ökb251 - Internationale Wirtschaftsbeziehungen und Europäische Union (Veranstaltungsübersicht)

ökb251 - Internationale Wirtschaftsbeziehungen und Europäische Union (Veranstaltungsübersicht)

Department für WiRe (Ökonomische Bildung) 6 KP
Semesterveranstaltungen Wintersemester 2015/2016
Lehrveranstaltungsform: Seminar
  • Uneingeschränkter Zugang 2.04.101 - Erklärungsansätze des internationalen Handels und Institutionen der Weltwirtschaft Lehrende anzeigen
    • Arne Stemmann

    Dienstag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 13.10.2015), Seminar
    Termine am Montag, 19.10.2015, Montag, 26.10.2015, Montag, 02.11.2015, Montag, 07.12.2015, Montag, 14.12.2015, Montag, 04.01.2016 10:00 - ...(mehr)
  • Uneingeschränkter Zugang 2.04.102 - Europäische Union Lehrende anzeigen
    • Arne Stemmann

    Montag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 12.10.2015), Seminar
    Termine am Dienstag, 20.10.2015, Dienstag, 27.10.2015, Dienstag, 03.11.2015, Dienstag, 01.12.2015, Dienstag, 08.12.2015 12:00 - 14:00, Montag, 11.01.2016 08:00 - 18:00
Hinweise zum Modul
Teilnahmevoraussetzungen
Einführung in Stud.IP und die internetgestützte Lernumgebung, Basiscurriculum
Prüfungszeiten
Anmeldung zur Modulprüfung über Stud.IP erforderlich - Prüfungstermin und Prüfungsart siehe Stud.IP: https://elearning.uni-oldenburg.de/dispatch.php/start
Prüfungsleistung Modul
Klausur (2 Stunden) oder Referat (45 – 75 Minuten) oder Hausarbeit (10 – 15 Seiten) oder Projektbericht (15 – 20 Seiten) oder Projektarbeit (12 – 17 Seiten) oder Portfolio mit max. 6 Teilleistungen.
Kompetenzziele
Das Modul hat das Ziel fachliche Grundlagen des Studienbereichs „Internationale Wirtschaftsbeziehungen“ zu vertiefen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwerben Kenntnisse zum Inhaltsbereich „Internationale Wirtschaftsbeziehungen und Europäische Union“. Es wird analysiert, inwiefern das Zusammenwachsen der Volkswirtschaften zu beschleunigtem Wirtschaftswachstum führt und Wohlfahrtssteigerungen ermöglicht. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erkennen, dass die Zunahme internationaler Wirtschaftsbeziehungen einerseits mehr ökonomische Freiheiten schafft und bisher trennende Grenzen an Bedeutung verlieren. Es verstärken sich aber auch wirtschaftliche Interdependenzen von Volkswirtschaften und der internationale Wettbewerb der Standorte wird verschärft. Hinsichtlich der Entwicklung der Europäischen Union sollen die Studierenden die wichtigsten Schritte der historischen Entwicklung von der Montanunion bis zur jetzigen EU kennen. Sie sollen wissen, welche wirtschaftlichen und politischen Zielsetzungen die EU hat.