the611 - Geschichte christlicher Lebensgestaltung und ihre Relevanz für die Gegenwart (Kirchengeschichte) (Veranstaltungsübersicht)

the611 - Geschichte christlicher Lebensgestaltung und ihre Relevanz für die Gegenwart (Kirchengeschichte) (Veranstaltungsübersicht)

Institut für Ev. Theologie und Religionspädagogik 6 KP
Modulteile Semesterveranstaltungen Sommersemester 2021 Prüfungsleistung
Vorlesung
Seminar
  • Kein Zugang 4.02.014 - De Civitate Dei. Neuplatonische Dämonologien in der christlichen Apologetik (synchron) Lehrende anzeigen
    • Caroline Thongsan

    Montag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 12.04.2021)

    Bitte kombinieren Sie dieses Seminar mit der Vorlesung 4.02.020. In seinen Büchern VIII-X des umfangreichen Werkes De civitate dei setzt sich der bekannte Kirchenvater Augustinus von Hippo mit dem Verhältnis von Christentum und neuplatonischen Vorstellungen auseinander. Dabei hebt er einerseits erstaunliche Parallelen zwischen der christlichen Lehre dieser Zeit und dem Glaubenskonstrukt der Platoniker hervor, andererseits kristallisiert sich in seinen Ausführungen bereits der Scheideweg in der Götter- und Dämonenvorstellung heraus, der das Sinnbild und Verständnis der Dämonen grundlegend verändern wird. Folgende Textausgabe ist zur Anschaffung empfohlen: "De civitate dei", hg. und übers. v. Carl Johann Perl, Bd. 1, Paderborn/München/Wien/Zürich 1979. ISBN 3-506-70470-2 Als Quellentext verwenden wir die Bücher VIII-X.

  • Kein Zugang 4.02.030a - Einführung in die Epoche der Frühen Neuzeit | synchron Lehrende anzeigen
    • Dr. Lucas Haasis
    • Dr. phil. Jessica Cronshagen

    Mittwoch: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 14.04.2021), Online

    Belegungshinweis: Diese Vorlesung wird von Studierenden belegt, die zum ersten Mal ein Modul in der Frühen Neuzeit belegen (gilt auch wenn Sie als erstes Modul zur Epoche der Frühen Neuzeit während Ihres Studiums ein Aufbau- oder Masterseminar besuchen). Die Vorlesung wird innerhalbs des Moduls mit einem Seminar kombiniert. Inhalt: In der Vorlesung erhalten Sie einen Überblick über die Epoche der Frühen Neuzeit. Sie lernen dabei nicht nur die großen Ereignisse und Umwälzungen dieser Epoche kennen, wie Reformation, 30jähriger Krieg, Hexenverfolgung, Aufklärung oder Französische Revolution, sondern erfahren gleichzeitig auch wie die Menschen der Epoche mit diesen Ereignissen und Umwälzungen umgingen. Die Vorlesung folgt dadurch insgesamt einem ereignisgeschichtlichen und erfahrungsgeschichtlichen Ansatz, bei dem neben der thematischen Einführung in die Epoche immer auch die intensive Quellenarbeit im Vordergrund steht. Anhand dieser sollen zeitgenössische Wahrnehmungen, Mentalitäten, Sinnstiftungen, Wünsche, Ängste, Ordnungsvorstellungen, Weltbilder und Selbstbilder der Epoche plastisch vor Augen geführt werden. Die Veranstaltung wird dieses Semester auf Grund der Elternzeit von Lucas Haasis von Dr. Jessica Cronshagen zur Hälfte vertreten.

  • Kein Zugang 4.02.057 - Die deutsch-polnischen Beziehungen. Gesellschaft und Kirche 1949–1990 Lehrende anzeigen
    • Dr. Burkhard Olschowsky

    Dienstag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 13.04.2021)

