Soziale Medien haben sich in den letzten Jahren zu einer zentralen Arena der Politik entwickelt: sie ermöglichen verschiedenen Akteuren, sich jenseits der traditionellen Medien selbst darzustellen, Themen zu setzen oder Diskussionen zu führen. Gleichzeitig stehen die aggressiven Diskurse in den soziale Medien möglicherweise im Zusammenhang mit steigender Inzivilität und Polarisierung und stellen für Demokratien eine enorme Herausforderung dar. Dieser Kurs bietet eine grundlegende Einführung in die Nutzung sozialer Medien durch politische Akteure in Demokratien. Neben grundsätzlichen Prinzipien politischer Kommunikation behandeln wir die Logik sozialer Medien und lernen, Text- und Bilddaten zu sammeln und auszuwerten.
Soziale Medien haben sich in den letzten Jahren zu einer zentralen Arena der Politik entwickelt: sie ermöglichen verschiedenen Akteuren, sich jenseits der traditionellen Medien selbst darzustellen, Themen zu setzen oder Diskussionen zu führen. Gleichzeitig stehen die aggressiven Diskurse in den soziale Medien möglicherweise im Zusammenhang mit steigender Inzivilität und Polarisierung und stellen für Demokratien eine enorme Herausforderung dar. Dieser Kurs bietet eine grundlegende Einführung in die Nutzung sozialer Medien durch politische Akteure in Demokratien. Neben grundsätzlichen Prinzipien politischer Kommunikation behandeln wir die Logik sozialer Medien und lernen, Text- und Bilddaten zu sammeln und auszuwerten.
Hinweise zum Modul
Kapazität/Teilnehmerzahl
40
Module examination
Portfolio, d.h. Teilleistungen zu je 3KP in beiden Seminaren
Skills to be acquired in this module
Die Studierenden verbessern mit diesem vertiefenden Modul der Vergleichenden Regierungslehre ihre Fähigkeiten im politikwissenschaftlichen Arbeiten.
Die Studierenden verbessern ihre Kenntnisse über unterschiedliche politische Systeme, und wie man diese in den international vergleichenden Kontext einordnet und kritisch reflektiert.