskolloquium Kulturgeschichte der Musik Lehrende anzeigen
    • Prof. Dr. Anna Langenbruch

    Dienstag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 02.04.2024)

    Im Zentrum des Kolloquiums steht in diesem Semester der Austausch über aktuelle Forschung in der Kulturgeschichte der Musik. Neben der Diskussion von Masterarbeits-, Promotions- und Postdoc-Projekten werden wir Texte aus der Historischen Musikwissenschaft / Kulturgeschichte der Musik lesen, die zwischen 2020 und 2024 erschienen sind und Bezüge zu den jeweiligen Forschungsvorhaben aufweisen. So tauschen wir uns darüber aus, was sich in der Kulturgeschichte der Musik aktuell bewegt (methodisch, theoretisch, inhaltlich...). Das Forschungskolloquium richtet sich an Doktorand*innen und Postdocs sowie Studierende, die im Bereich Kulturgeschichte der Musik ihre Masterarbeit planen. Gut geeignet ist es auch für Fachmasterstudierende, die sich für einen vertieften Einblick in aktuelle Forschungen in der Kulturgeschichte der Musik interessieren.

  • Eingeschränkter Zugang 3.05.483 - Psychology of Music and Wellbeing Lehrende anzeigen
    • Prof. Dr. Gunter Kreutz

    Montag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 08.04.2024)

  • Eingeschränkter Zugang 3.05.484 - Musikästhetik Lehrende anzeigen
    • Prof. Dr. Gunter Kreutz

    Donnerstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 04.04.2024)

Hinweise zum Modul
Teilnahmevoraussetzungen
Bachelor-Abschluss
Hinweise
27 KP | 1 S | 4. FS, WPM | Oberhaus
Prüfungszeiten
im 4. Semester
Prüfungsleistung Modul
1 Master-Arbeit, 1 Abschlusskolloquium mit Präsentation eines Exposés der Arbeit (unbenotet)
Kompetenzziele
Fähigkeit, ein Thema mit angemessenen Methoden mit dem Stand der Forschung abzugleichen, die eigene wissenschaftliche Fragestellung mit angemessenen Methoden zu recherchieren und die Ergebnisse nach wissenschaftlichen Erfordernissen darzustellen.