mam - Masterarbeitsmodul (Veranstaltungsübersicht)

mam - Masterarbeitsmodul (Veranstaltungsübersicht)

Institut für Philosophie 27 KP
Die Lehrenden des Instituts für Philosophie
Modulteile Semesterveranstaltungen Wintersemester 2019/2020 Prüfungsleistung
Kolloquium
  • Kein Zugang 4.03.901 - Kolloquium für DoktorandInnen und Abschlussarbeiten Lehrende anzeigen
    • Prof. Dr. Johann Kreuzer

    Dienstag: 18:00 - 21:00, wöchentlich (ab 15.10.2019)

    Das Kolloquium dient der Vorbereitung von Abschlußarbeiten (BA-, Magister- und Masterarbeiten) sowie von Dissertationen. Nach Wunsch und Vorschlag werden jeweilige Projekte bzw. Teiltexte besprochen. Für den Termin der ersten Sitzung bitte Mitteilungen im StudIP beachten.

  • Kein Zugang 4.03.902 - Kolloquium für Abschlussarbeiten/Forschungskolloquium Lehrende anzeigen
    • Prof. Dr. Tilo Wesche

    Montag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 14.10.2019)

    Im Kolloquium werden aktuelle Forschungsfragen der Praktischen Philosophie behandelt. Das Programm setzt sich dabei aus drei Teilen zusammen: Erstens werden Neuerscheinungen besprochen. Zweitens können Autorinnen und Autoren zur gemeinsamen Diskussion eingeladen werden; in diesem Semester wird u.a. Rahel Jaeggi Teile ihres neuen Buchs über Fortschritt mit uns diskutieren. Drittens können Teilnehmende ihre Texte (Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Aufsätze, Buchkapitel etc.) zur Debatte stellen. Am Kolloquium können Bachelorstudierende, Masterstudierende, Promovierende sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter teilnehmen. Das Semesterprogramm wird in der ersten Sitzung bestimmt.

  • Kein Zugang 4.03.905 - Kolloquium für Abschlussarbeiten Lehrende anzeigen
    • Prof. Dr. Christa Runtenberg

    Dienstag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 15.10.2019)

    In diesem Kolloquium werden studentische Arbeiten im Zuge von Abschlussarbeiten, d.h. BA-Arbeiten und Arbeiten im Master of Education präsentiert und diskutiert. Es werden Ansätze, Überlegungen, Schwerpunkte, die in Arbeit sind, vor- und zur Diskussion gestellt. Es geht nicht um die Präsentation vollständig abgeschlossener Arbeiten, sondern um Ergebnisse, um Exposees, die im Schreib- und Arbeitsprozess sind. Die Präsentationen werden mit allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen des Kolloquiums in konstruktiver Weise diskutiert und ausgewertet. Die Kultur des Feedbacks sollte diejenigen, die eine Präsentation machen, in ihrem jeweils spezifischen Projekt fördern und unterstützen.

  • Kein Zugang 4.03.906 - Forschungskolloquium Lehrende anzeigen
    • Prof. Dr. Christa Runtenberg

    Mittwoch: 18:00 - 20:00, zweiwöchentlich (ab 16.10.2019)

    In diesem fachdidaktischen Forschungskolloquium werden alle Projekte diskutiert, die im Bereich der Fachdidaktik relevant sind. Dabei geht es um die Debatte neuer theoretischer Ansätze, um Anforderungen, die sich aus schul- oder universitätsorganisatorischer Hinsicht ergeben, um die verschiedenen Forschungsprojekte (Dissertation, Veröffentlichungen, empirische Projekte, konzeptionelle Arbeiten etc.) Im Kolloquium steht nicht die Präsentation vollständig abgeschlossener Arbeiten im Mittelpunkt. Im Zentrum stehen die Denk-Ergebnisse, die im Schreib- und Arbeitsprozess gerade in Bewegung sind. Die Fragestellungen, Themen, Präsentationen werden mit allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen des Kolloquiums in konstruktiver Weise diskutiert und weiter entwickelt. Die Kultur des Feedbacks sollte diejenigen, die eine Präsentation vorstellen, in ihrem jeweils spezifischen Projekt fördern und unterstützen.

  • Kein Zugang 4.03.908 - Kolloquium für Doktorandinnen und Abschlußarbeiten Lehrende anzeigen
    • Prof. Dr. phil. Martin Vialon, (Yeditepe Universität Istanbul)

    Dienstag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 15.10.2019)

    Das Kolloquium (lat.: Gespräch, Unterredung) richtet sich an Studierende, die ihre Themensuche und Gegenstandspräsentation als Bachelor- und Masterkandidaten sowie Doktoranden aufnehmen und vorstellen möchten. Im Rahmen gemeinsamer Gespräche sollen erste Ideen sondiert und Konzepte zur Umsetzung der Abschlussarbeiten entwickelt werden. Lust und Freude an der Philosophie, und die Bereitschaft zum eigenständigen Arbeiten und zu wechselseitiger Anregung, werden vorausgesetzt.

  • Kein Zugang 4.03.992 - Information zum Masterarbeitsmodul (Master of Education) Lehrende anzeigen
    • in Bearbeitung

    Die Zeiten der Veranstaltung stehen nicht fest.
    Im Masterarbeitsmodul gibt es keine eigens ausgewiesene Begleitveranstaltung. Die Studierenden können nach Absprache mit dem betreuenden Gutachter aus den Aufbau- und Mastermodulen des jeweiligen Studiengangs eine zum Masterarbeitsthema passende Veranstaltung belegen. Es ist auch möglich, statt eines Seminars ein Kolloquium zu belegen. WICHTIG: Als Begleitveranstaltung darf keine Veranstaltung gewählt werden, die bereits im Rahmen eines anderen Moduls belegt wird.

Seminar
  • Kein Zugang 4.03.992 - Information zum Masterarbeitsmodul (Master of Education) Lehrende anzeigen
    • in Bearbeitung

    Die Zeiten der Veranstaltung stehen nicht fest.
    Im Masterarbeitsmodul gibt es keine eigens ausgewiesene Begleitveranstaltung. Die Studierenden können nach Absprache mit dem betreuenden Gutachter aus den Aufbau- und Mastermodulen des jeweiligen Studiengangs eine zum Masterarbeitsthema passende Veranstaltung belegen. Es ist auch möglich, statt eines Seminars ein Kolloquium zu belegen. WICHTIG: Als Begleitveranstaltung darf keine Veranstaltung gewählt werden, die bereits im Rahmen eines anderen Moduls belegt wird.

Hinweise zum Modul
Hinweise
27 KP | 1 K | 4 | Bormuth / Runtenberg / Siebel / Wesche
Prüfungsleistung Modul
Masterarbeit, unbenoteter Leistungsnachweis für die Begleitveranstaltung
Kompetenzziele
Studierende erwerben die Fähigkeit, ein Problem des Fachs Werte und Normen selbständig und unter Verwendung wissenschaftlicher Methoden zu bearbeiten, wissenschaftliche Literatur selbständig zu recherchieren, Vorträge aus dem Zusammenhang der Masterarbeit logisch konsistent zu konzipieren. Außerdem perfektionieren sie Vortragstechniken, was sie dazu befähigt, eigene Überlegungen einem größeren Publikum zu präsentieren und selbst entwickelte Forschungsthesen kompetent zur Diskussion zu stellen.