the339 - Mastermodul: Kirchengeschichte (Veranstaltungsübersicht)

the339 - Mastermodul: Kirchengeschichte (Veranstaltungsübersicht)

Institut für Ev. Theologie und Religionspädagogik 6 KP
Modulteile Semesterveranstaltungen Wintersemester 2020/2021 Prüfungsleistung
Vorlesung
Seminar
  • Kein Zugang 4.07.131 - Das Kirchenjahr - ausgewählte Predigten aus verschiedenen Epochen der Kirchengeschichte (Gruppe 1) (online) Lehrende anzeigen
    • Prof. Dr. Andrea Strübind

    Mittwoch: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 21.10.2020)

    Online-Seminar

  • Kein Zugang 4.07.132 - Das Kirchenjahr - ausgewählte Predigten aus verschiedenen Epochen der Kirchengeschichte (Gruppe 2) (online) Lehrende anzeigen
    • Prof. Dr. Andrea Strübind

    Donnerstag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 22.10.2020)

  • Kein Zugang 4.07.133 - Feiern und Erinnern - Die Geschichte christlicher Feste (Gruppe 1) - Online Seminar Lehrende anzeigen
    • Sabine Hübner

    Termine am Freitag, 06.11.2020 14:00 - 20:00, Samstag, 07.11.2020 10:00 - 16:00, Freitag, 20.11.2020 14:00 - 20:00, Samstag, 21.11.2020 10:00 - 16:00
    Christliche Feiertage zeichnen sich durch eine besondere Dynamik aus. Immer wieder veränderten sich Abläufe, brach Gewohntes weg, entstanden neue Gestaltungsformen. Vieles geriet in Vergessenheit, anderes wurde neu erfunden. Je nach Land und Region unterscheiden sich die Traditionen deutlich Wir schauen uns in diesem Seminar die Entstehung und Ausdifferenzierung des Festbrauchtums an und üben gemeinsam die historisch-kritische Arbeit ein. Uns werden zwei besonders Fragen beschäftigen: 1. Welches theologische Potential liegt in traditionellen Bräuchen? 2. Welche spezifischen Ausprägungen erfuhren die Bräuche in wichtigen Epochen der Kirchengeschichte? Das Seminar besteht aus zwei gemeinsamen Blockwochenenden und einer dazwischenliegenden Forschungsphase.

  • Kein Zugang 4.07.134 - Feiern und Erinnern- Die Geschichte christlicher Feste (Gruppe 2) - Online Seminar Lehrende anzeigen
    • Sabine Hübner

    Termine am Freitag, 13.11.2020 14:00 - 20:00, Samstag, 14.11.2020 10:00 - 16:00, Freitag, 27.11.2020 14:00 - 20:00, Samstag, 28.11.2020 10:00 - 16:00
    Christliche Feiertage zeichnen sich durch eine besondere Dynamik aus. Immer wieder veränderten sich Abläufe, brach Gewohntes weg, entstanden neue Gestaltungsformen. Vieles geriet in Vergessenheit, anderes wurde neu erfunden. Je nach Land und Region unterscheiden sich die Traditionen deutlich Wir schauen uns in diesem Seminar die Entstehung und Ausdifferenzierung des Festbrauchtums an und üben gemeinsam die historisch-kritische Arbeit ein. Uns werden zwei besonders Fragen beschäftigen: 1. Welches theologische Potential liegt in traditionellen Bräuchen? 2. Welche spezifischen Ausprägungen erfuhren die Bräuche in wichtigen Epochen der Kirchengeschichte? Das Seminar besteht aus zwei gemeinsamen Blockwochenenden und einer dazwischenliegenden Forschungsphase.

Hinweise zum Modul
Prüfungsleistung Modul
Referat oder Hausarbeit oder Portfolio mit max. fünf Teilleistungen
Kompetenzziele
Fachwissenschaftliche Kompetenz:
Die Studierenden erläutern, reflektieren und wenden Vertiefungswissen zu einer Epoche der Kirchengeschichte (synchron oder diachron) und spezielle Kenntnisse über relevante Personen der Kirchengeschichte sowie ihrer theologischen Überzeugungen und Konzepte an. Die Studierenden bewerten kirchenhistorische Ansätze (Methodologie) kritisch und kontextualisieren kirchenhistorische Quellen eigenständig. Die Studierenden vertreten zu einzelnen Themen und Fragestellungen der Kirchengeschichte eine eigenständige und theologisch begründete Position.

Theologisch-didaktische Erschließungskompetenz:
Die Studierenden beurteilen zentrale Texte der Kirchengeschichte quellenkritisch und quellenhermeneutisch unter Einbeziehung kirchenhistorischer Kernthemen.

Dialog- und Diskurskompetenz:
Die Studierenden wenden Argumentationslinien konfessioneller Positionierungen diskursiv an.

Entwicklungskompetenz:
Im Rahmen des Forschungsbasierten Lernens entwickeln und definieren die Studierenden Forschungsfragen, gestalten Bearbeitungsprozesse selbstständig, diskutieren Forschungsergebnisse kritisch, bewerten diese plausibel und dokumentieren sie anschaulich.