ges503 - Geschichte in Museum und Ausstellung B (Veranstaltungsübersicht)

ges503 - Geschichte in Museum und Ausstellung B (Veranstaltungsübersicht)

Institut für Geschichte 15 KP
Es gilt der Grundsatz: Wer im Modul lehrt, ist prüfungsberechtigt.
Modulteile Semesterveranstaltungen Wintersemester 2018/2019 Prüfungsleistung
VA-Auswahl (Vorlesung, Seminar oder Übung)
  • Kein Zugang 4.02.018 - Oldenburg und die Antike - Ausstellungsvorbereitung Lehrende anzeigen
    • Dr. Luise Seemann

    Montag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 15.10.2018)

    Bitte kombinieren Sie dieses Seminar mit der Vorlesung 4.02.010. In drei Oldenburger Museen befinden sich antike Objekte, die größte Gruppe ist die der griechische Keramik. Die Sammlungen im Stadtmuseum und im Schloss werden momentan von mir wissenschaftlich bearbeitet. Die derzeitige Präsentation ist unzureichend; eine Zusammenlegung beider wäre sinnvoll. Es ist eine Sonder-ausstellung geplant, die die Bedeutung der Antiken für ihre Entstehungzeit, aber auch für das 18. u. 19.Jh., als für auch die Stadt Oldenburg deutlich machen soll. Zu der archäologischen Bestimmung und der Frage, in welchen wirtschafts-, sozialgeschichtlichen und religiösen Kontext das Objekt gehört, kommt also der Kom-plex der Rezeption im 18. und 19.Jh. (Klassizismus) und auch der Umgang mit diesem Erbe im 20./21. Jh.

  • Kein Zugang 4.02.028 - Das ungerechte Gericht – ein Thema, zwei Tafelbilder Lehrende anzeigen
    • Prof. Dr. Gudrun Gleba

    Dienstag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 23.10.2018)

    Was ist Gerechtigkeit - Was ist Schuld? Was ist Rechtsprechung - Was ist Recht? Das Seminar wirft einen Blick auf diese schwierigen Frage anhand zweier Tafelbilder in St. Stephan in Tangermünde (Sachsen-Anhalt) und St. Marien-Andreas in Rathenow (Brandenburg). Ziel ist es, die dort in hochdeutscher bzw. niederdeutscher Sprache behandelte Thematik von Gerechtigkeit und Recht am Beispiel des Prozess gegen Jesus Christus in vergleichender Betrachtung aus verschiedenen Perspektiven in den Blick zu nehmen – von Seiten der Theologie, der Jurisprudenz, der Kunstgeschichte, der Geschichte – und die jeweiligen Positionen dazu in Form einer Tafelausstellung in gegenseitigem Verweis in Tangermünde und in Rathenow den Kirchenbesuchern zu präsentieren. Die Tafelausstellung soll allgemeinverständlich, aber doch differenziert, die Tafelbilder erläutern und vor allem darüber hinaus die Schwierigkeiten einer Positionsfindung deutlich machen. Damit vermittelt das Seminar sowohl methodische und handwerkliche Aspekte, insofern die zentralen Texttafeln transkribiert und die inhaltlichen Fragen nach geschichtswissenschaftlichem Vorgehen bearbeitet werden müssen, als dass sie auch ausstellungsdidaktischen Aspekten eine wesentlichen Aufgabe zukommen lässt, mit einem praktischen Ergebnis zu Fragen der Ausstellungskonzeption und –durchführung am Ende.

  • Kein Zugang 4.02.031a - I bims vong Frühe Neuzeit her: Ich & Welt 1500-1800 Lehrende anzeigen
    • Dr. Lucas Haasis

    Montag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 15.10.2018)

    Bitte kombinieren Sie das Seminar mit dem Tutorium 4.02.030a. Sofern Sie das Tutorium in einem der vergangenen Semester bereits erfolgreich absolviert haben, belegen Sie bitte alternativ die Paläographie-Übung 4.02.030b

  • Kein Zugang 4.02.031b - Ulrich Jasper Seetzen (1767-1811): Bauer, Arzt, Freimaurer und Orientreisender. Reiseberichte in der Frühen Neuzeit Lehrende anzeigen
    • Dr. phil. Jessica Cronshagen

    Donnerstag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 18.10.2018)

