Begleittutorium zu der Vorlesung "Grundlagen der systematischen Theologie – ökumenisch, evangelisch, kontextuell" Besuch des Tutoriums ist nicht verpflichtend.
Es bietet die Möglichkeit, die Inhalte aus der Vorlesung zu wiederholen, vertiefen, zu diskutieren und Fragen zum Modul und der Prüfungsleistung zu klären.
Begleittutorium zu der Vorlesung "Grundlagen der systematischen Theologie – ökumenisch, evangelisch, kontextuell" Besuch des Tutoriums ist nicht verpflichtend.
Es bietet die Möglichkeit, die Inhalte aus der Vorlesung zu wiederholen, vertiefen, zu diskutieren und Fragen zum Modul und der Prüfungsleistung zu klären.
Gemeinsam werden wir in diesem Seminar die "Grenz-Theologien" betrachten - also all jene Theologien, die an die Grenzen gedrängt wurden oder Grenzen überschreiten und in Zwischenräumen arbeiten. Zu diesen Theologien zählen nicht nur feministische und queere Positionen, sondern auch ökologische und postkoloniale. Mithilfe dieser unterschiedlichen Blickwinkel werden wir uns den unterschiedlichsten Gottesbildern und -konstrukten annähern, sie analysieren, hinterfragen und ggf. dekonstruieren.
Das Seminar gehört zum Basismodul der Systematischen Theologie und muss in der Kombination mit der Vorlesung absolviert werden.
Regelungen zur aktiven Teilnahme an Lehrveranstaltungen:
Die Module des auf den Diskurs ausgerichteten geisteswissenschaftlichen Studiums bilden einen Prozess des Lernens, Forschens und Lehrens ab. Die einzelnen Lehrveranstaltungen eines Moduls sind eng miteinander vernetzt. Die regelmäßige aktive Teilnahme an jeder Modulveranstaltung gewährleistet das Gelingen des Moduls als Gesamtheit. Als Voraussetzung für die Zulassung zu einer Modulprüfung oder die Vergabe von Kreditpunkten kann in den Modulen für Veranstaltungen, die Lehrinhalte praktisch-anschaulich oder vornehmlich über den Dialog von Studierenden und Lehrenden vermitteln (z. B. Seminare, Kolloquien, Übungen, Exkursionen, Praktika), eine aktive Teilnahme gefordert werden, sofern diese erforderlich ist, um das Ziel der Lehrveranstaltung zu erreichen. Die Leistungen der aktiven Teilnahme sind unbenotet und müssen hinsichtlich des Arbeitsaufwandes in einem ausgewogenen Verhältnis zu der zu vergebenden Kreditpunktzahl stehen. Zur aktiven Teilnahme können gehören: Regelmäßige Anwesenheit (Von regelmäßiger Anwesenheit ist i. d. R. dann zu sprechen, wenn der oder die Studierende nicht mehr als 20% der Lehrveranstaltungszeit versäumt hat.) und Beteiligung in den Veranstaltungen, Vor- und Nachbereitung des Lehrmaterials, Vorbereitung/Lektüre von Texten sowie, je nach Veranstaltungsform, die Übernahme von Kurz- und Impulsreferaten, Protokollen, Kurzpräsentationen o. ä. Die jeweils geltenden Kriterien aktiver Teilnahme werden zu Beginn der Veranstaltung von den Lehrenden in gegenseitiger Absprache mit den anwesenden Studierenden festgelegt, transparent dargestellt und schriftlich fixiert.
Prüfungszeiten
Juli
Module examination
KL
Skills to be acquired in this module
Fachwissenschaftliche Kompetenz, Rollen- bzw. Selbstreflexionskompetenz, Wahrnehmungs- und Diagnosekompetenz:
Die Studierenden überblicken, kommunizieren und deuten Themen lebensweltlich bezogener Theologie.
Entwicklungskompetenz:
Im Rahmen des Forschungsbasierten Lernens entwickeln die Studierenden Forschungsfragen und diskutieren Forschungsergebnisse.