Lecture
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10.11.201 - Sozialisation - Erziehung - Bildung
- Prof. Dr. Michael Feldhaus
- Dr. Nadine Hüllbrock
Monday: 14:00 - 16:00, weekly (from 14/10/24), Location: A14 1-101 (Hörsaal 1), (online) Dates on Monday, 10.02.2025 10:00 - 11:30, Wednesday, 12.03.2025 11:00 - 12:30, Location: A11 1-101 (Hörsaal B), A07 0-030 (Hörsaal G), A14 1-101 (Hörsaal 1) (+2 more)
Im Modul Sozialisation - Erziehung - Bildung (SOEB) erfolgt die Analyse und und eine kritische Reflexion zentraler Sozialisations-, Erziehungs- und Bildungsprozesse und daraus sich ergebende Möglichkeiten und Notwendigkeiten des pädagogischen, schulbezogenen Handelns. Folgende Themen werden in der Vorlesung und den Seminaren mit dem Schwerpunkt Schule erarbeitet: Sozialisation, Erziehung, Familienstrukturen und -dynamiken, Lebenslage von Kindern, Kindeswohl, Identitätsbildung, Peers, Medien, Familie und Bildung, Diversität, Empathie und Moral.
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Seminar
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10.11.202 - Sozialisation - Erziehung - Bildung - A
Tuesday: 08:00 - 10:00, weekly (from 15/10/24)
Dieses Seminar belegen Sie in aktiver Präsenz, d. h. dass Sie regelmäßig anwesend sind und sich auf die Sitzungen vorbereitet haben.
Sie bereiten sich mit unterschiedlichen prüfungsvorbereitende Aufgaben zu den Seminarsitzungen vor. Ihre Ergebnisse binden wir in den Sitzungen ein.
In Arbeitsgruppen erstellen Sie nach dem Unterrichtsprinzip der Aktivierung in einer der Sitzungen einen Impuls zu den klausurrelevanten Seminarinhalten mit der Methode Lernen durch Lehren.
Lernen durch Lehren:
„Die Methode basiert auf der Annahme, dass Studierende […] nachhaltiger lernen und zu einem tieferen Verständnis gelangen, wenn sie den ausgewählten Stoff didaktisch aufbereiten und ihren Kommiliton[:innen]en […] aktiv vermitteln bzw. lehren. Vorteilhaft ist ferner, dass der Redeanteil der Lerner[:innen] steigt, die Themen aus der Lerner[:innen]perspektive aufbereitet werden und der Stoff intensiver und vielseitiger behandelt wird.“
Alternativ können Sie ein eigenverantwortliches Selbststudium mithilfe der Courseware belegen.
Sie entscheiden sich in den ersten Sitzungen verbindlich entweder für die aktive Präsenz oder für das Selbststudium.
Feedback aus dem letzten Semester:
"Die Lernbedingungen in Präsenz waren sehr gut, da man sich gut vorbereiten und die Ergebnisse im Plenum oder in der Gruppe besprechen konnte."
"Die prüfungsvorbereitenden Aufgaben waren sehr hilfreich, da man wusste, worauf man beim Text lesen, achten soll."
"Ich musste zum ersten Mal zu jeder Sitzung etwas vorbereiten."
"Aktive Präsenz war sehr gut, da die Atmosphäre hier sehr gut war, da der Großteil des Seminars sich beteiligt hat."
"Das Selbststudium war sehr praktisch, weil ich mir dadurch selbst einteilen konnte, wann ich mir die Zeit für die Aufgaben nehme."
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10.11.203 - Sozialisation - Erziehung- Bildung - B
Thursday: 08:00 - 10:00, weekly (from 17/10/24)
Dieses Seminar belegen Sie in aktiver Präsenz, d. h. dass Sie regelmäßig anwesend sind und sich auf die Sitzungen vorbereitet haben.
Sie bereiten sich mit unterschiedlichen prüfungsvorbereitende Aufgaben zu den Seminarsitzungen vor. Ihre Ergebnisse binden wir in den Sitzungen ein.
In Arbeitsgruppen erstellen Sie nach dem Unterrichtsprinzip der Aktivierung in einer der Sitzungen einen Impuls zu den klausurrelevanten Seminarinhalten mit der Methode Lernen durch Lehren.
