inf300 - Hybride Systeme (Veranstaltungsübersicht)

inf300 - Hybride Systeme (Veranstaltungsübersicht)

Department für Informatik 6 KP
Modulteile Semesterveranstaltungen Sommersemester 2022 Prüfungsleistung
Vorlesung
  • Kein Zugang 2.01.300 - Hybride Systeme Lehrende anzeigen
    • Prof. Dr. Martin Georg Fränzle
    • Paul Kröger
    • Rabeaeh Kiaghadi

    Dienstag: 12:15 - 13:45, wöchentlich (ab 19.04.2022), Ort: V03 0-D001
    Freitag: 08:15 - 09:45, wöchentlich (ab 22.04.2022), Ü, Ort: A14 1-112, A01 0-010 a, A01 0-009
    Termine am Donnerstag, 08.09.2022 13:00 - 17:00, Dienstag, 20.09.2022 14:00 - 17:00, Ort: ((Virtuell oder physisch))

Übung
  • Kein Zugang 2.01.300 - Hybride Systeme Lehrende anzeigen
    • Prof. Dr. Martin Georg Fränzle
    • Paul Kröger
    • Rabeaeh Kiaghadi

    Dienstag: 12:15 - 13:45, wöchentlich (ab 19.04.2022), Ort: V03 0-D001
    Freitag: 08:15 - 09:45, wöchentlich (ab 22.04.2022), Ü, Ort: A14 1-112, A01 0-010 a, A01 0-009
    Termine am Donnerstag, 08.09.2022 13:00 - 17:00, Dienstag, 20.09.2022 14:00 - 17:00, Ort: ((Virtuell oder physisch))

Hinweise zum Modul
Prüfungszeiten

Ende der Vorlesungszeit

Prüfungsleistung Modul

Projekt

Kompetenzziele

Das Modul vermittelt Grundlagen sowie aktuelle Techniken der Mathematischen Modellierung und der Analyse hybrid diskret-kontinuierlicher Systeme, wie sie durch Einbettung digitaler Systeme in eine physische Umgebung entstehen. Die Studierenden erwerben in dem Modul mithin Kompetenzen, die für das Verständnis und die Entwicklung cyber-physischer Systeme zentral sind.

Fachkompetenzen 
Die Studierenden:

  • charakterisieren die einschlägigen formalen Systemmodelle cyber-physischer Syteme: Hybride Automaten, hybride symbolische Transitionssysteme
  • benennen domänentypische Systemanforderungen: Sicherheit im Sinne von "safety", Stabilisierungsbegriffe, Robustheit
  • benennen entsprechende Analysemethoden: symbolische Zustandsexploration, Abstraktion und Abstraktionsverfeinerung, generalisierte Lyapunov-Methoden - gehen mit computerunterstützten State-of-the-Art Analysewerkzeugen um
  • wählen und setzen adäquate Modellierungs- und Analysemethoden für konkrete Anwendungsszenarien ein
  • wenden Methoden zur Reduktion großer Zustandsräume und Abstraktionen zur Behandlung zustandsunendlicher Systeme an
  • kennen die den Industrie-Standard darstellenden Modellierungswerkzeuge und können sie anwenden

Methodenkompetenzen
Die Studierenden:

  • modellieren semiformal heterogene dynamische Systeme mit industriellen Entwurfswerkzeugen, insbes. mit Simulink/Stateflow
  • übertragen die erlernten Modellierungs- und Analysetechniken auf andere heterogene Systemdomänen, bspw. soziotechnische Systeme

Sozialkompetenzen
Die Studierenden:

  • arbeiten in Teams
  • lösen komplexe Modellierungs-, Entwicklungs- und Analyseaufgaben im Team

Selbstkompetenzen
Die Studierenden:

  • reflektieren ihr Vorgehen und erkennen die Grenzen der erlernten Methoden hybrider Systeme