ger251 - Grammatik des Deutschen in Geschichte und Gegenwart (Veranstaltungsübersicht)

ger251 - Grammatik des Deutschen in Geschichte und Gegenwart (Veranstaltungsübersicht)

Institut für Germanistik 6 KP
Modulteile Semesterveranstaltungen Wintersemester 2016/2017 Prüfungsleistung
Übung
  • Kein Zugang 3.01.082 - Syntax Lehrende anzeigen
    • Dr. Oliver Teuber

    Mittwoch: 18:00 - 20:00, wöchentlich (ab 19.10.2016)

    Anmeldung bitte über das Seminar 3.01.081. Nach Anmeldeschluss werden alle Teilnehmer/innen des Seminars in diese Übung importiert. Im ger251 sind nur folgende Kombinationen möglich: - 3.01.081 mit 3.01.082 - 3.01.083 mit 3.01.084 - 3.01.085 mit 3.01.086

  • Kein Zugang 3.01.084 - Syntax Lehrende anzeigen
    • Niklas Schreiber

    Dienstag: 08:00 - 10:00, wöchentlich (ab 18.10.2016)

    Anmeldung bitte über das Seminar 3.01.083. Nach Anmeldeschluss werden alle Teilnehmer/innen des Seminars in diese Übung importiert. Im ger251 sind nur folgende Kombinationen möglich: - 3.01.081 mit 3.01.082 - 3.01.083 mit 3.01.084 - 3.01.085 mit 3.01.086

  • Kein Zugang 3.01.086 - Syntax Lehrende anzeigen
    • Niklas Schreiber

    Freitag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 21.10.2016), Ort: A14 1-113, A06 0-001

    Anmeldung bitte über das Seminar 3.01.085. Nach Anmeldeschluss werden alle Teilnehmer/innen des Seminars in diese Übung importiert. Im ger251 sind nur folgende Kombinationen möglich: - 3.01.081 mit 3.01.082 - 3.01.083 mit 3.01.084 - 3.01.085 mit 3.01.086

Seminar
  • Kein Zugang 3.01.081 - Syntax Lehrende anzeigen
    • Dr. Oliver Teuber

    Mittwoch: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 19.10.2016)
    Termine am Mittwoch, 08.02.2017 - Donnerstag, 09.02.2017 10:30 - 13:00

    Anmeldung über Stud.IP vom 14.10.16, 10:00 Uhr bis 16.10.16, 23:59 Uhr. Nach Anmeldeschluss werden alle Teilnehmer/innen des Seminars in die zugehörige Übung 3.01.082 importiert. Die Syntax (dt. Satzlehre) ist manchem die Königsdisziplin der Grammatik. Zumindest scheint das folgende der Fall zu sein: wer unnötig großen Respekt vor der Satzanalyse abgelegt hat, dem fällt es wohl auch leichter, mit den anderen grammatischen Disziplinen fertig zu werden. Dementsprechend nehmen wir uns in Seminar und Übung Zeit, die Grundkonzepte der Analyse von Sätzen zu erarbeiten, zu verstehen und anzuwenden. Leistungsnachweis bevorzugt über Hausarbeit, in Ausnahmefällen auch per Klausur. Literaturgrundlage: Eisenberg, Peter (2013): Grundriss der deutschen Grammatik. Band 2: Der Satz. 4. Auflage. Stuttgart; Weimar: Metzler

  • Kein Zugang 3.01.083 - Syntax Lehrende anzeigen
    • Niklas Schreiber

    Montag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 17.10.2016), Ort: V04 0-033, A05 0-054
    Termine am Freitag, 10.03.2017 10:00 - 12:00, Ort: A10 1-121 (Hörsaal F)

    Anmeldung über Stud.IP vom 14.10.16, 10:00 Uhr bis 16.10.16, 23:59 Uhr. Nach Anmeldeschluss werden alle Teilnehmer/innen des Seminars in die zugehörige Übung 3.01.084 importiert. Wenn Sie sich fragen, wie der Satz, den Sie jetzt gerade lesen, aufgebaut ist, dann betreiben Sie schon Syntax. Wie das geht, das vermittelt der Kurs theoretisch und praktisch. In der Schule geht es um Begriffe wie Subjekt, Prädikat und Objekt, genauso wie um Nomen, Verb und Akkusativ. Dabei wird der Unterschied häufig nicht ganz klar. In der wissenschaftlichen Beschäftigung mit Syntax tauchen diese Begriffe ebenfalls auf, aber systematischer als in den meisten Schulgrammatiken. Man trennt streng zwischen Form- und Funktionsbegriffen. Beide werden aufeinander bezogen: Ein Nomen (Form) kann in einem Satz z.B. Subjektfunktion haben. Wir behandeln viele Themen, die auch für den Schulunterricht relevant sind, wie die verschiedenen Verbformen, das Passiv, den Konjunktiv oder die Interpunktion. In der Übung werden syntaktische Fragen an literarische Texte, genauer an Erzählungen, gestellt. Literarische Texte stehen oft nicht im Fokus syntaktischer Analysen. Gibt es syntaktische Besonderheiten eines Autors oder einer bestimmten Geschichte? Und wenn ja, wie sind diese zu beschreiben und zu analysieren? Es werden also sprachwissenschaftliche Methoden auf literarische Gegenstände angewendet. Diese Arbeit bildet den Schwerpunkt in der zweiten Übung. Das Modul ist teil des „Flif+“-Projektes „Die Syntax der Literaten“. Flankiert wird das Modul durch das E-Learning-Programm „Der Satz des Tages“ (www.satz-des-tages.uni-oldenburg.de). Hier stehen semesterbegleitend Sätze zur Analyse zur Verfügung. Ich setze die genaue Lektüre der vorzubereitenden Texte voraus und erwarte die Bereitschaft, sich im Seminar einzubringen, mitzudenken und mitzuknobeln – gerade wenn es um die Zweifelsfälle geht, von denen es in der Syntax besonders dann viele gibt, wenn man sich an „authentische“ Texte heranwagt. Prüfungsform ist eine Klausur oder eine Hausarbeit oder ein Referat mit Ausarbeitung. Nach Absprache sind aber alle in der jeweiligen Prüfungsordnung vorgesehenen Prüfungsformen möglich. Basislektüre ist: Peter Eisenberg: Grundriss der deutschen Grammatik: Der Satz. 4. Auflage. Stuttgart: Metzler 2013.

