kul250 - Exemplarische Analyse Materieller Kultur und ihrer Vermittlung (Veranstaltungsübersicht)

kul250 - Exemplarische Analyse Materieller Kultur und ihrer Vermittlung (Veranstaltungsübersicht)

Institut für Materielle Kultur 15 KP
Semesterveranstaltungen Wintersemester 2015/2016
Lehrveranstaltungsform: Seminar
Hinweise zum Modul
Prüfungszeiten
Abgabe (je nach Vereinbarung) bis zum 15. September oder 15. März
Prüfungsleistung Modul
1 Portfolio*
Leistungen und Prüfungsformen werden je nach gewähltem Schwerpunkt vorab mit der Programm- und Modulverantwortlichen vereinbart, dabei sollen sowohl mögliche Prüfungsformen der gewählten Lehrveranstaltungen bzw. Teilmodule als auch selbstgewählte Formen berücksichtigt werden; diese werden in einem Portfolio dokumentiert, das maximal fünf Teilleistungen enthält (schriftliche, mündliche oder audiovisuelle Aufgaben zu texterschließenden, theoretisch-konzeptionellen, empirischen und/oder gestalterisch-experimentellen Themen).
*auch in elektronischer Form abzugeben

Über die veranstaltungsspezifischen Bestandteile der aktiven Teilnahme (siehe Prüfungsordnung Art. 2.1) und die Verteilung des Workloads auf die Veranstaltungsbestandteile werden Sie von den Lehrenden in der Regel in der ersten Sitzung der Veranstaltung informiert.
Kompetenzziele
Das Modul stellt vielfältige Angebote des Instituts für Materielle Kultur zur Wahl. Sowohl die Interdisziplinarität des Kollegiums als auch die vorhandene Infrastruktur mit eigenen Sammlungen und Werkstätten können zur eigenen Profilbildung genutzt werden. Dieses Modul bietet Anknüpfungsmöglichkeiten an den Forschungsschwerpunkt und benachbarten Master-Studiengang Museum und Ausstellung sowie eine Chance zur Internationalisierung durch den Besuch von Veranstaltungen des European Master Migration and Intercultural Relations. Folgende Schwerpunkte können – je nach Angebot und Wahl – gebildet werden:
• (Historische) Sachkultur
• Repräsentationen von Dingen in Institutionen des Gedächtnisses und der Wissensproduktion (z. B. dem Museum)
• Kleidung und Körperbilder (z. B. "Vestimentäre Repräsentationen des Politischen“)
• Moden in Populär- und Subkulturen
• Migration and Inter-/Transculturality
• Nachhaltigkeit – Konsumtion – Produktion (z. B. "Ökostile“ bzw. Muster nachhaltigen Lebensstils)
Auf Wunsch können Studierende in Absprache auch selbstorganisierte Lehr-/Lernformen nutzen!