Kolloquium
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4.03.899 - Schreibworkshop
- Dr.phil. Christine Zunke
- Dr. phil. Maxi Sabine Berger
Termine am Freitag, 12.06.2015 14:00 - 18:00, Samstag, 13.06.2015 10:00 - 18:00, Freitag, 03.07.2015 14:00 - 18:00, Samstag, 04.07.2015 10:00 - 18:00, Ort: A14 1-114, A05 1-159
Das Schreiben wissenschaftlicher Texte verlangt nicht nur sprachliche und grammatikalische Fähigkeiten, sondern auch Überlegungen dramaturgischer Art: Welcher Gegenstand soll eigentlich dargestellt werden, was ist dieser Gegenstand und in welcher Form wird er angemessen dargestellt?
In der Schreibwerkstatt werden zunächst Texte gelesen, die das Verhältnis von Sprache und Gegenstand thematisieren, dann soll aber auch der Schreibprozess eines eigenen Textes (z.B. einer Haus-, Bachelor- oder Masterarbeit) begleitet werden. In diesem Zusammenhang werden auch formale Probleme besprochen, wie die richtige Zitation etc.
Textgrundlage:
• Aristoteles, 4. Buch, Metaphysik
Einige Beispiele aus aktuellen philosophischen Publikationen
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4.03.901 - Kolloquium für DoktorandInnen und Abschlussarbeiten
Termine am Montag, 13.04.2015, Montag, 04.05.2015, Montag, 11.05.2015, Montag, 18.05.2015, Montag, 15.06.2015, Dienstag, 30.06.2015, Montag, 13.07.2015 18:00 - 21:00, Ort: S 2-205, S 2-203
Das Kolloquium dient der Vorbereitung von Abschlussarbeiten (BA-, Magister- und Masterarbeiten) und Dissertationen. Nach Wunsch und Vorschlag sollen jeweilige Projekte bzw. Teiltexte besprochen werden. Für den Termin der ersten Sitzung bitte Aushang bzw. StudIP beachten.
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4.03.902 - Kolloquium für Abschlussarbeiten
Dienstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 14.04.2015)
Das Kolloquium bietet eine Unterstützung für alle Arten von Abschlussarbeiten, ob Bachelor‑, Master-, Magister- oder Staatsexamensarbeit. Es können Gliederungen, Exposés, vorbereitende Hausarbeiten und mehr oder weniger fertige Ausschnitte der jeweiligen Texte vorgestellt und besprochen werden. Ebenso ist es möglich, Werke anderer Autoren zu diskutieren, wenn sie im Zentrum der Abschlussarbeit stehen. Außerdem werden wir uns mit den allgemeinen formalen und inhaltlichen Vorgaben für Abschlussarbeiten beschäftigen.
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4.03.904 - Kolloquium für Abschlussarbeiten
- Apl.Prof.Dr. Susanne Möbuß
Freitag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 17.04.2015)
In gemeinsamem Gespräch besteht die Möglichkeit, eigene Projekte vorzustellen und zu diskutieren.
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4.03.905 - Absolventenkolloquium für Fachdidaktik Philosophie/Werte und Normen
Dienstag: 18:00 - 20:00, wöchentlich (ab 14.04.2015)
Das Kolloquium bietet eine Unterstützung für Bachelor- und Master-Abschlussarbeiten in der Fachdidaktik Philosophie/ Werte und Normen. Es können Gliederungen, Exposés und Ausschnitte der jeweiligen Arbeiten vorgestellt und gemeinsam diskutiert werden. Ebenso ist es möglich, Werke anderer Autoren zu besprechen, wenn sie im Zentrum der Abschlussarbeit stehen. Wir werden uns auch mit den allgemeinen formalen und inhaltlichen Vorgaben für Abschlussarbeiten auseinandersetzen.
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4.03.906 - Kolloquium für Abschlussarbeiten
- Apl. Prof. Ulrich Ruschig
Montag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 13.04.2015)
Die Veranstaltung ist ein Seminar für Fortgeschrittene und hat Kolloquiumscharakter. Ablaufplan und Literaturauswahl werden in der ersten Sitzung besprochen. Teilnehmer können schon vorab mir Vorschläge für zu diskutierende Texte, die für die eigenen Arbeiten substantiell sind, übermitteln.
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4.03.907 - Kolloquium: Schillers Revolutionstheorie. Kontext und Rezeption
- Apl. Prof. Dr. Michael Städtler
Donnerstag: 18:00 - 20:00, wöchentlich (ab 16.04.2015)
Die Veranstaltung ist zum einen ein Kolloquium und bietet Gelegenheit zur gemeinsamen Besprechung eigener Arbeiten (BA, MA, Dissertationsprojekte). Zum anderen sollen in den Sitzungen, in denen keine derartigen Projekte vorliegen, Texte zu Schillers Revolutionstheorie gemeinsam gelesen und besprochen werden. In der Schrift "Über die ästhetische Erziehung des Menschen in einer Reihe von Briefen" greift Schiller in den Briefen 2 und 3 die zeitgenössische Debatte über einen sittlichen Staat, d.h. einen aus Freiheit und nicht aus natürlicher Not begründeten und geformten Staat auf. Scheinbar will er nur rechtfertigen, warum er sich in Zeiten größter politischer Umbrüche (Französische Revolution) überhaupt mit ästhetischen Fragen beschäftigt; bald aber zeigt sich, daß sein Programm ästhetischer Erziehung selbst auf die Verwirklichung politischer Freiheit zielt. Schiller kommentiert dabei implizit eine Reihe von Positionen aus der zeitgenössischen Philosophie und versucht, Empfinden und Denken, Ästhetik, Erkenntnistheorie, Moral und Politik neu miteinander in Beziehung zu setzen. Hieran haben später Autoren wie Herbert Marcuse versucht anzuknüpfen.
Die Teilnahme ist nicht an die Präsentation eines eigenen Projekts (im Rahmen des Kolloquiums) geknüpft.
Ergänzend zum regelmäßigen Termin wird ein Tagesseminar angeboten.
Literatur: Friedrich Schiller, Sämtliche Werke, München 1959 u.ö., Bd. 5. (Die Texte anderer Autoren, auf die Schiller sich bezieht, werden im Laufe der Veranstaltung herangezogen.)
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