kum261 - Ästhetisches Projekt: Künstler. Wiss. Praxis (Veranstaltungsübersicht)

kum261 - Ästhetisches Projekt: Künstler. Wiss. Praxis (Veranstaltungsübersicht)

Institut für Kunst und visuelle Kultur 9 KP
Modulteile Semesterveranstaltungen Sommersemester 2015 Prüfungsleistung
Übung
  • Kein Zugang 3.06.161 - Dekonstruktion/Rekonstruktion. Fotopraktisches Projekt (Teil 2) Lehrende anzeigen
    • Sabine Wallach

    Termine am Montag, 23.03.2015 - Freitag, 27.03.2015, Samstag, 11.07.2015 10:00 - 18:00
    Keine Neuaufnahmen. Blockveranstaltung

  • Kein Zugang 3.06.162 - Serielles Arbeiten (Teil 2) Lehrende anzeigen
    • Natascha Kaßner

    Termine am Mittwoch, 18.02.2015 12:00 - 20:00, Donnerstag, 19.02.2015 09:00 - 18:00, Freitag, 20.02.2015 09:00 - 20:00, Mittwoch, 04.03.2015 12:00 - 20:00, Donnerstag, 05.03.2015 - Freitag, 06.03.2015 09:00 - 18:00
    Keine Neuaufnahmen Als Kompaktkurs im Februar 2015

  • Uneingeschränkter Zugang 3.06.163 - Abendbrotclub (Teil 1) Lehrende anzeigen
    • Anke Fischer

    Dienstag: 16:00 - 20:00, wöchentlich (ab 14.04.2015)

    BA: 8 Teiln. Videoportraits von und mit Sammler_innen Kurator_innen und Kunstschagffenden und –theoretiker_innen, Visualisierung Ihrer Bibliothek, Sammlungen, Ateliers. Innerhalb von Vdeos werden Anordnungen von Objekten, Büchern und Möbeln rekonstruiert. Die Interviewpartner_innen werden besucht oder zum öffentlichen Tischgespräch eingeladen. Koop angedacht - Edith Russ Haus, Cine k oder Kunst Verein OL

  • Kein Zugang 3.06.164 - Druckgrafische Ausdrucksformen im Focus: der Träger des Horst-Janssen-Grafikpreises 2014 (Teil 2) Lehrende anzeigen
    • Katja Liebmann

    Termine am Montag, 16.02.2015 - Freitag, 20.02.2015 10:00 - 17:00
    Keine Neuaufnahmen Blockveranstaltung

  • Kein Zugang 3.06.165 - Typografie - Handsatz - Buchdruck. Ist die schwarze Kunst grau geworden? (Teil 2) Lehrende anzeigen
    • Reinhard Ludwig

    Montag: 16:00 - 20:00, wöchentlich (ab 13.04.2015)

    Keine Neuaufnahmen

  • Kein Zugang 3.06.166 - Reality Bites - Realität beißt (Malerei, Zeichnung, Installation (Teil 2) Lehrende anzeigen
    • Norbert Bauer

    Dienstag: 14:00 - 18:00, wöchentlich (ab 14.04.2015)

    Keine Neuaufnahmen 4 SWS (davon ist je eine SWS in offener Atelierarbeit zu erbringen) Fortsetzung der Veranstaltung aus dem Wintersemester 2014 / 2015

  • Kein Zugang 3.06.167 - Zuhause in der Fremde - Wege finden (Teil 2) Lehrende anzeigen
    • Thomas Robbers
    • Edda Akkermann

    Freitag: 08:00 - 12:00, wöchentlich (ab 17.04.2015)

    Keine Neuaufnahmen

  • Uneingeschränkter Zugang 3.06.168 - das selbe ist nicht das selbe (Teil 1) Lehrende anzeigen
    • Anke Fischer

    Mittwoch: 12:00 - 16:00, zweiwöchentlich (ab 06.05.2015)
    Termine am Mittwoch, 15.04.2015 16:00 - 20:00, Mittwoch, 22.04.2015 12:00 - 20:00, Donnerstag, 23.04.2015 - Sonntag, 26.04.2015 08:00 - 20:00

