- Beherrschen grundlegender mathematischer Beweistechniken und deren logischer Struktur - Erkennen der Bedeutung von Voraussetzungen in mathematischen Sätzen: Lokalisierung der Voraussetzungen innerhalb der Beweise und mögliche Konsequenzen bei Wegfall von Voraussetzungen - Exemplarisches Kennenlernen weiterer mathematischer Gebiete und damit Erweiterung des eigenen mathematischen Wissens - Erwerb direkt berufsbezogener inhaltlicher und prozessorientierter Kompetenzen - Entwicklung von akademischem Selbstvertrauen - Fähigkeit, mathematische Argumente und deren Schlussfolgerungen klar und präzise vorzutragen
- Beherrschen allgemeiner Problemlösestrategien, wie Vorwärts- und Rückwärtsarbeiten, und spezieller Problemlösestrategien, wie Schubfach-, Extremal- und Invarianzprinzip - Befähigung zum Verwenden heuristischer Techniken - Fähigkeit, Problemlösestrategien und Beweistechniken in speziellen Themenbereichen der Mathematik wie Kombinatorik, Graphentheorie und elementare Zahlentheorie anzuwenden - Erkennen der Notwendigkeit mathematischer Beweise zu sicherem Erkenntnisgewinn - Fähigkeit zur Modellierung nicht-mathematischer Sachverhalte mittels diskreter mathematischer Strukturen - Erkennen und Erleben des kreativen Aspekts der Mathematik, damit Grundlegung des Verständnisses von Mathematik als Wissenschaft