Dienstag: 08:15 - 09:45, wöchentlich (ab 11.04.2023), VL Dienstag: 12:15 - 13:45, wöchentlich (ab 11.04.2023), Ü
Im Vorlesungsteil werden Grundlagen von Simulationen und praktische Anwendungen vorgestellt. Im Seminarteil setzten sich die Studierenden mit dem Themengebiet „Simulation“ theoretisch auseinander und erproben einzelne Aspekte abschließend praktisch in einem Projekt.
Simulation ist ein wesentliches Werkzeug für den Erkenntnisgewinn zu komplexen Systemen und zur Prädiktion von Eigenschaften und (zukünftigen) Systemverhaltens. Das Modul behandelt mathematische Grundlagen, grundlegende Technologien der Simulation und schließt mit Anwendungsbeispielen ab. Durch praktische Projektphase bekommen die Studierenden unmittelbar direkte Erfahrungen durch die Entwicklung einer eigenen Simulation.
Dienstag: 08:15 - 09:45, wöchentlich (ab 11.04.2023), VL Dienstag: 12:15 - 13:45, wöchentlich (ab 11.04.2023), Ü
Im Vorlesungsteil werden Grundlagen von Simulationen und praktische Anwendungen vorgestellt. Im Seminarteil setzten sich die Studierenden mit dem Themengebiet „Simulation“ theoretisch auseinander und erproben einzelne Aspekte abschließend praktisch in einem Projekt.
Simulation ist ein wesentliches Werkzeug für den Erkenntnisgewinn zu komplexen Systemen und zur Prädiktion von Eigenschaften und (zukünftigen) Systemverhaltens. Das Modul behandelt mathematische Grundlagen, grundlegende Technologien der Simulation und schließt mit Anwendungsbeispielen ab. Durch praktische Projektphase bekommen die Studierenden unmittelbar direkte Erfahrungen durch die Entwicklung einer eigenen Simulation.
Praktikum
Hinweise zum Modul
Prüfungszeiten
Anmeldung 2 Wochen nach Vorlesungsbeginn
Prüfungsleistung Modul
Seminar / Projektbericht
Kompetenzziele
Simulation ist ein wesentliches Werkzeug für den Erkenntnisgewinn zu Systemen sowie ein zur Prädiktion von Eigenschaften und (zukünftigen) Systemverhaltens. Das Modul behandelt mathematische Grundlagen, wie grundlegende Technologien der Simulation und schließt mit Anwendungsbeispielen ab. Durch die Seminar- und Praxisphase bekommen die Studierenden praktische Erfahrungen durch die Entwicklung einer eigenen Simulation.
Fachkompetenzen Die Studierenden:
haben einen Überblick auf Methoden, Werkzeuge und Einsatzgebiete So wie Leistungsfähigkeit von Simulation; vornehmlich im Bereich der Transport und Produktionssysteme
Methodenkompetenzen Die Studierenden:
kennen wesentliche Ansätze der Simulation und der notwendigen Modellbildung. Sie verstehen die Behandlung von Zeit und Probleme der Diskretisierung. Nach dem Abschluss des Modules können Studierende selbständig Probleme für Simulationen aufarbeiten. Dazu gehört die Modellbildung, die Nutzung von Simulationsumgebungen und die Bewertung der Ergebnisse. Durch die praktischen Erfahrungen im Modul wird der selbständige Umgang vom Forschungsfragen erprobt und Simulation als wissenschaftliche Methode erlernt.
Sozialkompetenzen Die Studierenden
arbeiten in kleinen Arbeitsgruppen um müssen die kooperative Bearbeitung der Aufgabenstellung selbständig koordinieren. Dabei entwickeln Sie Ihre Team- und Sozialkompetenzen weiter.
Selbstkompetenzen Die Studierenden
sind in der Lage die Nutzung von Simulation für wissenschaftliche Fragestellungen kritisch zu hinterfragen