    In der Veranstaltung wird die Gelegenheit etabliert, apparative Grundbedingungen und daraus resultierende Ästhetik und Variablen des Verhältnisses von Bild/Ton und diverser Ausgabemodi zu erfahren, deren Technologie und die dem Medium eigenen Dispositionen nachzuvollziehen: Installation, Videoskulptur, Virtualität, Medienräume und Projektion. Am Beispiel der Projektion lässt sich ein hybrider Raum zwischen physischem und virtuellem Raum ablesen, der als orbitaler, nichtrelativistischer Ort für die Lehre genutzt werden kann. Der Übergang zwischen physikalischer und virtueller Oberfläche stößt Untersuchungen zum Immateriellen und über dessen greifbare Träger an. Der Prozess und die Prinzipien des Übertragens sind auf unterschiedliche Weise Bestandteil der Übung. Grundlagen der Lichtgestaltung innerhalb diverser Beleuchtungslogiken sowie experimentelles Arbeiten mit Licht als Medium und kollektives Arbeiten im Studio sind Ausgangspunkt gemeinsamer Umsetzungen. So entsteht ein Pool von Rohmaterial, der von allen Teilnehmenden genutzt werden kann. Außerdem beschäftigt sich die Gruppe mit Found Footage, d.h. vorgefundenem Audio- und Filmmaterial, das aus einem fremden Kontext heraus in ein neues Sinngefüge übertragen wird. So wird das rotierende Prinzip der internen Kameraarbeit um die Einschreibung externer Bilder und Töne ergänzt. In der Planung der Installation, stellen sich zwischen audiovisuellen Motiven diverser Beiträge unvorhersehbare Verbindungen ein, Synchresis - eine synchrone Synthese - wie bei der Arbeit in einer Jazz Improvisation, die punktuelle und repetitive Motive in ein variables Repertoire überführt. Blockzeit : Mittwoch 22.04 12-20h Do, 23.04 - So 26.04 Exkursion zum Media-art-festival: emaf 2015 23.04-26.04 in Osnabrück über 2 Semester

Seminar
  • Kein Zugang 3.06.999 - Werkstatt für Malerei, Zeichnung, Installation Lehrende anzeigen
    • Norbert Bauer
    • Natascha Kaßner

    Mittwoch: 18:30 - 21:30, zweiwöchentlich (ab 15.04.2015)
    Termine am Mittwoch, 27.05.2015 19:00 - 21:00

    Die Werkstatt ist ein offenes Angebot für Studierende aus allen Bereichen der Studiengänge Kunst (MA) und Kunst und Medien (BA). Sie bietet die Möglichkeit zu Einführungen in verschiedene künstlerische Techniken, zum individuellen und gemeinsamen künstlerischen Arbeiten und zur Diskussion und Reflexion der eigenen künstlerischen Arbeiten mit anderen Studierenden und den Dozenten.

Hinweise zum Modul
Teilnahmevoraussetzungen
Regelmäßige Teilnahme.
Für Professionalisierungsbereich:
1. Belegung von Modulveranstaltungen nur möglich, wenn Plätze freibleiben. Kunststudenten und -studentinnen haben immer Vorrang.
2. Voraussetzung ist der Nachweis der Teilnahme an einer einführenden kunstpraktischen Übung, z.B. BM1 oder BM3.
3. Vor Beginn des Semesters: Gespräch mit der Modulverantwortlichen Sabine Wallach erforderlich. Gegebenenfalls Ausstellung einer Bescheinigung über die vorläufige Zulassung zu den Übungen.
Hinweise
AM 6 | 9 KP | 1 S / 1 Ü (2-semestrig)| 4./6. FS, Pflichtmodul | Wallach
Prüfungszeiten
Nach dem zweiten Modulsemester
Prüfungsleistung Modul
1 wissenschaftlich-künstlerische Arbeit
Kompetenzziele
  • Fähigkeit die Produktion, Reflexion und Rezeption ästhetischer bzw. künstlerischer Phänomene anhand eigenständig entwickelter Projekte zu erproben und anzuwenden.
  • Erweiterung der Eigenerfahrungen mit gestalterischen Prozessen.
  • Anwendung unterschiedlicher Präsentationsformate wie Ausstellungen, Installationen oder Performances.
  • Fähigkeit zum reflektierten Umgang mit fachwissenschaftlichen und fachpraktischen Phänomen, sowie deren Verknüpfung.