    Bitte kombinieren Sie das Seminar mit dem Tutorium 4.02.030a. Sofern Sie das Tutorium in einem der vergangenen Semester bereits erfolgreich absolviert haben, belegen Sie bitte alternativ die Paläographie-Übung 4.02.030b Ulrich Jasper Seetzen war ein Bauernsohn aus dem Jeverland, der Reisen durch den Nahen Osten, vor allem durch Syrien, Palästina, die arabische Halbinsel und Ägypten, unternahm. Seine Erlebnisse und Beobachtungen veröffentlichte er in verschiedenen Reiseberichten. Heute erzählen diese Berichte uns über das (Fern-)Reisen in der Frühen Neuzeit ebenso wie über das Bild, dass sich die Menschen dieser Zeit vom Nahen Osten machten, wie sie in wahrnahmen und bewerteten. Im Seminar soll zunächst die Person Ulrich Jasper Seetzen kontextualisiert werden - welche Voraussetzungen brachte der Reisende mit? Was bedeutete es, als jeverscher Bauernsohn zu reisen, und warum reiste er überhaupt? Ferner soll das Phänomen des Reiseberichts als populäre Literaturgattung untersucht werden - woher kam die Faszination der Ferne im 18. Jahrhundert? Und schließlich gilt es noch das Orientbild des Autors zu analysieren - inwieweit helfen uns moderne postkoloniale Konzepte wie "Orientalism" beim Verstehen dieser Texte? Und was haben sie mit unserem "modernen" Blick auf den Nahen Osten zu tun?

  • Kein Zugang 4.02.033 - Globale Biographien Lehrende anzeigen
    • Prof. Dr. Dagmar Freist

    Dienstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 16.10.2018)

    Belegungshinweis: Bitte kombinieren Sie das Seminar mit dem Tutorium 4.02.030a. Sofern Sie das Tutorium in einem der vergangenen Semester bereits erfolgreich absolviert haben, belegen Sie bitte alternativ die Paläographie-Übung 4.02.030b. Hinter dem Titel dieses Seminars verbergen sich zum einen exemplarisch die Biographien von Menschen in der Frühen Neuzeit (ca. 1600-1800), die ihr Leben in und zwischen verschiedenen Welten gelebt haben. Wer waren sie, wie haben sie die jeweils fremden Welten wahrgenommen und beschrieben, wie haben sie sich selbst in und zwischen den Welten eingerichtet, welche Identität haben sie angenommen, welche Rollen gespielt? Zum anderen steht das Spannungsfeld von "Global" (= weiträumig und umfassend) und "Biographie" (= die Geschichte eines Lebens) für eine aktuelle Forschungsdebatte: Lässt sich menschliches Handeln in globalen Zusammenhängen erfassen und beschreiben? Und wenn ja, wie? Eine Antwort darauf sind Versuche, mikrohistorische Forschungsansätze und globalgeschichtliche Perspektiven auf die Vergangenheit methodisch zusammenzubringen. In diesem Seminar werden empirische Studien zu globalen Biographien, methodisch-theoretische Ansätze (globaler) Biographieforschung und Quellenstudium wechselseitig aufeinander bezogen. Voraussetzungen für eine erfolgreiche Modulprüfung: Lektüre und Diskussion der angegebenen Literatur, Auseinandersetzung mit Methoden und Theorien, regelmäßige aktive Teilnahme, Portfolio.

  • Kein Zugang 4.02.034 - Thomas Langballe (1764-1826) I: Uhrmacher, Missionar und Hypochonder. Ein globales Leben in Briefen Lehrende anzeigen
    • Dr. phil. Jessica Cronshagen

    Dienstag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 16.10.2018)

    Belegungshinweis: Bitte kombinieren Sie das Seminar mit dem Tutorium 4.02.030a. Sofern Sie das Tutorium in einem der vergangenen Semester bereits erfolgreich absolviert haben, belegen Sie bitte alternativ die Paläographie-Übung 4.02.030b. Der Herrnhutermissionar Thomas Langballe, Jahrgang 1764, lebte ein bewegtes Leben: Geboren als Pastorensohn im dänischen Jütland, lebte er in Sachsen, den Niederlanden, im südamerikanischen Surinam sowie in Bethlehem/ Pennsylvania. In dieser Zeit arbeitete er als Uhrmacher in Südamerika, spielte Orgel in der Kirche der Herrnhuter Brüdergemeine in Paramaribo, reiste als Chronist durch das Amazonasgebiet und überlebte trotz zahlreicher Gebrechen - Langballe war bekennender Hypochonder - vier Ehefrauen. Langballe hinterließ nach seinem Tod 1826 einen umfangreichen Dokumentbestand, seine durchweg auf deutsch geschriebenen Briefe, Berichte und Chroniken finden sich heute in Archiven in vier Ländern auf zwei Kontinenten. Seine Aufzeichnungen bieten Einblicke in eine Alltagsgeschichte des Kolonialismus des 18. und frühen 19. Jahrhunderts, sind aber auch aus medizin-, gender- und religionsgeschichtlicher Perspektive faszinierende Dokumente. Im Seminar sollen die Briefe Langballes - hauptsächlich jene aus Suriname - anhand verschiedener methodischer Ansätze gelesen und analysiert werden. Die meisten Briefe sind nicht transkribiert. Obgleich ein Großteil der Transkriptionsarbeit im Seminar selbst mit Hilfestellung stattfinden wird, ist eine Kombination mit dem oben angegeben Transkriptionskurs dringend angeraten.

