ges503 - Geschichte in Museum und Ausstellung B (Veranstaltungsübersicht)

ges503 - Geschichte in Museum und Ausstellung B (Veranstaltungsübersicht)

Institut für Geschichte 15 KP
Es gilt der Grundsatz: Wer im Modul lehrt, ist prüfungsberechtigt.
Modulteile Semesterveranstaltungen Sommersemester 2021 Prüfungsleistung
VA-Auswahl (Vorlesung, Seminar oder Übung)
  • Kein Zugang Hinweis zu ges 500, 503, 504 Lehrende anzeigen
    • in Bearbeitung

    Die Zeiten der Veranstaltung stehen nicht fest.
    Die Veranstaltungen des Institutes für Geschichte werden zu einem späteren Zeitpunkt angelegt und werden dann zeitnah auch im Studiengang MA Museum und Ausstellung eingestellt.

  • Kein Zugang 4.02.036 - Schiffe, Routen und Seemannschaft in der Frühen Neuzeit | synchron (mit asynchronen Anteilen) Lehrende anzeigen
    • Dr. phil. Frederic Theis

    Freitag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 16.04.2021)

    Ob Yachten, Fleuten oder Galeonen, ob 74er oder Firstrates: Die hölzernen Seeschiffe des 16. bis frühen 19. Jahrhunderts dürfen als die komplexesten Vehikel und Transportmittel ihrer Zeit gelten. Im Seminar „Schiffe, Routen und Seemannschaft“ nähern wir uns grundsätzlichen (bau-)technischen Aspekte der frühneuzeitlichen Segelschifffahrt sowie nautischen, seemännischen und sozialen Aspekten des Handlings zeitgenössischer Schiffstypen. Dabei werden – neben maritimen Objekten sowie diversen Schrift- und Bildquellen – ausgewählte Dokumentenexempla aus der Prize papers-Collection herangezogen, gemeinsam inspiziert und im Hinblick auf bestimmte nautische Fragestellungen ausgewertet. Was enthüllen Dokumente und Abbildungen über die Besatzungsstärken der Schiffe, den Aufbau und die Bedienung der Takelagen, was über die Navigation und andere Arbeiten an Bord? Welche Schiffstypen wurden auf bestimmten Routen bevorzugt, aus welchen Gründen und inwieweit mögen Windverhältnisse auf See oder logistische Erwägungen hier mit hineingespielt haben? Die Prüfungsleistung besteht aus aktiver Beteiligung, einer Präsentation sowie der Anfertigung eines quellen- und themenbezogenen Portfolios.

  • Kein Zugang 4.02.504 - Entstehungsgeschichten der Sammlungen des Landesmuseums Natur und Mensch Lehrende anzeigen
    • Dr. Ursula Warnke

    Freitag: 10:15 - 11:45, wöchentlich (ab 16.04.2021)

    Das Landesmuseum Natur und Mensch, 1836 vom Großherzog Paul Friedrich August gegründet, bezieht es erst nach mehreren Umzügen 1879 den jetzigen Standort in der Straße „Damm“. Es ist ein Mehrspartenmuseum in Oldenburg entstanden in der Tradition der Naturalienkabinette und Wunderkammern. Die Sammlung, die zum Teil bereits auf die 1770er Jahre zurückgeht, umfasst Objekte der Archäologie, Naturkunde, Ethnologie, Geologie und Botanik. Die einzigartige Dauerausstellung, die in Zusammenarbeit mit Künstlern als eine der ersten Ausstellungen in Deutschland konsequent szenografisch gestaltet wurde, dient als Vorbild für viele archäologische Ausstellungen in Deutschland. Im Mittelpunkt der Lehrveranstaltung stehen die Entstehungsgeschichten der unterschiedlichen Sammlungen des Museums. Von den Funden aus gezielten Ausgrabungen die in den Jahren des Nationalsozialismus gemacht wurden, zu Sammlungen aus kolonialen Kontexten, Forschungssammlungen lokaler Wissenschaftler und Reisender bis hin zur aktuellen Sammlungstätigkeit.

Seminar oder Übung
(
Wird angeboten im 1., 2. und 3. FS
)
  • Kein Zugang Hinweis zu ges 500, 503, 504 Lehrende anzeigen
    • in Bearbeitung

    Die Zeiten der Veranstaltung stehen nicht fest.
    Die Veranstaltungen des Institutes für Geschichte werden zu einem späteren Zeitpunkt angelegt und werden dann zeitnah auch im Studiengang MA Museum und Ausstellung eingestellt.