    Bitte kominieren Sie diese Veranstaltung mit der Vorlesung 4.02.050. Das Seminar behandelt die Beziehungen beider deutscher Staaten, der Bundesrepublik und der DDR zur Volksrepublik Polen im Zeitraum 1949–1990. Am Beispiel von hervorgehobenen Ereignissen werden die wechselseitigen Wahrnehmungen, die kirchlichen Aktivitäten und die Rolle von gesellschaftlichen Initiativen und Akteuren in und zwischen den drei Ländern vorgestellt und untersucht. Zu den einzelnen Seminarsitzungen werden insbesondere die Zäsuren in den trilateralen Beziehungen thematisiert – z. B. die Oder-Neiße-Grenze, die Entstalinisierung im „Tauwetter“-Jahr 1956, die Kirchen als Akteure der Verständigung, die Neue Ostpolitik, die Gewerkschaftsbewegung Solidarność 1980/81 und die friedliche Revolution 1989. Für die Auseinandersetzung mit den deutsch-polnischen Beziehungen ist neben der ausgewogenen Betrachtung von Gesellschaft und Kirche die Berücksichtigung von Traditionen und kulturellen Mustern ebenso von Belang wie die Verortung der Handelnden in ihrem politischen Umfeld und sozialen Milieus. Zur einführenden Lektüre: Friedhelm Boll / Wieslaw Wysocki / Klaus Ziemer (Hg.), Versöhnung und Politik. Polnisch-deutsche Versöhnungsinitiativen der 1960er-Jahre und die Entspannungspolitik, Bonn 2009; Hans-Jürgen Karp (Hg.), Katholische Kirche unter nationalsozialistischer und kommunistischer Diktatur: Deutschland und Polen 1939–1989 Köln u.a. 2001; Basil Kerski, Andrzej Kotula, Kazimierz Wóycicki (Hg.), Zwangsverordnete Freundschaft? Die Beziehungen zwischen der DDR und Polen 1949–1990, Osnabrück 2003.

  • Kein Zugang 4.03.2103 - Geschichtsphilosophische Hermeneutik: B. Croce, E. Auerbach, K. Löwith und R. Bultmann Lehrende anzeigen
    • Prof. Dr. phil. Martin Vialon, (Yeditepe Universität Istanbul)

    Montag: 16:15 - 17:45, wöchentlich (ab 12.04.2021)

