ipb611 - Freies Modul (Veranstaltungsübersicht)

ipb611 - Freies Modul (Veranstaltungsübersicht)

Fakultät III - Sprach- und Kulturwissenschaften 15 KP
Prüfungsberechtigt sind alle Lehrenden im Modul
Semesterveranstaltungen Wintersemester 2024/2025
Lehrveranstaltungsform: VA-Auswahl (Besonders ausgewiesene Lehrveranstaltungen im Freien Modul)
Hinweise zum Modul
Hinweise
Empfehlungen:
Aufgrund des hohen Grades an Flexibilität, die dieses Modul ermöglicht, wird eine Studienberatung durch die Studienkoordinatorin oder die *den Studiengangsverantwortliche*n des Faches dringend empfohlen.

Prüfungsanmeldung:
Die Anmeldung zur Prüfung im Modul ipb611 erfolgt nicht über stud.IP!
Bitte füllen Sie den Modulschein aus und lassen Ihre Lehrenden und Prüfenden unterschreiben. Wenn Sie das Modul vollständig mit 15 KP absolviert haben, übersenden Sie den Modulschein bitte per Mail an die Studienkoordination: studienkoordination.fk3@uol.de

Falls Sie die Anmelderegeln für die gewünschten Lehrveranstaltungen nicht erfüllen, melden Sie sich bitte direkt bei den Lehrenden oder der Studienkoordination (studienkoordination.fk3@uol.de), um eingetragen zu werden. Es besteht kein Anrecht auf einen Platz in den Lehrveranstaltungen.
Prüfungsleistung Modul
Mind. 1 Prüfungsleistung:
  • Portfolio oder
  • Hausarbeit oder
  • mündliche Prüfung oder
  • Referat inkl. schriftlicher Ausarbeitung oder
  • fachpraktische Prüfung oder
  • Seminararbeit oder
  • Posterpräsentation oder
  • Internetprojekt oder
  • andere Prüfungsform
Hinweis zur Prüfung:
Prüfungen werden mit „bestanden/nicht bestanden“ bewertet und nur auf Antrag der Studierenden benotet. Eine Benotung im Freien Modul ipb611 ist nur möglich, wenn die für das Modul geltend gemachte Gesamtnote aus einem oder mehreren Modulbestandteil(en) von insgesamt mindestens 9 Kreditpunkte hervorgeht.
Kompetenzziele
Das Freie Modul bietet Studierenden sowohl über die Fachgrenzen als auch ggf. über die Grenzen der Fakultät hinaus die Möglichkeit zum Erwerb fachübergreifender Schlüsselkompetenzen, Sprachkenntnissen wie auch zur weiteren forschungs- und vermittlungsorientierten Profilierung. Der Professionalisierungsbereich soll den Studierenden größtmögliche Flexibilität und Wahlfreiheit bei der eigenen Profilbildung ermöglichen.