  • Kein Zugang 4.02.036 - Objekte auf Reisen - materielle Kultur und Globalgeschichte Lehrende anzeigen
    • Dr. Ruth Schilling

    Freitag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 19.10.2018)

  • Kein Zugang 4.02.038 - Telling stories about migration, trade, and travel through objects and visual displays Lehrende anzeigen
    • Christina Ziegler-Mc-Pherson

    Dienstag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 16.10.2018)
    Termine am Samstag, 01.12.2018 10:00 - 17:00, Samstag, 15.12.2018 10:00 - 18:00

    The course focuses on how museums display migration, global trade, and international travel in their exhibits. Students will learn to assess the heuristic quality of material culture and discuss how to use artifacts as historical sources and as tools to tell stories. Visits to local history museums will give students the opportunity to critically evaluate actual exhibits currently presenting migration, trade, and travel narratives to the general public. The course aims to equip students with sufficient knowledge to understand and evaluate museum presentations and to teach students how to identify, analyze, and challenge assumptions about migration, global trade, and travel using visual and spatial modes of narration.

  • Kein Zugang 4.02.114 - Forschungskolloquium Frühe Neuzeit: Material and digital dimensions of (global micro)history Lehrende anzeigen
    • Prof. Dr. Dagmar Freist

    Montag: 10:00 - 12:00, zweiwöchentlich (ab 22.10.2018)

    Material and digital dimensions of (global micro)history Current tendencies in the science of history follow seemingly opposite paths: On the one hand, it’s narratives are based on written evidence, and seek to exploit this written evidence by newly developing digital technologies. Such developments aim to provide and deal with an always increasing amount of data to be analyzed at an always increasing speed at a permanently given accessibility. On the other hand, there is a counter development to be observed: approaches demanding to turn ‘ad fontes’ once more seem to suggest or even claim for an undeniable truth in the material evidence of sources – objects, but also written documents in their physicality and material transmission. The course explores the potential and risk of either approach to history, and seeks to develop an integrative take on both. Therefore, it covers topics such as the Material Turn, New Philology, and Digital Humanities. The course takes place within the framework of the Prize Papers Project, and is consequently set in its historiographic approach of Global Microhistory.

Seminar oder Übung
(
Wird angeboten im 1., 2. und 3. FS
)
  • Kein Zugang 4.02.018 - Oldenburg und die Antike - Ausstellungsvorbereitung Lehrende anzeigen
    • Dr. Luise Seemann

    Montag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 15.10.2018)

    Bitte kombinieren Sie dieses Seminar mit der Vorlesung 4.02.010. In drei Oldenburger Museen befinden sich antike Objekte, die größte Gruppe ist die der griechische Keramik. Die Sammlungen im Stadtmuseum und im Schloss werden momentan von mir wissenschaftlich bearbeitet. Die derzeitige Präsentation ist unzureichend; eine Zusammenlegung beider wäre sinnvoll. Es ist eine Sonder-ausstellung geplant, die die Bedeutung der Antiken für ihre Entstehungzeit, aber auch für das 18. u. 19.Jh., als für auch die Stadt Oldenburg deutlich machen soll. Zu der archäologischen Bestimmung und der Frage, in welchen wirtschafts-, sozialgeschichtlichen und religiösen Kontext das Objekt gehört, kommt also der Kom-plex der Rezeption im 18. und 19.Jh. (Klassizismus) und auch der Umgang mit diesem Erbe im 20./21. Jh.

  • Kein Zugang 4.02.028 - Das ungerechte Gericht – ein Thema, zwei Tafelbilder Lehrende anzeigen
    • Prof. Dr. Gudrun Gleba

    Dienstag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 23.10.2018)