    Geschichtsphilosophische Hermeneutik als Lehre der Struktur des Verstehens bezieht sich auf die Auslegung geisteswissenschaftlicher Überlieferung, die im Hinblick auf das zu verstehende Objekt (die syntaktisch-semantische Aussage einer Idee, eines Axioms oder eines theoretischen Konstrukts) zugleich die Subjekte des Verstehens und deren je unterschiedliche Voraussetzungen (den Autor und die Leserschaft in ihrer Zeitlichkeit) betreffen. Als philosophische Methodologie der Interpretation lässt sich das hermeneutische Verfahren hinsichtlich seines Ursprungs auf die Auslegung buchstäblicher, figural-symbolischer, historisch-moralischer und eschatologischer Konstituenten (vierfacher Schriftsinn) der Heilsbotschaft der Bibel zurückführen. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhundert brach geschichtsphilosophische Hermeneutik die Grenzen traditioneller, von den Kirchenvätern festgelegten Bibelexegese bzw. den Kanon klassisch-antiker rhetorischer Verfahren auf, hatten sich doch neue Ansätze innerhalb der dialektisch ausgerichteten Geschichtsphilosophie, Ästhetik, Kulturwissenschaft, Theologie und Literaturwissenschaft herausgebildet, weshalb das Seminar vier ihrer prominentesten Vertreter vorstellen möchte. Dabei ist dem Italiener Benedetto Croce eine maßgebliche Rolle beizumessen, denn er war es gewesen, der die Rolle Hegels und Giambattista Vicos als hermeneutische Geschichts- und Kulturphilosophen wiederentdeckte und in den deutschsprachigen Kulturraum vermittelte. Der mit Croce befreundete Erich Auerbach übersetzte Vicos „Neue Wissenschaft“ im Jahr 1924 ins Deutsche und eröffnete damit den beabsichtigten Sinn der Auseinandersetzung mit Vico, die später von Karl Löwith und dem protestantischen Theologen Rudolf Bultmann aufgegriffen wurde. Mit der Wirkungsgeschichte Vicos geschieht zugleich auch die neue Diskussion von Hegels Geschichtsphilosophie und Marx‘ dialektischem Geschichts-, Wirklichkeits- und Klassenbegriff. Daher ist zu fragen, nach welchen Kriterien die unterschiedlichen Deutungspraxen ausgerichtet sind, wie oder ob sie sich überschneiden und welche anthropologischen und säkularen Ansätze zu den Themenfeldern Mensch, Geschichte, Natur, Wahrheitsfindung (Episteme versus Doxa), Sprache, Denken, Gesellschaft (Demokratie, Sozialismus, Kommunismus), Fortschritt, Religion und Religionskritik mit Vico, Hegel und Marx hermeneutisch verknüpft sind. Das Seminar richtet sich an fortgeschrittene Bachelor- und Masterstudierende sowie an Gasthörer, die durch regelmäßige Lektüre und Teilnahme ihren Denkhorizont erweitern und sich zu vertiefenden Studien anregen lassen möchten. Zum Einstieg sollte Rudolf Bultmanns Essay „Das Problem der Hermeneutik“ (1950) gelesen sein; zur Vorbereitung auf die erste Sitzung die angegebenen Abschnitte aus Croces Monographie „Lebendiges und Totes in Hegels Philosophie“ (1909). Alle Texte werden im Handapparat der Universitätsbibliothek zur Verfügung stehen. Das Seminar findet im Online-Modus auf Big Blue Button (STUD.IP) statt. Primärtexte: Auerbach, Erich: Vorrede des Übersetzers. In: Giambattista Vico: Die Neue Wissenschaft über die gemeinschaftliche Natur der Völker. Nach der Ausgabe von 1744 übersetzt und eingeleitet von Erich Auerbach. München: Allgemeine Verlagsanstalt 1924, S. 7-39. – Giambattista Vico und die Idee der Philologie [1936]. In: Ders.: Gesammelte Aufsätze zur romanischen Philologie. Herausgegeben und ergänzt um Aufsätze, Primärbibliographie und Nachwort von Matthias Bormuth und Martin Vialon. Tübingen: Narr Francke Attempto 2018, S. 226-234. – Philologie als kritische Kunst [1947]. In: Martin Vialon: Erich Auerbach: ‚Philologie als kritische Kunst‘. Neue Einleitung zur Scienza Nuova (1947) – Edition, Kommentar und Nachwort. In: Peter König (Hrsg.): Vico in Europa zwischen 1800 und 1950. Heidelberg: Universitätsverlag Winter 2013, S. 223-319, hier: S. 224-243. Bultmann, Rudolf: Adam, wo bist du? Über das Menschenbild der Bibel [1945]. In: Glauben und Verstehen. Gesammelte Aufsätze. Zweiter Band. Mohr Siebeck 1952, S. 105-116. – Das Christentum als orientalische und als abendländische Religion [1949]. In: Ebd., S. 187-210. – Das Problem der Hermeneutik? [1950]. In: Ebd., S. 211-235. – Geschichte und Eschatologie [1955]. Tübingen: Mohr Siebeck, 3. Auflage 1979. Croce, Benedetto: Lebendiges und Totes in Hegels Philosophie. Deutsche, vom Verfasser vermehrte Übersetzung von K. Büchler. Heidelberg: Carl Winter’s Universitätsbuchhandlung 1909, S. 1-81. – Die Philosophie Giambattista Vicos [1911]. Nach der 2. Auflage übersetzt von Erich Auerbach und Theodor Lücke. Tübingen: Verlag von J. C. B. Mohr (Paul Siebeck) 1927, S. 1-94. – Aesthetik als Wissenschaft vom Ausdruck und Allgemeine Sprachwissenschaft. Theorie und Geschichte. Nach der sechsten erweiterten italienischen Auflage übertragen von Hans Feist und Richard Peters. Tübingen: Verlag von J. C. B. Mohr (Paul Siebeck) 1930, S. 229-244. Löwith, Karl: Weltgeschichte und Heilsgeschehen. Die theologischen Voraussetzungen der Geschichtsphilosophie [1949]. Stuttgart: W. Kohlhammer Verlag 41961, S. 38-54, 55-61, 109-128. – Die beste aller Welten und das radikal Böse im Menschen [1959/60]. In: Ders.: Sämtliche Schriften 3. Wissen, Glaube und Skepsis. Zur Kritik von Religion und Theologie. Stuttgart: J. B. Metzlersche Verlagsbuchhandlung 1985, S.275-297. – Vermittlung und Unmittelbarkeit bei Hegel, Marx und Feuerbach [1966]. In: Ders.: Sämtliche Schriften 5. Hegel und die Aufhebung der Philosophie – Max Weber. Stuttgart: Metzlersche Verlagsbuchhandlung 1988, S. 186-220. Sekundärliteratur: Conte, Domenico: Weltgeschichte und Pathologie des Geistes. Benedetto Croce zischen Historischem Denken und Krise der Moderne [2005]. Aus dem Italienischen übersetzt von Charlotte Voermanek. Leipzig: Leipziger Universitätsverlag 2007. Habermas, Jürgen: Karl Löwiths stoischer Rückzug vom historischen Bewußtsein [1963]. In: Ders.: Philosophisch-politische Profile. Frankfurt/Main: Suhrkamp Verlag 1971, S. 116-140. Hamann, Konrad: Rudolf Bultmann. Eine Biografie. Tübingen: Mohr Siebeck 2009. Lönne, Karl-Egon: Benedetto Croce. Vermittler zwischen deutschem und italienischem Geistesleben. Tübingen: A. Francke Verlag 2002. Löwith, Karl: Welt, Geschichte, Deutung. Herausgegeben von Galili Shahar und Felix Steilen. Göttingen: Wallstein Verlag 2019 (Tel Aviver Jahrbuch für deutsche Geschichte, Bd. 47). Zeitplan: 12.04.2021 Einführung; Croce: Totes und Lebendiges in Hegels Philosophie 19.04.2021 Croce: Totes und Lebendiges in Hegels Philosophie 26.04.2021 Croce: Die Philosophie Giambattista Vicos 03.05.2021 Croce: Die Philosophie Giambattista Vicos 10.05.2021 Auerbach: Vorwort des Übersetzers 17.05.2021 Auerbach: Giambattista Vico und die Idee der Philologie 24.05.2021 Pfingstmontag 31.05.2021 Auerbach: Philologie als kritische Kunst 07.06.2021 Löwith: Weltgeschichte und Heilsgeschehen 14.06.2021 Löwith: Die beste aller Welten und das radikal Böse im Menschen 21.06.2021 Bultmann: Adam, wo bist Du? Das Christentum als orientalische und abendländische Religion 28.06.2021 Bultmann: Das Problem der Hermeneutik 05.07.2021 Bultmann: Eschatologie und Geschichte 12.07.2021 Bultmann: Eschatologie und Geschichte, Abschlussbesprechung