Lernen durch Lehren:
„Die Methode basiert auf der Annahme, dass Studierende […] nachhaltiger lernen und zu einem tieferen Verständnis gelangen, wenn sie den ausgewählten Stoff didaktisch aufbereiten und ihren Kommiliton[:innen]en […] aktiv vermitteln bzw. lehren. Vorteilhaft ist ferner, dass der Redeanteil der Lerner[:innen] steigt, die Themen aus der Lerner[:innen]perspektive aufbereitet werden und der Stoff intensiver und vielseitiger behandelt wird.“
Alternativ können Sie ein eigenverantwortliches Selbststudium mithilfe der Courseware belegen.
Sie entscheiden sich in den ersten Sitzungen verbindlich entweder für die aktive Präsenz oder für das Selbststudium.
Feedback aus dem letzten Semester:
"Die Lernbedingungen in Präsenz waren sehr gut, da man sich gut vorbereiten und die Ergebnisse im Plenum oder in der Gruppe besprechen konnte."
"Die prüfungsvorbereitenden Aufgaben waren sehr hilfreich, da man wusste, worauf man beim Text lesen, achten soll."
"Ich musste zum ersten Mal zu jeder Sitzung etwas vorbereiten."
"Aktive Präsenz war sehr gut, da die Atmosphäre hier sehr gut war, da der Großteil des Seminars sich beteiligt hat."
"Das Selbststudium war sehr praktisch, weil ich mir dadurch selbst einteilen konnte, wann ich mir die Zeit für die Aufgaben nehme."
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10.11.204 - Sozialisation - Erziehung- Bildung - C
Thursday: 12:00 - 14:00, weekly (from 17/10/24)
Dieses Seminar belegen Sie in aktiver Präsenz, d. h. dass Sie regelmäßig anwesend sind und sich auf die Sitzungen vorbereitet haben.
Sie bereiten sich mit unterschiedlichen prüfungsvorbereitende Aufgaben zu den Seminarsitzungen vor. Ihre Ergebnisse binden wir in den Sitzungen ein.
In Arbeitsgruppen erstellen Sie nach dem Unterrichtsprinzip der Aktivierung in einer der Sitzungen einen Impuls zu den klausurrelevanten Seminarinhalten mit der Methode Lernen durch Lehren.
Lernen durch Lehren:
„Die Methode basiert auf der Annahme, dass Studierende […] nachhaltiger lernen und zu einem tieferen Verständnis gelangen, wenn sie den ausgewählten Stoff didaktisch aufbereiten und ihren Kommiliton[:innen]en […] aktiv vermitteln bzw. lehren. Vorteilhaft ist ferner, dass der Redeanteil der Lerner[:innen] steigt, die Themen aus der Lerner[:innen]perspektive aufbereitet werden und der Stoff intensiver und vielseitiger behandelt wird.“
Alternativ können Sie ein eigenverantwortliches Selbststudium mithilfe der Courseware belegen.
Sie entscheiden sich in den ersten Sitzungen verbindlich entweder für die aktive Präsenz oder für das Selbststudium.
Feedback aus dem letzten Semester:
"Die Lernbedingungen in Präsenz waren sehr gut, da man sich gut vorbereiten und die Ergebnisse im Plenum oder in der Gruppe besprechen konnte."
"Die prüfungsvorbereitenden Aufgaben waren sehr hilfreich, da man wusste, worauf man beim Text lesen, achten soll."
"Ich musste zum ersten Mal zu jeder Sitzung etwas vorbereiten."
"Aktive Präsenz war sehr gut, da die Atmosphäre hier sehr gut war, da der Großteil des Seminars sich beteiligt hat."
"Das Selbststudium war sehr praktisch, weil ich mir dadurch selbst einteilen konnte, wann ich mir die Zeit für die Aufgaben nehme."
