ges151 - Osteuropäische Geschichte der Neuzeit (Veranstaltungsübersicht)

ges151 - Osteuropäische Geschichte der Neuzeit (Veranstaltungsübersicht)

Institut für Geschichte 6 KP
Eine Übersicht der Prüfungsberechtigten finden Sie unter https://uol.de/fk4/studium-und-lehre/studiengaenge/pruefungen/pruefungsberechtigte.
Modulteile Semesterveranstaltungen Sommersemester 2024 Prüfungsleistung
Vorlesung
  • Uneingeschränkter Zugang 4.02.050 - Die lange Wende: Osteuropa im Umbruch (1985-2000) Lehrende anzeigen
    • Prof. Dr. Malte Rolf

    Dienstag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 02.04.2024)

    Hinweis: Der epochale Schwerpunkt der Osteuropa-Module liegt in diesem Semester auf der Geschichte des 20. Jahrhunderts! Bitte kombinieren Sie die Vorlesung entweder mit dem Seminar Die lange Wende: Osteuropa im Umbruch (1985-2000) oder mit dem Seminar Die Nachfolgestaaten der UdSSR nach 1991: Das postsowjetische Jahrzehnt am Beispiel des Baltikums.

Seminar
  • Eingeschränkter Zugang 4.02.051a - Die lange Wende: Osteuropa im Umbruch (1985-2000) Lehrende anzeigen
    • Prof. Dr. Malte Rolf

    Dienstag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 09.04.2024)

    Der epochale Schwerpunkt der Osteuropa-Module liegt in diesem Semester auf der Geschichte des 20. Jahrhunderts! Bitte kombinieren Sie das Seminar mit der Vorlesung „Die lange Wende: Osteuropa im Umbruch (1985-2000)“

Hinweise zum Modul
Kapazität/Teilnehmerzahl 30 pro Seminar (
Um eine möglichst homogene Verteilung der Teilnehmer*innen zu gewährleisten, sind die Seminare teilnahmebeschränkt (je 25 Pers.). Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte direkt an die jeweiligen Veranstalter*innen.
)
Prüfungsleistung Modul
Portfolio
Kompetenzziele
Die Studierenden …
  • erwerben strukturiertes historisches Grundwissen über die Geschichte der Neuzeit (Schwerpunkt: Osteuropa);
  • kennen die Spezifika neuzeitlicher Quellen sowie Hilfsmittel und Methoden zur kritischen Auseinandersetzung mit diesen Quellen;
  • bearbeiten Fragestellungen zur osteuropäischen Geschichte der Neuzeit unter Anwendung der wissenschaftlichen Methoden und Arbeitstechniken des Fachs;
  • vermitteln historische Erkenntnisse in konsistent strukturierten, argumentierenden Texten und/oder Vorträgen;
  • erlernen Grundlagen digitaler Arbeitstechniken;
  • reflektieren aktuelle theoretische Entwicklungen, unter anderem im Bereich der Kulturgeschichte, des Postkolonialismus, der Minority Studies und der Gender Studies.