  • Kein Zugang 4.07.130 - Jüdisch-christliche Beziehungen in kirchengeschichtlicher Perspektive Lehrende anzeigen
    • Prof. Dr. Andrea Strübind

    Freitag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 16.04.2021)

  • Kein Zugang 4.07.131 - Geschichte des christlich-jüdischen Dialogs (Gruppe 1) Lehrende anzeigen
    • Prof. Dr. Andrea Strübind

    Mittwoch: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 14.04.2021)

  • Kein Zugang 4.07.132 - Geschichte des christlich-jüdischen Dialogs (Gruppe 2) Lehrende anzeigen
    • Prof. Dr. Andrea Strübind
    • Dr. Kim Strübind

    Donnerstag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 15.04.2021)

  • Kein Zugang 4.07.133 - Blockseminar im Rahmen des Festjahres "321-2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" (online, ggf. mit Exkursion) Lehrende anzeigen
    • Dr. Carina Brankovic

    Termine am Donnerstag, 15.04.2021 18:00 - 20:00, Freitag, 04.06.2021 14:00 - 20:00, Freitag, 25.06.2021 10:00 - 16:00, Freitag, 09.07.2021 14:00 - 17:00
  • Kein Zugang 4.07.135 - Verschwörungstheorien - Tradierung antisemitischer Stereotype und Motive Lehrende anzeigen
    • Friederike Henjes

    Montag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 12.04.2021)

    Verschwörungstheorien sind spätestens mit der aktuellen Coronapandemie aktueller denn je. Nicht selten enthalten Verschwörungstheorien antisemitische Stereotype und Motive oder sind gar in ihrem Kern antisemitisch. Ein Beispiel hierfür ist eine der bekanntesten Verschwörungstheorien, die unter dem Titel ‚Die Protokolle der Weisen von Zion‘ weltweit Ende des 19. bzw. Anfang des 20. Jahrhunderts verbreitet wurde und wird. Innerhalb des Seminars soll sich der Frage nach antisemitischen Stereotypen und Motiven in Verschwörungstheorien im Allgemeinen angenähert, die (kirchen-)historischen Komponenten von Verschwörungstheorien ausgemacht sowie schriftliche, aber auch andere Quellen hinsichtlich ihres verschwörungstheoretischen sowie antisemitischen Inhalts analysiert werden. Als schriftliche Quelle bitte ich Sie, sich SAMMONS, Jeffrey L. (Hrsg.), Die Protokolle der Weisen von Zion. Grundlage des modernen Antisemitismus – eine Fälschung. Text und Kommentar, Göttingen 11. Aufl. 2018 (ISBN: 978-3-89244-191-5) zuzulegen.

Hinweise zum Modul
Teilnahmevoraussetzungen
Kleines Latinum oder fachbezogene Lateinkenntnisse
Prüfungszeiten
Klausur n.V.
Prüfungsleistung Modul
1 Prüfung aus den Prüfungsformen: Klausur, Hausarbeit, Referat, mündliche Prüfung, Portfolio mit max. 5 Teilleistungen
Kompetenzziele
Die Studierenden
- verfügen über Vertiefungswissen zu einer Epoche der Kirchengeschichte (synchron oder diachron).
- haben spezielle Kenntnisse über relevante Personen der Kirchengeschichte sowie ihrer theologischen Überzeugungen und Konzepte erworben.
- sind zur eigenständigen Lektüre grundlegender Texte der Theologiegeschichte befähigt.
- können Quellen kirchenhistorisch analysieren und kontextualisieren.
- haben die Kompetenz zur kritischen Bewertung kirchenhistorischer Ansätze (Methodologie) erworben.
- können sich zu einzelnen Themen und Fragestellungen der Kirchengeschichte eine eigenständige und begründete Position erarbeiten.

Die Kompetenzen werden auf erhöhtem Masterniveau erworben.