the339 - Mastermodul: Kirchengeschichte (Veranstaltungsübersicht)

the339 - Mastermodul: Kirchengeschichte (Veranstaltungsübersicht)

Institut für Ev. Theologie und Religionspädagogik 6 KP
Modulteile Semesterveranstaltungen Sommersemester 2018 Prüfungsleistung
Vorlesung
Seminar
  • Kein Zugang 4.07.131 - Theologie und Biographie Lehrende anzeigen
    • Prof. Dr. Andrea Strübind

    Freitag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 06.04.2018)

  • Kein Zugang 4.07.132 - Die Macht der Gewaltlosigkeit - Martin Luther King und die Bürgerrechtsbewegung Lehrende anzeigen
    • Prof. Dr. Andrea Strübind

    Donnerstag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 05.04.2018), Ort: A13 0-028, V04 0-033
    Termine am Donnerstag, 05.07.2018 16:00 - 19:00, Ort: A06 1-111

  • Kein Zugang 4.07.133 - Exkursionsseminar: Mehrdeutige Reformation. Eine ökumenische Begegnung in Erfurt Lehrende anzeigen
    • Sabine Hübner

    Termine am Freitag, 08.06.2018 14:00 - 18:00, Donnerstag, 21.06.2018 - Sonntag, 24.06.2018 09:00 - 15:00
    Das kirchengeschichtliche Seminar ist eine Kooperationsveranstaltung und richtet sich an evangelische, freikirchliche und katholische Studierende. Dozierende sind Sabine Hübner (Universität Oldenburg), Fabian Kunze (Universität Tübingen) und Agnes Slunitschek (Universität Münster). Die Veranstaltung besteht aus einer Exkursion nach Erfurt (21.-24.06.2018) sowie einem vorbereitenden Treffen (4h). Der Termin dafür wird gemeinsam abgesprochen. In Erfurt werden wir bedeutende Reformationsstätten besuchen und die gemeinsame Zeit nutzen, um uns in einem interkonfessionellen Gespräch über verschiedene Reformationsbilder auszutauschen. Dafür werden wir Zeugnisse aus unterschiedlichen Epochen bis hin zur Gegenwart untersuchen. Ebenfalls wird uns die Frage beschäftigen, welche Impulse die gemeinsame Geschichte für die ökumenische Zusammenarbeit bietet. Der Eigenanteil ist 50,00 €. Enthalten sind Unterkunft in Mehrbettzimmern in einem Hostel, Frühstück und Abendessen in Erfurt (Verpflegung für die Anreise bitte selbst mitbringen), Fahrtkosten mit der Deutschen Bahn sowie Eintritte in Erfurt. Es besteht die Möglichkeit, sich mit einem kurzen Motivationsschreiben (0,5 Seiten) für eine Teilnahme zu bewerben. Das Seminar kann als Aufbau- oder Mastermodul in der Kirchengeschichte angerechnet werden. Ein besonderes Interesse an freikirchlicher Theologie und Geschichte ist für die Teilnahme wünschenswert. Anmeldung bis zum 1.3.2018 an: Sabine Hübner (sabine.huebner@uni-oldenburg.de)

  • Kein Zugang 4.07.134 - Pietismus und Polemik (FLiF) Lehrende anzeigen
    • Sabine Hübner

    Dienstag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 03.04.2018)

  • Kein Zugang 4.07.135 - Religiöse (Auto-)Biographien im Pietismus (FLiF) Lehrende anzeigen
    • Sabine Hübner

    Mittwoch: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 04.04.2018)

    In dieser Veranstaltung wird der Zusammenhang von Theologie und Biographie in autobiographischen Texten des 18. Jahrhundert erforscht. Anhand von ausgewählten Fallbeispielen lernen die Teilnehmenden, Erzählstrategien und religiöse Deutungsmuster zu identifizieren und diese theologisch zu deuten. Die Studierenden bilden dafür Forschungsgruppen und arbeiten unter Anleitung der Dozentin während des laufenden Semesters an ihren Projekten. Nach einer inhaltlichen Einführungsphase in die Geschichte der Autobiographie und ihre stilistischen sowie religiösen Besonderheiten wird sich das Seminar im zweiten Semesterteil mit der Quellenanalyse beschäftigen. Dabei wechseln sich Seminarsitzungen und Online-Phasen ab. Die Forschungsergebnisse werden von den Gruppen in Form eines Sachcomics für ein breiteres Publikum zugänglich gemacht und auf dem kirchengeschichtlichen Forschungstag am 29.6.2018 anderen Studierenden präsentiert. (Seminar Sören Koselitz) Die Arbeitsschritte werden seminarintern in einem Word-Press-Blog festgehalten und diskutiert, sodass auch nach Ablauf des Semesters Einblicke in den Forschungsprozess im Seminar möglich sind.

  • Kein Zugang 4.07.136 - Vom Mittelalter bis zur Moderne: Musiker_innen in der Kirchengeschichte (FLiF) Lehrende anzeigen
    • Sören Koselitz

    Freitag: 14:00 - 17:00, zweiwöchentlich (ab 13.04.2018)
    Termine am Freitag, 06.04.2018 14:00 - 16:00, Sonntag, 06.05.2018 18:00 - 20:00, Sonntag, 27.05.2018 10:00 - 12:00, Freitag, 29.06.2018 14:00 - 17:00

    Mit vielfältigen Formen und unterschiedlichsten Klängen und Ausdrucksmöglichkeiten prägt die Musik die Geschichte des gesamten Christentums seit ihren Anfängen bis in die Gegenwart. Dies aufnehmend werden wir in diesem Seminar ausgewählte Themen, Personen und Ereignisse der Kirchengeschichte aus einer kulturgeschichtlichen und musikhistorischen Perspektive betrachten. Dabei werden wir auch immer wieder Musik hören – geplant ist u.a. auch der Besuch eines Konzertes – und evtl. auch selbst machen. Unterstützt werden wir dabei von Kirchenmusikdirektor Tobias Götting, der als Kantor und Organist an der Lambertikirche in Oldenburg arbeitet.

Hinweise zum Modul
Prüfungsleistung Modul
Referat oder Hausarbeit oder Portfolio mit max. fünf Teilleistungen
Kompetenzziele
Fachwissenschaftliche Kompetenz:
Die Studierenden erläutern, reflektieren und wenden Vertiefungswissen zu einer Epoche der Kirchengeschichte (synchron oder diachron) und spezielle Kenntnisse über relevante Personen der Kirchengeschichte sowie ihrer theologischen Überzeugungen und Konzepte an. Die Studierenden bewerten kirchenhistorische Ansätze (Methodologie) kritisch und kontextualisieren kirchenhistorische Quellen eigenständig. Die Studierenden vertreten zu einzelnen Themen und Fragestellungen der Kirchengeschichte eine eigenständige und theologisch begründete Position.

Theologisch-didaktische Erschließungskompetenz:
Die Studierenden beurteilen zentrale Texte der Kirchengeschichte quellenkritisch und quellenhermeneutisch unter Einbeziehung kirchenhistorischer Kernthemen.

Dialog- und Diskurskompetenz:
Die Studierenden wenden Argumentationslinien konfessioneller Positionierungen diskursiv an.

Entwicklungskompetenz:
Im Rahmen des Forschungsbasierten Lernens entwickeln und definieren die Studierenden Forschungsfragen, gestalten Bearbeitungsprozesse selbstständig, diskutieren Forschungsergebnisse kritisch, bewerten diese plausibel und dokumentieren sie anschaulich.