mkt301 - Verfahren der Kulturanalyse (Veranstaltungsübersicht)

mkt301 - Verfahren der Kulturanalyse (Veranstaltungsübersicht)

Institut für Materielle Kultur 9 KP
Modulteile Semesterveranstaltungen Sommersemester 2024 Prüfungsleistung
VA-Auswahl (Vorlesung, Seminar oder Übung)
  • Uneingeschränkter Zugang 3.08.112 - Kulturwissenschaftliches Seminar - auch für lehramtsorientierte Studierende Lehrende anzeigen
    • Dr. phil. Dagmar Venohr, (she/her)

    Donnerstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 04.04.2024)

    Was ist Kultur? Was ist Natur? Was ist Mode? Warum es Sinn macht auf der Suche nach möglichen Antworten, diese drei Konzepte in ihrer gemeinsamen Abhängigkeit zu betrachten, werden wir anhand von autoethnografischen Forschungsmethoden versuchen herauszufinden. Es geht darum, die eigenen Erfahrungen so zu erkunden, dass sie vermittelbar sind und geteilt werden können und so gesellschaftliches Gewicht bekommen. Die Darstellung des zu erkundenden Forschungswegs ist sowohl Prozess als auch Produkt, ist literarisch, dokumentarisch, fiktiv und spekulativ. Ziel ist es, eine Sprache für die Zusammenhänge von Natur, Kultur und Mode zu finden, die das Materielle dieser Felder zum Ausdruck bringt. Dies gelingt durch unmittelbare und ungewöhnliche Beschäftigung mit den Dingen, die uns umgeben, drinnen wie draußen. Im Seminar widmen wir uns einschlägigen Kultur-Texten, suchen Natur-Orte auf, recherchieren Mode-Geschichten, schätzen die Dynamiken der Diskussionen, führen informative Dialoge und pflegen selbstwirksame Einzelgänge. Wir stellen wissenschaftliche Gepflogenheiten in Frage und finden ein etwas widerständiges Forschungsformat, das letztlich wieder in die Form einer Hausarbeit passt. Ich spreche hier von ‚wir‘, da ich neben meiner Rolle als Lehrende auch als Lernende und autoethnografisch Forschende teilhabe.

  • Uneingeschränkter Zugang 3.08.113 - Digitale Mode Lehrende anzeigen
    • Dr. Helga Behrmann

    Termine am Donnerstag, 18.04.2024 - Samstag, 20.04.2024 10:00 - 18:00, Ort: A02 3-316 (Labor), A02 3-320 (SchriftenArchiv)
  • Uneingeschränkter Zugang 3.08.114 - Bildanalytische Verfahren Lehrende anzeigen
    • Dr. Patricia Mühr

    Donnerstag: 14:00 - 16:00, zweiwöchentlich (ab 11.04.2024)

    In der Veranstaltung werden unterschiedliche methodische Zugänge zu Bildern und Filmen besprochen. Ausgangspunkt sind Repräsentationen von Kleidung und Körperbildern. Von aktuellen und historischen Darstellungen ausgehend, werden einige theoretisch-methodische Zugänge und Forschungsperspektiven (Visuelle Kultur, Ikonografie, Repräsentationskritik, Transkulturalität, Dekonstruktion, Teilnehmende Lektüre) erörtert, diskutiert und auf selbstgewählte aktuelle Darstellungen transferiert. Allen Studierenden, die überlegen, in ihrer Abschlussarbeit Bilder, Filme, Social Media etc. zu analysieren, wird dringend empfohlen, diese Veranstaltung zu besuchen.

  • Uneingeschränkter Zugang 3.08.115 - Veranstaltungen des Instituts für Ethnologie und Kulturwissenschaft an der Uni Bremen Lehrende anzeigen
    • in Bearbeitung

    Die Zeiten der Veranstaltung stehen nicht fest.
    Kooperation mit der Uni Bremen. Es werden in Bremen 5 Plätze für Studierende der Uni Oldenburg zur Verfügung gestellt. Infos zum Angebot siehe: https://www.uni-bremen.de/de/studium/starten-studieren/veranstaltungsverzeichnis/ Dort das entsprechende Semester auswählen, zu Fachbereich 9 Kulturwissenschaften scrollen und Kulturwissenschaften, B.A. und/oder Transkulturelle Studien, M.A. auswählen. Es können Veranstaltungen insb. aus dem BA-Modul 6: "Methodenmodul 2: Qualitativ / Quantitativ" studiert werden, soweit Plätze verfügbar sind. Bitte melden Sie sich für Fragen und Anmeldungen direkt beim Institut für Ethnologie und Kulturwissenschaft an der Uni Bremen Veranstaltungen im BA Kulturwissenschaft: Prof. Dr. Michi Knecht: mi_knecht@uni-bremen.de oder Dr. Jan Oberg: jcoberg@uni-bremen.de Veranstaltungen im MA Transkulturelle Studien: Prof. Dr. Andrea Mühlebach: muehleba@uni-bremen.de oder Prof. Dr. Götz Bachmann: goetz.bachmann@uni-bremen.de Bitte geben Sie an, welches Fach Sie studieren (BA Materielle Kultur: Textil, MA Museum und Ausstellung, MA Kulturanalysen).