    Was ist Gerechtigkeit - Was ist Schuld? Was ist Rechtsprechung - Was ist Recht? Das Seminar wirft einen Blick auf diese schwierigen Frage anhand zweier Tafelbilder in St. Stephan in Tangermünde (Sachsen-Anhalt) und St. Marien-Andreas in Rathenow (Brandenburg). Ziel ist es, die dort in hochdeutscher bzw. niederdeutscher Sprache behandelte Thematik von Gerechtigkeit und Recht am Beispiel des Prozess gegen Jesus Christus in vergleichender Betrachtung aus verschiedenen Perspektiven in den Blick zu nehmen – von Seiten der Theologie, der Jurisprudenz, der Kunstgeschichte, der Geschichte – und die jeweiligen Positionen dazu in Form einer Tafelausstellung in gegenseitigem Verweis in Tangermünde und in Rathenow den Kirchenbesuchern zu präsentieren. Die Tafelausstellung soll allgemeinverständlich, aber doch differenziert, die Tafelbilder erläutern und vor allem darüber hinaus die Schwierigkeiten einer Positionsfindung deutlich machen. Damit vermittelt das Seminar sowohl methodische und handwerkliche Aspekte, insofern die zentralen Texttafeln transkribiert und die inhaltlichen Fragen nach geschichtswissenschaftlichem Vorgehen bearbeitet werden müssen, als dass sie auch ausstellungsdidaktischen Aspekten eine wesentlichen Aufgabe zukommen lässt, mit einem praktischen Ergebnis zu Fragen der Ausstellungskonzeption und –durchführung am Ende.

  • Kein Zugang 4.02.031a - I bims vong Frühe Neuzeit her: Ich & Welt 1500-1800 Lehrende anzeigen
    • Dr. Lucas Haasis

    Montag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 15.10.2018)

    Bitte kombinieren Sie das Seminar mit dem Tutorium 4.02.030a. Sofern Sie das Tutorium in einem der vergangenen Semester bereits erfolgreich absolviert haben, belegen Sie bitte alternativ die Paläographie-Übung 4.02.030b

  • Kein Zugang 4.02.031b - Ulrich Jasper Seetzen (1767-1811): Bauer, Arzt, Freimaurer und Orientreisender. Reiseberichte in der Frühen Neuzeit Lehrende anzeigen
    • Dr. phil. Jessica Cronshagen

    Donnerstag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 18.10.2018)

    Bitte kombinieren Sie das Seminar mit dem Tutorium 4.02.030a. Sofern Sie das Tutorium in einem der vergangenen Semester bereits erfolgreich absolviert haben, belegen Sie bitte alternativ die Paläographie-Übung 4.02.030b Ulrich Jasper Seetzen war ein Bauernsohn aus dem Jeverland, der Reisen durch den Nahen Osten, vor allem durch Syrien, Palästina, die arabische Halbinsel und Ägypten, unternahm. Seine Erlebnisse und Beobachtungen veröffentlichte er in verschiedenen Reiseberichten. Heute erzählen diese Berichte uns über das (Fern-)Reisen in der Frühen Neuzeit ebenso wie über das Bild, dass sich die Menschen dieser Zeit vom Nahen Osten machten, wie sie in wahrnahmen und bewerteten. Im Seminar soll zunächst die Person Ulrich Jasper Seetzen kontextualisiert werden - welche Voraussetzungen brachte der Reisende mit? Was bedeutete es, als jeverscher Bauernsohn zu reisen, und warum reiste er überhaupt? Ferner soll das Phänomen des Reiseberichts als populäre Literaturgattung untersucht werden - woher kam die Faszination der Ferne im 18. Jahrhundert? Und schließlich gilt es noch das Orientbild des Autors zu analysieren - inwieweit helfen uns moderne postkoloniale Konzepte wie "Orientalism" beim Verstehen dieser Texte? Und was haben sie mit unserem "modernen" Blick auf den Nahen Osten zu tun?

  • Kein Zugang 4.02.033 - Globale Biographien Lehrende anzeigen
    • Prof. Dr. Dagmar Freist

    Dienstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 16.10.2018)

    Belegungshinweis: Bitte kombinieren Sie das Seminar mit dem Tutorium 4.02.030a. Sofern Sie das Tutorium in einem der vergangenen Semester bereits erfolgreich absolviert haben, belegen Sie bitte alternativ die Paläographie-Übung 4.02.030b. Hinter dem Titel dieses Seminars verbergen sich zum einen exemplarisch die Biographien von Menschen in der Frühen Neuzeit (ca. 1600-1800), die ihr Leben in und zwischen verschiedenen Welten gelebt haben. Wer waren sie, wie haben sie die jeweils fremden Welten wahrgenommen und beschrieben, wie haben sie sich selbst in und zwischen den Welten eingerichtet, welche Identität haben sie angenommen, welche Rollen gespielt? Zum anderen steht das Spannungsfeld von "Global" (= weiträumig und umfassend) und "Biographie" (= die Geschichte eines Lebens) für eine aktuelle Forschungsdebatte: Lässt sich menschliches Handeln in globalen Zusammenhängen erfassen und beschreiben? Und wenn ja, wie? Eine Antwort darauf sind Versuche, mikrohistorische Forschungsansätze und globalgeschichtliche Perspektiven auf die Vergangenheit methodisch zusammenzubringen. In diesem Seminar werden empirische Studien zu globalen Biographien, methodisch-theoretische Ansätze (globaler) Biographieforschung und Quellenstudium wechselseitig aufeinander bezogen. Voraussetzungen für eine erfolgreiche Modulprüfung: Lektüre und Diskussion der angegebenen Literatur, Auseinandersetzung mit Methoden und Theorien, regelmäßige aktive Teilnahme, Portfolio.

