Monday: 14:15 - 15:45, weekly (from 24/10/22), Location: A11 0-009 (Aula), A10 1-121 (Hörsaal F) Dates on Tuesday. 07.02.23 16:30 - 18:30, Tuesday. 21.03.23 12:45 - 14:45, Location: A11 1-101 (Hörsaal B), A07 0-030 (Hörsaal G) Die Vorlesung wird die polyphone Rede von Gott im Alten Testament bezüglich ihrer Nähe und Distanz zu den religionsgeschichtlichen Befunden evaluieren. Themen werden u.a. sein: Wahrnehmungen und Wirkungen Gottes; Entwicklung des Monotheismus, Bilderverbot, Schöpfungsvorstellungen und Gottes Eingreifen in die Geschichte. Eine Rekonstruktion und Analyse dessen, wie das Alte Testament Gott thematisiert, gehört zu den wichtigsten Aufgaben einer Theologie des Alten Testaments. Doch wie ist dies angemessen zu bewerkstelligen? Immerhin zeigt das Alte Testament nur sehr bescheidende Ansätze der Entwicklung einer „Gotteslehre“, vielmehr kommt Gott im Alten Testament vorrangig im Blick auf seine Wahrnehmungen und Wirkungen zur Sprache: Nicht wer oder was Gott ist, sondern wie er als an der Welt, seinem Volk und einzelnen Menschen Handelnder erkannt und beschrieben wird, das steht im Zentrum des Redens von Gott im Alten Testament. Sodann ist zu berücksichtigen, dass der biblische Gott eine Geschichte hat, nämlich: die biblischen Gottesvorstellungen verändern sich im Laufe der Geschichte und im Alten Testament ist diese Geschichte bis zu einem gewissen Grad bewahrt.
Monday: 08:15 - 09:45, weekly (from 17/10/22), Location: A06 1-111, A06 1-106 Wednesday: 08:15 - 09:45, weekly (from 19/10/22), Location: A06 5-531 Dates on Monday. 06.02.23 16:15 - 17:45, Location: A06 1-111 Meine Grammatik stelle ich demnächst zum Download bei Stud.IP ein. Bitte drucken Sie diese farbig (!) aus und halten Sie sie für die Sitzungen bereit
Tuesday: 14:15 - 15:45, weekly (from 25/10/22) Dates on Tuesday. 24.01.23 14:15 - 19:45 Das Thema wird geschichtlich für die Antike im Alten Orient und der benachbarten Kulturräume aufgearbeitet. Zudem wird anhand von ausgewählten Textbeispielen aus dem Alten Testament das Thema erschlossen und historisch, hermeneutisch sowie theologiegeschichtlich kontextualisiert.
Verpflichtender Bestandteil ist die Teilnahme am Studientag (am Ev. Institut) „Studientag Altes Testament: ‚Der Gottesknecht in Jesaja als Bild Gottes‘“, welcher von mir und Kollegen Dr. Marco Visser (Altes Testament an der Protestantse Theologische Universiteit Groningen/Amsterdam/Utrecht, Niederlande) durchgeführt mit und inhaltlich die Themen des Seminars vertieft wird. Termin: Dienstag, der 24. Januar 2023.
Zeit: 14:00-20:00 Uhr.
Der Mehraufwand durch den Studientag wird durch den Ausfall der Sitzung an folgenden drei Terminen kompensiert: 20.12.2022; 10.01.2023 und 17.01.2023.
Tuesday: 16:15 - 17:45, weekly (from 25/10/22), Location: V03 0-E003, V03 3-A309 Dates on Tuesday. 24.01.23 14:15 - 19:45, Wednesday. 08.02.23 12:30 - 16:00, Location: ((A01 0-010b (14-16 Uhr), V03 0-E003 (16-18 Uhr), A06 1-111 (18-20 Uhr))), ((A 06 - 121)) Das Seminar vertieft exegetisch anhand des Jesaja- und Jonabuches das Thema Schriftprophetie im Alten Testament. Die beiden Textbereiche, die dem Seminar zugrunde gelegt werden, decken dabei exemplarisch Anfangs- und Endpunkte dieses Phänomens ab.
Verpflichtender Bestandteil ist die Teilnahme am Studientag (am Ev. Institut) „Studientag Altes Testament: ‚Der Gottesknecht in Jesaja als Bild Gottes‘“, welcher von mir und Kollegen Dr. Marco Visser (Altes Testament an der Protestantse Theologische Universiteit Groningen/Amsterdam/Utrecht, Niederlande) durchgeführt mit und inhaltlich die Themen des Seminars vertieft wird. Termin: Dienstag, der 24. Januar 2023.
Zeit: 14:00-20:00 Uhr.
Der Mehraufwand durch den Studientag wird durch den Ausfall der Sitzung an folgenden drei Terminen kompensiert: 20.12.2022; 10.01.2023 und 17.01.2023.
In diesem Seminar wollen wir uns aktuelle Veröffentlichungen im Buchmarkt für Kinder und Jugendliche vornehmen. Speziell sollen dabei das Judentum und mit ihm verknüpfte Themen wie Antisemitismus, Shoah, religiöse Praxis oder jüdische Legenden im Fokus stehen. Wir werden uns damit beschäftigen, wie diese Themen dort dargestellt werden und welche didaktischen Möglichkeiten sich daraus ergeben.
Die Studierenden
- verfügen über Grundkenntnisse zur Geschichte, Religion, Philosophie und Kultur des Judentums.
- haben maßgebliche Quellen und Literaturen des Judentums kennengelernt.
- sind befähigt, sich selbstständig und methodenbewusst religions-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Kenntnisse der vielfältigen Phänomene jüdischen Lebens in Geschichte und Gegenwart zu erarbeiten.
- sind für Fragestellungen der jüdisch-christlichen Beziehungen in Vergangenheit und Gegenwart sensibilisiert.
(Zu den Sprachkursen siehe die jeweilige Modulbeschreibung zu pb116, pb117, pb118 und pb269)