  • Kein Zugang 3.01.085 - Syntax Lehrende anzeigen
    • Niklas Schreiber

    Freitag: 08:00 - 10:00, wöchentlich (ab 21.10.2016), Ort: A06 0-001, A01 0-005
    Termine am Freitag, 10.03.2017 10:00 - 12:00, Ort: ((A10 Hörsaal F))

    Anmeldung über Stud.IP vom 14.10.16, 10:00 Uhr bis 16.10.16, 23:59 Uhr. Nach Anmeldeschluss werden alle Teilnehmer/innen des Seminars in die zugehörige Übung 3.01.086 importiert. Wenn Sie sich fragen, wie der Satz, den Sie jetzt gerade lesen, aufgebaut ist, dann betreiben Sie schon Syntax. Wie das geht, das vermittelt der Kurs theoretisch und praktisch. In der Schule geht es um Begriffe wie Subjekt, Prädikat und Objekt, genauso wie um Nomen, Verb und Akkusativ. Dabei wird der Unterschied häufig nicht ganz klar. In der wissenschaftlichen Beschäftigung mit Syntax tauchen diese Begriffe ebenfalls auf, aber systematischer als in den meisten Schulgrammatiken. Man trennt streng zwischen Form- und Funktionsbegriffen. Beide werden aufeinander bezogen: Ein Nomen (Form) kann in einem Satz z.B. Subjektfunktion haben. Wir behandeln viele Themen, die auch für den Schulunterricht relevant sind, wie die verschiedenen Verbformen, das Passiv, den Konjunktiv oder die Interpunktion. In der Übung werden syntaktische Fragen an literarische Texte, genauer an Erzählungen, gestellt. Literarische Texte stehen oft nicht im Fokus syntaktischer Analysen. Gibt es syntaktische Besonderheiten eines Autors oder einer bestimmten Geschichte? Und wenn ja, wie sind diese zu beschreiben und zu analysieren? Es werden also sprachwissenschaftliche Methoden auf literarische Gegenstände angewendet. Diese Arbeit bildet den Schwerpunkt in der zweiten Übung. Das Modul ist teil des „Flif+“-Projektes „Die Syntax der Literaten“. Flankiert wird das Modul durch das E-Learning-Programm „Der Satz des Tages“ (www.satz-des-tages.uni-oldenburg.de). Hier stehen semesterbegleitend Sätze zur Analyse zur Verfügung. Ich setze die genaue Lektüre der vorzubereitenden Texte voraus und erwarte die Bereitschaft, sich im Seminar einzubringen, mitzudenken und mitzuknobeln – gerade wenn es um die Zweifelsfälle geht, von denen es in der Syntax besonders dann viele gibt, wenn man sich an „authentische“ Texte heranwagt. Prüfungsform ist eine Klausur oder eine Hausarbeit oder ein Referat mit Ausarbeitung. Nach Absprache sind aber alle in der jeweiligen Prüfungsordnung vorgesehenen Prüfungsformen möglich. Basislektüre ist: Peter Eisenberg: Grundriss der deutschen Grammatik: Der Satz. 4. Auflage. Stuttgart: Metzler 2013.

Hinweise zum Modul
Teilnahmevoraussetzungen
  • Kenntnisse der Grammatik des Deutschen
  • Kenntnisse der Sprachgeschichte des Deutschen
  • Vertrautheit mit sprachwissenschaftlichen Methoden
Prüfungszeiten
semesterbegleitend
Prüfungsleistung Modul
Hausarbeit oder Referat mit Ausarbeitung, Portfolio oder Klausur (je nach Veranstaltung)
Kompetenzziele
Die Studierenden erwerben die Fähigkeit zur selbstständigen Analyse sprachlicher Daten und zum Erkennen sprachlicher Strukturen, sowohl synchron als auch - je nach Angebot - diachron. Sie üben konkret das Lesen von wissenschaftlichen Texten und lernen Methoden kennen, grammatische Strukturen zu erkennen und zu erarbeiten.