  • Kein Zugang 4.02.034 - Thomas Langballe (1764-1826) I: Uhrmacher, Missionar und Hypochonder. Ein globales Leben in Briefen Lehrende anzeigen
    • Dr. phil. Jessica Cronshagen

    Dienstag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 16.10.2018)

    Belegungshinweis: Bitte kombinieren Sie das Seminar mit dem Tutorium 4.02.030a. Sofern Sie das Tutorium in einem der vergangenen Semester bereits erfolgreich absolviert haben, belegen Sie bitte alternativ die Paläographie-Übung 4.02.030b. Der Herrnhutermissionar Thomas Langballe, Jahrgang 1764, lebte ein bewegtes Leben: Geboren als Pastorensohn im dänischen Jütland, lebte er in Sachsen, den Niederlanden, im südamerikanischen Surinam sowie in Bethlehem/ Pennsylvania. In dieser Zeit arbeitete er als Uhrmacher in Südamerika, spielte Orgel in der Kirche der Herrnhuter Brüdergemeine in Paramaribo, reiste als Chronist durch das Amazonasgebiet und überlebte trotz zahlreicher Gebrechen - Langballe war bekennender Hypochonder - vier Ehefrauen. Langballe hinterließ nach seinem Tod 1826 einen umfangreichen Dokumentbestand, seine durchweg auf deutsch geschriebenen Briefe, Berichte und Chroniken finden sich heute in Archiven in vier Ländern auf zwei Kontinenten. Seine Aufzeichnungen bieten Einblicke in eine Alltagsgeschichte des Kolonialismus des 18. und frühen 19. Jahrhunderts, sind aber auch aus medizin-, gender- und religionsgeschichtlicher Perspektive faszinierende Dokumente. Im Seminar sollen die Briefe Langballes - hauptsächlich jene aus Suriname - anhand verschiedener methodischer Ansätze gelesen und analysiert werden. Die meisten Briefe sind nicht transkribiert. Obgleich ein Großteil der Transkriptionsarbeit im Seminar selbst mit Hilfestellung stattfinden wird, ist eine Kombination mit dem oben angegeben Transkriptionskurs dringend angeraten.

  • Kein Zugang 4.02.036 - Objekte auf Reisen - materielle Kultur und Globalgeschichte Lehrende anzeigen
    • Dr. Ruth Schilling

    Freitag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 19.10.2018)

  • Kein Zugang 4.02.038 - Telling stories about migration, trade, and travel through objects and visual displays Lehrende anzeigen
    • Christina Ziegler-Mc-Pherson

    Dienstag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 16.10.2018)
    Termine am Samstag, 01.12.2018 10:00 - 17:00, Samstag, 15.12.2018 10:00 - 18:00

    The course focuses on how museums display migration, global trade, and international travel in their exhibits. Students will learn to assess the heuristic quality of material culture and discuss how to use artifacts as historical sources and as tools to tell stories. Visits to local history museums will give students the opportunity to critically evaluate actual exhibits currently presenting migration, trade, and travel narratives to the general public. The course aims to equip students with sufficient knowledge to understand and evaluate museum presentations and to teach students how to identify, analyze, and challenge assumptions about migration, global trade, and travel using visual and spatial modes of narration.

  • Kein Zugang 4.02.114 - Forschungskolloquium Frühe Neuzeit: Material and digital dimensions of (global micro)history Lehrende anzeigen
    • Prof. Dr. Dagmar Freist

    Montag: 10:00 - 12:00, zweiwöchentlich (ab 22.10.2018)

    Material and digital dimensions of (global micro)history Current tendencies in the science of history follow seemingly opposite paths: On the one hand, it’s narratives are based on written evidence, and seek to exploit this written evidence by newly developing digital technologies. Such developments aim to provide and deal with an always increasing amount of data to be analyzed at an always increasing speed at a permanently given accessibility. On the other hand, there is a counter development to be observed: approaches demanding to turn ‘ad fontes’ once more seem to suggest or even claim for an undeniable truth in the material evidence of sources – objects, but also written documents in their physicality and material transmission. The course explores the potential and risk of either approach to history, and seeks to develop an integrative take on both. Therefore, it covers topics such as the Material Turn, New Philology, and Digital Humanities. The course takes place within the framework of the Prize Papers Project, and is consequently set in its historiographic approach of Global Microhistory.