  • Kein Zugang 4.02.504 - Entstehungsgeschichten der Sammlungen des Landesmuseums Natur und Mensch Lehrende anzeigen
    • Dr. Ursula Warnke

    Freitag: 10:15 - 11:45, wöchentlich (ab 16.04.2021)

    Das Landesmuseum Natur und Mensch, 1836 vom Großherzog Paul Friedrich August gegründet, bezieht es erst nach mehreren Umzügen 1879 den jetzigen Standort in der Straße „Damm“. Es ist ein Mehrspartenmuseum in Oldenburg entstanden in der Tradition der Naturalienkabinette und Wunderkammern. Die Sammlung, die zum Teil bereits auf die 1770er Jahre zurückgeht, umfasst Objekte der Archäologie, Naturkunde, Ethnologie, Geologie und Botanik. Die einzigartige Dauerausstellung, die in Zusammenarbeit mit Künstlern als eine der ersten Ausstellungen in Deutschland konsequent szenografisch gestaltet wurde, dient als Vorbild für viele archäologische Ausstellungen in Deutschland. Im Mittelpunkt der Lehrveranstaltung stehen die Entstehungsgeschichten der unterschiedlichen Sammlungen des Museums. Von den Funden aus gezielten Ausgrabungen die in den Jahren des Nationalsozialismus gemacht wurden, zu Sammlungen aus kolonialen Kontexten, Forschungssammlungen lokaler Wissenschaftler und Reisender bis hin zur aktuellen Sammlungstätigkeit.

VA-Auswahl (Seminar oder Übung oder Exkursion oder Projekt)
  • Kein Zugang Hinweis zu ges 500, 503, 504 Lehrende anzeigen
    • in Bearbeitung

    Die Zeiten der Veranstaltung stehen nicht fest.
    Die Veranstaltungen des Institutes für Geschichte werden zu einem späteren Zeitpunkt angelegt und werden dann zeitnah auch im Studiengang MA Museum und Ausstellung eingestellt.

  • Kein Zugang 4.02.504 - Entstehungsgeschichten der Sammlungen des Landesmuseums Natur und Mensch Lehrende anzeigen
    • Dr. Ursula Warnke

    Freitag: 10:15 - 11:45, wöchentlich (ab 16.04.2021)

    Das Landesmuseum Natur und Mensch, 1836 vom Großherzog Paul Friedrich August gegründet, bezieht es erst nach mehreren Umzügen 1879 den jetzigen Standort in der Straße „Damm“. Es ist ein Mehrspartenmuseum in Oldenburg entstanden in der Tradition der Naturalienkabinette und Wunderkammern. Die Sammlung, die zum Teil bereits auf die 1770er Jahre zurückgeht, umfasst Objekte der Archäologie, Naturkunde, Ethnologie, Geologie und Botanik. Die einzigartige Dauerausstellung, die in Zusammenarbeit mit Künstlern als eine der ersten Ausstellungen in Deutschland konsequent szenografisch gestaltet wurde, dient als Vorbild für viele archäologische Ausstellungen in Deutschland. Im Mittelpunkt der Lehrveranstaltung stehen die Entstehungsgeschichten der unterschiedlichen Sammlungen des Museums. Von den Funden aus gezielten Ausgrabungen die in den Jahren des Nationalsozialismus gemacht wurden, zu Sammlungen aus kolonialen Kontexten, Forschungssammlungen lokaler Wissenschaftler und Reisender bis hin zur aktuellen Sammlungstätigkeit.

Hinweise zum Modul
Teilnahmevoraussetzungen
  • I.d.R. nur für Studierende mit Studienbeginn bis einschließlich SoSe 2016
  • Das Modul läuft aus, wird nur noch auf Nachfrage angeboten und mit Veranstaltungen, die im ges500 angeboten werden, durchgeführt
Hinweise
  • Aktive Teilnahme (gemäß § 9 Abs. 6 MPO Fak. III, § 2 Fachspezifische Anlage)
  • Englische Sprachkenntnisse (Lesefähigkeit)
Prüfungszeiten
Die Prüfungszeiten werden zu Beginn der Lehrveranstaltungen mitgeteilt.
Prüfungsleistung Modul
2 Prüfungsleistungen:
1 erweitertes Portfolio (50%)
+
1 Hausarbeit oder 1 Referat (50 %)
Kompetenzziele
Geschichtswissenschaftliche und analytische Kompetenzen:
  • Vertiefte Kenntnisse zu Struktur und Funktion geschichtskultureller Institutionen
  • Vertiefte Kenntnisse zu Geschichte und Theorie historischer Museen
  • Kenntnisse zu Geschichte und Theorie historischer Quellen in Sammlungen und Museen
  • Fähigkeit zur kritischen Analyse von Sammlungsstrategien sowie von Formen und Problemen der Präsentation in historischen Museen
  • Fähigkeiten zur Erschließung historischer Quellen und geschichtswissenschaftlicher Literatur
  • Fähigkeit zur selbständigen Recherche sowie zur Präsentation von Ergebnissen
  • Fähigkeit zum wissenschaftlichen Schreiben in theoriegeleiteter Auseinandersetzung mit Geschichtskultur, speziell Museen bzw. Sammlungen und deren Objekten und ihrer Sammlung, Bewahrung und Präsentation
  • Kenntnisse wissenschaftlicher Archivbetreuung und -benutzung
  • Vertiefung der fach- und museumsbezogenen Kommunikations- und Vermittlungskompetenz (Moderations-, Präsentationstechniken, Nutzung von Me-dien/Datenbanken u. ä.)
  • Überprüfung und Weiterentwicklung historischer Erkenntnisse sowie Planungs- und Umsetzungsfähigkeit in ausgewählten Praxisfeldern