inf518 - Grundlagen der Energieinformatik (Veranstaltungsübersicht)

inf518 - Grundlagen der Energieinformatik (Veranstaltungsübersicht)

Department für Informatik 6 KP
Modulteile Semesterveranstaltungen Sommersemester 2024 Prüfungsleistung
Vorlesung
  • Uneingeschränkter Zugang 2.01.518 - Grundlagen der Energieinformatik Lehrende anzeigen
    • Dr. Ute Vogel-Sonnenschein
    • Prof. Dr.-Ing. habil. Andreas Rauh
    • Marit Lahme

    Montag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 15.04.2024)
    Dienstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 02.04.2024)

    Im ersten Teil gibt das Modul einen Überblick über die unterschiedlichen Themenbereiche der Energieinformatik. Die Rolle der Informatik in diesem Bereich wird jeweils anhand eines Themenbereiches dargestellt und so die Verknüpfung energietechnischer und energiewirtschaftlicher Fragestellungen mit informatischen Basiskompetenzen dargestellt (siehe auch https://l.uol.de/einfuehrungei) Der zweite Teil des Moduls geht vertieft auf die regelungsorientierte Modellbildung am Beispiel von Energiesystemen und -komponenten, unter Berücksichtigung ihrer physikalischen und elektrochemischen Eigenschaften ein. Betrachtete Systemkomponenten sind z.B. Batteriespeicher, Windenergieanlagen, Photovoltaikanlagen und Brennstoffzellen. Die Veranstaltung kombiniert die Inhalte des 3KP-Moduls "inf517 Einführung in die Energieinformatik" mit denen der 3KP-Veranstaltung "Grundlagen der regelungsorientierten Modellbildung" von Herrn Rauh. Sie ist daher nicht geeignet für Studierende die eines der beiden bereits belegt haben.

Übung
  • Uneingeschränkter Zugang 2.01.518 - Grundlagen der Energieinformatik Lehrende anzeigen
    • Dr. Ute Vogel-Sonnenschein
    • Prof. Dr.-Ing. habil. Andreas Rauh
    • Marit Lahme

    Montag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 15.04.2024)
    Dienstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 02.04.2024)

    Im ersten Teil gibt das Modul einen Überblick über die unterschiedlichen Themenbereiche der Energieinformatik. Die Rolle der Informatik in diesem Bereich wird jeweils anhand eines Themenbereiches dargestellt und so die Verknüpfung energietechnischer und energiewirtschaftlicher Fragestellungen mit informatischen Basiskompetenzen dargestellt (siehe auch https://l.uol.de/einfuehrungei) Der zweite Teil des Moduls geht vertieft auf die regelungsorientierte Modellbildung am Beispiel von Energiesystemen und -komponenten, unter Berücksichtigung ihrer physikalischen und elektrochemischen Eigenschaften ein. Betrachtete Systemkomponenten sind z.B. Batteriespeicher, Windenergieanlagen, Photovoltaikanlagen und Brennstoffzellen. Die Veranstaltung kombiniert die Inhalte des 3KP-Moduls "inf517 Einführung in die Energieinformatik" mit denen der 3KP-Veranstaltung "Grundlagen der regelungsorientierten Modellbildung" von Herrn Rauh. Sie ist daher nicht geeignet für Studierende die eines der beiden bereits belegt haben.

Hinweise zum Modul
Teilnahmevoraussetzungen

Diesem Modul können Sie gut folgen, wenn Sie Vorkenntnisse mitbringen in

  • Grundkenntnisse in Lineare Algebra,
  • Analysis,
  • Grundlegende Programmierkenntnisse
Kapazität/Teilnehmerzahl 20
Prüfungszeiten

Semesterbegleitend

Prüfungsleistung Modul
Portfolio bestehend aus
  • Kurzreferaten,
  • Übungsaufgaben,
  • Kurzprüfung am Ende der VL-Zeit
Kompetenzziele

Die Studierenden lernen an Beispielen, die Grenzen der eigenen Fachdisziplin in der Anwendung zu erkennen sowie Forschungsfragestellungen zu identifizieren und einzuordnen. Sie haben ein Grundverständnis für den Aufbau solcher Systeme und deren physikalisch/chemischen Eigenschaften. und können einfache Systemkomponenten modellieren.

Fachkompetenz
Die Studierenden:

  • kennen die Grundlagen moderner Energiesysteme und Energiemärkte
  • können Fragestellungen im Kontext von Energiesystemen und Energieforschung kritisch einordnen
  • sind mit dem Aufbau ausgewählter energietechnischer Komponenten in Energiesystemen vertraut
  • kennen die regelungstechnischen Herausforderungen und Komponenten in Energiesystemen und ihre elektrotechnischen Eigenschaften.
  • kennen Ansätze zur experimentellen Identifikation energietechnischer Komponenten.



Methodenkompetenz
Die Studierenden:

  • können Methoden der Informatik für Energiesysteme und Energieforschung anwenden
  • können einfache dynamische Systeme in regelungsorientierter Form in Matlab/Simulink modellieren und simulieren
  • erarbeiten sich selbstständig Wissen zu vorgegebenen Fragestellungen.



Sozialkompetenz
Die Studierenden: 

  • diskutieren wertschätzend im interdisziplinären Kontext
  • arbeiten kooperativ in Teams zur Lösung gestellter Aufgaben



Selbstkompetenz
Die Studierenden: 

  • vertiefen ihre Kompetenz im Präsentieren selbst erarbeiteter Resultate