VA-Auswahl (Seminar oder Übung oder Exkursion oder Projekt)
  • Kein Zugang 4.02.018 - Oldenburg und die Antike - Ausstellungsvorbereitung Lehrende anzeigen
    • Dr. Luise Seemann

    Montag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 15.10.2018)

    Bitte kombinieren Sie dieses Seminar mit der Vorlesung 4.02.010. In drei Oldenburger Museen befinden sich antike Objekte, die größte Gruppe ist die der griechische Keramik. Die Sammlungen im Stadtmuseum und im Schloss werden momentan von mir wissenschaftlich bearbeitet. Die derzeitige Präsentation ist unzureichend; eine Zusammenlegung beider wäre sinnvoll. Es ist eine Sonder-ausstellung geplant, die die Bedeutung der Antiken für ihre Entstehungzeit, aber auch für das 18. u. 19.Jh., als für auch die Stadt Oldenburg deutlich machen soll. Zu der archäologischen Bestimmung und der Frage, in welchen wirtschafts-, sozialgeschichtlichen und religiösen Kontext das Objekt gehört, kommt also der Kom-plex der Rezeption im 18. und 19.Jh. (Klassizismus) und auch der Umgang mit diesem Erbe im 20./21. Jh.

  • Kein Zugang 4.02.028 - Das ungerechte Gericht – ein Thema, zwei Tafelbilder Lehrende anzeigen
    • Prof. Dr. Gudrun Gleba

    Dienstag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 23.10.2018)

    Was ist Gerechtigkeit - Was ist Schuld? Was ist Rechtsprechung - Was ist Recht? Das Seminar wirft einen Blick auf diese schwierigen Frage anhand zweier Tafelbilder in St. Stephan in Tangermünde (Sachsen-Anhalt) und St. Marien-Andreas in Rathenow (Brandenburg). Ziel ist es, die dort in hochdeutscher bzw. niederdeutscher Sprache behandelte Thematik von Gerechtigkeit und Recht am Beispiel des Prozess gegen Jesus Christus in vergleichender Betrachtung aus verschiedenen Perspektiven in den Blick zu nehmen – von Seiten der Theologie, der Jurisprudenz, der Kunstgeschichte, der Geschichte – und die jeweiligen Positionen dazu in Form einer Tafelausstellung in gegenseitigem Verweis in Tangermünde und in Rathenow den Kirchenbesuchern zu präsentieren. Die Tafelausstellung soll allgemeinverständlich, aber doch differenziert, die Tafelbilder erläutern und vor allem darüber hinaus die Schwierigkeiten einer Positionsfindung deutlich machen. Damit vermittelt das Seminar sowohl methodische und handwerkliche Aspekte, insofern die zentralen Texttafeln transkribiert und die inhaltlichen Fragen nach geschichtswissenschaftlichem Vorgehen bearbeitet werden müssen, als dass sie auch ausstellungsdidaktischen Aspekten eine wesentlichen Aufgabe zukommen lässt, mit einem praktischen Ergebnis zu Fragen der Ausstellungskonzeption und –durchführung am Ende.

  • Kein Zugang 4.02.031a - I bims vong Frühe Neuzeit her: Ich & Welt 1500-1800 Lehrende anzeigen
    • Dr. Lucas Haasis

    Montag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 15.10.2018)

    Bitte kombinieren Sie das Seminar mit dem Tutorium 4.02.030a. Sofern Sie das Tutorium in einem der vergangenen Semester bereits erfolgreich absolviert haben, belegen Sie bitte alternativ die Paläographie-Übung 4.02.030b

  • Kein Zugang 4.02.031b - Ulrich Jasper Seetzen (1767-1811): Bauer, Arzt, Freimaurer und Orientreisender. Reiseberichte in der Frühen Neuzeit Lehrende anzeigen
    • Dr. phil. Jessica Cronshagen

    Donnerstag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 18.10.2018)

    Bitte kombinieren Sie das Seminar mit dem Tutorium 4.02.030a. Sofern Sie das Tutorium in einem der vergangenen Semester bereits erfolgreich absolviert haben, belegen Sie bitte alternativ die Paläographie-Übung 4.02.030b Ulrich Jasper Seetzen war ein Bauernsohn aus dem Jeverland, der Reisen durch den Nahen Osten, vor allem durch Syrien, Palästina, die arabische Halbinsel und Ägypten, unternahm. Seine Erlebnisse und Beobachtungen veröffentlichte er in verschiedenen Reiseberichten. Heute erzählen diese Berichte uns über das (Fern-)Reisen in der Frühen Neuzeit ebenso wie über das Bild, dass sich die Menschen dieser Zeit vom Nahen Osten machten, wie sie in wahrnahmen und bewerteten. Im Seminar soll zunächst die Person Ulrich Jasper Seetzen kontextualisiert werden - welche Voraussetzungen brachte der Reisende mit? Was bedeutete es, als jeverscher Bauernsohn zu reisen, und warum reiste er überhaupt? Ferner soll das Phänomen des Reiseberichts als populäre Literaturgattung untersucht werden - woher kam die Faszination der Ferne im 18. Jahrhundert? Und schließlich gilt es noch das Orientbild des Autors zu analysieren - inwieweit helfen uns moderne postkoloniale Konzepte wie "Orientalism" beim Verstehen dieser Texte? Und was haben sie mit unserem "modernen" Blick auf den Nahen Osten zu tun?

