Montag: 10:15 - 11:45, wöchentlich (ab 17.04.2023)
Das Seminar richtet sich fächerübergreifend an alle Lehramtsstudierenden und vermittelt Grundlagen digitaler und informatischer Bildung. Im Seminar werden wir verschiedene Ansätze der Integration digitaler Bildung in den Unterricht in der Schule kennenlernen und uns dabei mit unterschiedlichen Themen und Unterrichtsmaterialien aus dem Bereich der digitalen Bildung auseinandersetzen. Das Seminar richtet sich explizit an Studierende ohne Vorkenntnisse aus dem Bereich der Informatik.
Montag: 14:15 - 15:45, wöchentlich (ab 17.04.2023)
Das Seminar richtet sich fächerübergreifend an alle Lehramtsstudierenden und vermittelt Grundlagen digitaler und informatischer Bildung. Im Seminar werden wir verschiedene Ansätze der Integration digitaler Bildung in den Unterricht in der Schule kennenlernen und uns dabei mit unterschiedlichen Themen und Unterrichtsmaterialien aus dem Bereich der digitalen Bildung auseinandersetzen. Das Seminar richtet sich explizit an Studierende ohne Vorkenntnisse aus dem Bereich der Informatik.
Hinweise zum Modul
Teilnahmevoraussetzungen
Hinweise
Dieses Modul richtet sich an die Studierenden, die das Lehramt (Master of Education) anstreben.
Prüfungszeiten
Prüfungsleistung Modul
1 Hausarbeit (15 Seiten) oder
1 Referat (15 Min.) mit schriftl. Ausarbeitung (10 Seiten) oder
1 mündl. Prüfung (20 Min.)
In der Prüfungsleistung werden die Inhalte der Vorlesung und des Seminars berücksichtigt.
Kompetenzziele
Ziele des Moduls
Ziel des Moduls ist der Erwerb von Wissen und Kenntnissen zu Fragen des Lehrens und Lernens. Folgende zu erwerbende Kompetenzen aus den KMK-Standards für die Lehrerbildung bzw. der Verordnung über Masterabschlüsse für Lehrämter in Niedersachsen werden im Modul vermittelt. Sie entstammen insbesondere den zwei Kompetenzbereichen „Unterrichten“ und „Beurteilen, Beraten und Fördern“:
Kompetenzbereich Unterrichten
Die Absolvent*innen
erläutern didaktische Planungsmodelle sowie deren bildungstheoretische Begründungen.
beschreiben und analysieren exemplarisch lernförderliche und lernmotivierende Unterrichtssituationen.
verfügen über grundlegendes Wissen zur Gestaltung transferfördernder, wissensanwendungsbezogener Unterrichtssituationen.
beschreiben und analysieren Lernstrategien und beurteilen deren Anwendungsmöglichkeiten.
stellen Konzepte des selbstregulierten Lernens dar.
beschreiben lernerfolgsrelevante Schüler*innenmerkmale (insbesondere Vorwissen, Sachinteresse, Einstellungen) sowie daraus resultierende sozialgruppenspezifische Unterschiede (insbesondere Geschlechterunterschiede und -zuschreibungen).
stellen Theorien der Kognition und des Lernens dar und erörtern deren Bedeutung für die Unterrichtsgestaltung.
kennen Theorien der Lern- und Leistungsmotivation.
verfügen über grundlegendes Wissen zur Metakognition.
beschreiben die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen von Schüler*innen, insbesondere auch mit Migrationshintergrund und erörtern ihre Bedeutung für die Schule und die Unterrichtsgestaltung.
Kompetenzbereich Beurteilen, Beraten und Fördern
Die Absolvent*innen
verfügen über grundlegendes Wissen über Lernbeeinträchtigungen.
verfügen über Wissen über Lernvoraussetzungen und deren Berücksichtigung bei der Beurteilungvon Lernergebnissen.
kennen die Grundlagen der Entwicklung kriterienorientierter Aufgabenstellungen.
unterscheiden die Beurteilung in der sachlichen, der intra- und der interindividuellen Bezugsnorm.
erörtern den Nutzen von Prüfungen als Rückmeldung für Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrern.
beschreiben übergreifende und spezifische besondere psychologische Lernvoraussetzungen.
beschreiben die Ursachen und Folgen sozialer Ungleichheit.