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10.11.205 - Sozialisation - Erziehung- Bildung - D
Dates on Friday, 25.10.2024, Friday, 08.11.2024 14:00 - 18:00, Friday, 22.11.2024, Friday, 13.12.2024, Friday, 10.01.2025 14:00 - 20:00
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10.11.206 - Sozialisation - Erziehung- Bildung - E
Tuesday: 08:00 - 10:00, weekly (from 15/10/24)
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10.11.207 - Sozialisation - Erziehung- Bildung - F
Tuesday: 10:00 - 12:00, weekly (from 15/10/24)
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10.11.208 - Sozialisation - Erziehung- Bildung - G
Wednesday: 10:00 - 12:00, weekly (from 16/10/24)
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10.11.209 - Sozialisation - Erziehung- Bildung - H
Friday: 12:00 - 14:00, weekly (from 18/10/24)
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10.11.210 - Sozialisation - Erziehung- Bildung - I
- Anastasia Selischew, M.A.
Tuesday: 08:00 - 10:00, weekly (from 15/10/24)
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10.11.211 - Sozialisation - Erziehung- Bildung - J
- Anastasia Selischew, M.A.
Tuesday: 16:00 - 18:00, weekly (from 15/10/24)
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10.11.212 - Sozialisation - Erziehung- Bildung - K
- Anastasia Selischew, M.A.
Wednesday: 08:00 - 10:00, weekly (from 16/10/24)
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10.11.213 - Sozialisation - Erziehung- Bildung - L
- Anastasia Selischew, M.A.
Wednesday: 14:00 - 16:00, weekly (from 16/10/24)
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10.11.214 - Sozialisation - Erziehung- Bildung - M
- Prof. Dr. Michael Feldhaus
Monday: 18:00 - 20:00, weekly (from 14/10/24)
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Reference text |
Bitte beachten Sie: Dieses Modul wird im halbjährlichen Turnus angeboten. Sollten Sie im aktuellen Semester keinen Platz in der Vorlesung erhalten, besteht die Möglichkeit im kommenden Semester am Modul teilzunehmen. Studierende der höheren Fachsemester werden bei der Platzvergabe bevorzugt. |
Module examination |
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Skills to be acquired in this module |
Ziele des Moduls Das vorrangige Ziel des Moduls liegt in der Erfassung und Reflexion zentraler Sozialisations-, Erziehungs- und Bildungsprozesse in institutionellen Kontexten und sich daraus ergebende Möglichkeiten und Notwendigkeiten des pädagogischen Handelns. Neben der Schule und frühkindlichen Bildungsinstitutionen stehen weitere Kontexte wie Familie und Peers im besonderen Fokus. Daraus ergibt sich ein erster Überblick über grundlegende soziale Entwicklungsprozesse von Kindern und Jugendlichen. Die schulischen und außerschulischen Bildungsprozesse werden entlang aktueller Befunde zur Bildungsforschung fundiert sowie anhand von Fallanalysen kritisch für pädagogisches Handeln reflektiert. Die konkreten Ziele richten sich vorrangig auf den Kompetenzbereich „Erziehen“: Die Absolvent*innen - kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen sowie strukturelle Benachteiligungen und Beeinträchtigungen von Schüler*innen.
- kennen pädagogische, soziologische Theorien der Entwicklung und der Sozialisation von Kindern und Jugendlichen.
- lernen empirisch-fundierte Ergebnisse im Hinblick auf Bildungs- und Erziehungsprozesse entlang zentraler Einflussdimensionen (z.B. Migrationsstatus, Geschlecht, Familienstrukturen, Peer-Beziehungen usw.), als erstes empirisches Fundament für nachfolgende Module kennen.
- erlangen erste Einblicke zu Risiken und Gefährdungen des Kindes- und Jugendalters sowie Präventions- und Interventionsmöglichkeiten (z.B. Drogen, Sexualität, Sensation Seeking, Mediennutzung).
Weitere Kompetenzen werden im Kontext von „Beurteilen“ und „Innovieren“ angesprochen: - kennen wesentliche Ergebnisse der Belastungs- und Stressforschung in Bezug auf Schüler*innen.
- rezipieren und bewerten Ergebnisse der Bildungsforschung.
- kennen Begriffe und Merkmale von Heterogenität bzw. Diversität.
- wissen um die Vielfalt von Einflussfaktoren auf die Lernprozesse und den Auswirkungen auf die Leistungen
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