  • Kein Zugang 4.02.033 - Globale Biographien Lehrende anzeigen
    • Prof. Dr. Dagmar Freist

    Dienstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 16.10.2018)

    Belegungshinweis: Bitte kombinieren Sie das Seminar mit dem Tutorium 4.02.030a. Sofern Sie das Tutorium in einem der vergangenen Semester bereits erfolgreich absolviert haben, belegen Sie bitte alternativ die Paläographie-Übung 4.02.030b. Hinter dem Titel dieses Seminars verbergen sich zum einen exemplarisch die Biographien von Menschen in der Frühen Neuzeit (ca. 1600-1800), die ihr Leben in und zwischen verschiedenen Welten gelebt haben. Wer waren sie, wie haben sie die jeweils fremden Welten wahrgenommen und beschrieben, wie haben sie sich selbst in und zwischen den Welten eingerichtet, welche Identität haben sie angenommen, welche Rollen gespielt? Zum anderen steht das Spannungsfeld von "Global" (= weiträumig und umfassend) und "Biographie" (= die Geschichte eines Lebens) für eine aktuelle Forschungsdebatte: Lässt sich menschliches Handeln in globalen Zusammenhängen erfassen und beschreiben? Und wenn ja, wie? Eine Antwort darauf sind Versuche, mikrohistorische Forschungsansätze und globalgeschichtliche Perspektiven auf die Vergangenheit methodisch zusammenzubringen. In diesem Seminar werden empirische Studien zu globalen Biographien, methodisch-theoretische Ansätze (globaler) Biographieforschung und Quellenstudium wechselseitig aufeinander bezogen. Voraussetzungen für eine erfolgreiche Modulprüfung: Lektüre und Diskussion der angegebenen Literatur, Auseinandersetzung mit Methoden und Theorien, regelmäßige aktive Teilnahme, Portfolio.

  • Kein Zugang 4.02.034 - Thomas Langballe (1764-1826) I: Uhrmacher, Missionar und Hypochonder. Ein globales Leben in Briefen Lehrende anzeigen
    • Dr. phil. Jessica Cronshagen

    Dienstag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 16.10.2018)

    Belegungshinweis: Bitte kombinieren Sie das Seminar mit dem Tutorium 4.02.030a. Sofern Sie das Tutorium in einem der vergangenen Semester bereits erfolgreich absolviert haben, belegen Sie bitte alternativ die Paläographie-Übung 4.02.030b. Der Herrnhutermissionar Thomas Langballe, Jahrgang 1764, lebte ein bewegtes Leben: Geboren als Pastorensohn im dänischen Jütland, lebte er in Sachsen, den Niederlanden, im südamerikanischen Surinam sowie in Bethlehem/ Pennsylvania. In dieser Zeit arbeitete er als Uhrmacher in Südamerika, spielte Orgel in der Kirche der Herrnhuter Brüdergemeine in Paramaribo, reiste als Chronist durch das Amazonasgebiet und überlebte trotz zahlreicher Gebrechen - Langballe war bekennender Hypochonder - vier Ehefrauen. Langballe hinterließ nach seinem Tod 1826 einen umfangreichen Dokumentbestand, seine durchweg auf deutsch geschriebenen Briefe, Berichte und Chroniken finden sich heute in Archiven in vier Ländern auf zwei Kontinenten. Seine Aufzeichnungen bieten Einblicke in eine Alltagsgeschichte des Kolonialismus des 18. und frühen 19. Jahrhunderts, sind aber auch aus medizin-, gender- und religionsgeschichtlicher Perspektive faszinierende Dokumente. Im Seminar sollen die Briefe Langballes - hauptsächlich jene aus Suriname - anhand verschiedener methodischer Ansätze gelesen und analysiert werden. Die meisten Briefe sind nicht transkribiert. Obgleich ein Großteil der Transkriptionsarbeit im Seminar selbst mit Hilfestellung stattfinden wird, ist eine Kombination mit dem oben angegeben Transkriptionskurs dringend angeraten.

  • Kein Zugang 4.02.036 - Objekte auf Reisen - materielle Kultur und Globalgeschichte Lehrende anzeigen
    • Dr. Ruth Schilling

    Freitag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 19.10.2018)

  • Kein Zugang 4.02.038 - Telling stories about migration, trade, and travel through objects and visual displays Lehrende anzeigen
    • Christina Ziegler-Mc-Pherson

    Dienstag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 16.10.2018)
    Termine am Samstag, 01.12.2018 10:00 - 17:00, Samstag, 15.12.2018 10:00 - 18:00

    The course focuses on how museums display migration, global trade, and international travel in their exhibits. Students will learn to assess the heuristic quality of material culture and discuss how to use artifacts as historical sources and as tools to tell stories. Visits to local history museums will give students the opportunity to critically evaluate actual exhibits currently presenting migration, trade, and travel narratives to the general public. The course aims to equip students with sufficient knowledge to understand and evaluate museum presentations and to teach students how to identify, analyze, and challenge assumptions about migration, global trade, and travel using visual and spatial modes of narration.

  • Kein Zugang 4.02.114 - Forschungskolloquium Frühe Neuzeit: Material and digital dimensions of (global micro)history Lehrende anzeigen
    • Prof. Dr. Dagmar Freist

    Montag: 10:00 - 12:00, zweiwöchentlich (ab 22.10.2018)

    Material and digital dimensions of (global micro)history Current tendencies in the science of history follow seemingly opposite paths: On the one hand, it’s narratives are based on written evidence, and seek to exploit this written evidence by newly developing digital technologies. Such developments aim to provide and deal with an always increasing amount of data to be analyzed at an always increasing speed at a permanently given accessibility. On the other hand, there is a counter development to be observed: approaches demanding to turn ‘ad fontes’ once more seem to suggest or even claim for an undeniable truth in the material evidence of sources – objects, but also written documents in their physicality and material transmission. The course explores the potential and risk of either approach to history, and seeks to develop an integrative take on both. Therefore, it covers topics such as the Material Turn, New Philology, and Digital Humanities. The course takes place within the framework of the Prize Papers Project, and is consequently set in its historiographic approach of Global Microhistory.

  • Kein Zugang 4.02.500 - Exkursionstage "Museum und Ausstellung" Lehrende anzeigen
    • in Bearbeitung

    Die Zeiten der Veranstaltung stehen nicht fest.
    Exkursionstage für den Studiengang "Museum und Ausstellung" werden kurzfristig eingestellt.

Hinweise zum Modul
Teilnahmevoraussetzungen
  • I.d.R. nur für Studierende mit Studienbeginn bis einschließlich SoSe 2016
  • Das Modul läuft aus, wird nur noch auf Nachfrage angeboten und mit Veranstaltungen, die im ges500 angeboten werden, durchgeführt
Hinweise
  • Aktive Teilnahme (gemäß § 9 Abs. 6 MPO Fak. III, § 2 Fachspezifische Anlage)
  • Englische Sprachkenntnisse (Lesefähigkeit)
Prüfungszeiten
Die Prüfungszeiten werden zu Beginn der Lehrveranstaltungen mitgeteilt.
Prüfungsleistung Modul
2 Prüfungsleistungen:
1 erweitertes Portfolio (50%)
+
1 Hausarbeit oder 1 Referat (50 %)
Kompetenzziele
Geschichtswissenschaftliche und analytische Kompetenzen:
  • Vertiefte Kenntnisse zu Struktur und Funktion geschichtskultureller Institutionen
  • Vertiefte Kenntnisse zu Geschichte und Theorie historischer Museen
  • Kenntnisse zu Geschichte und Theorie historischer Quellen in Sammlungen und Museen
  • Fähigkeit zur kritischen Analyse von Sammlungsstrategien sowie von Formen und Problemen der Präsentation in historischen Museen
  • Fähigkeiten zur Erschließung historischer Quellen und geschichtswissenschaftlicher Literatur
  • Fähigkeit zur selbständigen Recherche sowie zur Präsentation von Ergebnissen
  • Fähigkeit zum wissenschaftlichen Schreiben in theoriegeleiteter Auseinandersetzung mit Geschichtskultur, speziell Museen bzw. Sammlungen und deren Objekten und ihrer Sammlung, Bewahrung und Präsentation
  • Kenntnisse wissenschaftlicher Archivbetreuung und -benutzung
  • Vertiefung der fach- und museumsbezogenen Kommunikations- und Vermittlungskompetenz (Moderations-, Präsentationstechniken, Nutzung von Me-dien/Datenbanken u. ä.)
  • Überprüfung und Weiterentwicklung historischer Erkenntnisse sowie Planungs- und Umsetzungsfähigkeit in ausgewählten Praxisfeldern