  • Uneingeschränkter Zugang 3.08.131 - Ethnologische Museen neu denken Lehrende anzeigen
    • Dr. phil. Lüder Tietz, M.A.

    Donnerstag: 14:00 - 18:00, zweiwöchentlich (ab 04.04.2024)

    Bitte auch zur Exkursion 3.08.133 eintragen! Ethnologische Museen erleben seit einigen Jahren große Veränderungen. Aufgrund politischer Debatten (zu Postkolonialität, Migration, Diversität, Restitutionsforderungen etc.) gibt es neue Ansprüche an ihre Sammlungen und Ausstellungen. Etliche ethnologische Museen reagieren darauf mit neuen Konzepten des (Ent-)Sammelns, (Co-)Kuratierens und Ausstellens - sowohl in Dauer- als auch in Sonderausstellungen. Manche Museen sind neu gegründet worden (z. B. Quai Branly in Paris), haben neue Bauten und Konzeptionen erhalten (Rautenstrauch-Joest-Museum in Köln, Humboldt-Forum in Berlin) oder haben ihre Geschichte aufgearbeitet (Spurensuche im Überseemuseum in Bremen). Für die Restitution der Benin-Bronzen sind neue Gremien gebildet worden und Sonderausstellungen konzipiert worden (z. B. im MARKK in Hamburg). Die Zusammenarbeit mit den Source-Communities und migrantischen Diaspora-Communities ist verstärkt worden. Zudem werden Themen wie (Anti-)Rassismus, Gender und Queer aufgegriffen. Das Seminar richtet sich an BA- und MA-Studierende, die sich mit diesen Themen beschäftigen wollen. Hierzu werden Grundlagen zu Themen wie Museum, Ausstellungsanalyse, Ethnologie und Postkolonialität genauso erarbeitet wie konkrete Fallbeispiele anhand der Selbstdarstellung der Museen und Forschungsliteratur. Die Veranstaltung ist mit der Exkursion 3.08.133 verknüpft, die ggf. nach Bremen, Hamburg und Köln führen wird.

  • Uneingeschränkter Zugang 3.08.183 - Modezeitschriften als Archiv Lehrende anzeigen
    • Jasmin Assadsolimani

    Die Zeiten der Veranstaltung stehen nicht fest.
VA-Auswahl (Seminar, Übung oder Forschungswerkstatt)
(
Statt 1 VA mit 2 SWS können auch 2 VAs mit 1 SWS gewählt werden.
)
  • Uneingeschränkter Zugang 3.08.112 - Kulturwissenschaftliches Seminar - auch für lehramtsorientierte Studierende Lehrende anzeigen
    • Dr. phil. Dagmar Venohr, (she/her)

    Donnerstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 04.04.2024)

    Was ist Kultur? Was ist Natur? Was ist Mode? Warum es Sinn macht auf der Suche nach möglichen Antworten, diese drei Konzepte in ihrer gemeinsamen Abhängigkeit zu betrachten, werden wir anhand von autoethnografischen Forschungsmethoden versuchen herauszufinden. Es geht darum, die eigenen Erfahrungen so zu erkunden, dass sie vermittelbar sind und geteilt werden können und so gesellschaftliches Gewicht bekommen. Die Darstellung des zu erkundenden Forschungswegs ist sowohl Prozess als auch Produkt, ist literarisch, dokumentarisch, fiktiv und spekulativ. Ziel ist es, eine Sprache für die Zusammenhänge von Natur, Kultur und Mode zu finden, die das Materielle dieser Felder zum Ausdruck bringt. Dies gelingt durch unmittelbare und ungewöhnliche Beschäftigung mit den Dingen, die uns umgeben, drinnen wie draußen. Im Seminar widmen wir uns einschlägigen Kultur-Texten, suchen Natur-Orte auf, recherchieren Mode-Geschichten, schätzen die Dynamiken der Diskussionen, führen informative Dialoge und pflegen selbstwirksame Einzelgänge. Wir stellen wissenschaftliche Gepflogenheiten in Frage und finden ein etwas widerständiges Forschungsformat, das letztlich wieder in die Form einer Hausarbeit passt. Ich spreche hier von ‚wir‘, da ich neben meiner Rolle als Lehrende auch als Lernende und autoethnografisch Forschende teilhabe.

  • Uneingeschränkter Zugang 3.08.113 - Digitale Mode Lehrende anzeigen
    • Dr. Helga Behrmann

    Termine am Donnerstag, 18.04.2024 - Samstag, 20.04.2024 10:00 - 18:00, Ort: A02 3-316 (Labor), A02 3-320 (SchriftenArchiv)
  • Uneingeschränkter Zugang 3.08.114 - Bildanalytische Verfahren Lehrende anzeigen
    • Dr. Patricia Mühr

    Donnerstag: 14:00 - 16:00, zweiwöchentlich (ab 11.04.2024)

    In der Veranstaltung werden unterschiedliche methodische Zugänge zu Bildern und Filmen besprochen. Ausgangspunkt sind Repräsentationen von Kleidung und Körperbildern. Von aktuellen und historischen Darstellungen ausgehend, werden einige theoretisch-methodische Zugänge und Forschungsperspektiven (Visuelle Kultur, Ikonografie, Repräsentationskritik, Transkulturalität, Dekonstruktion, Teilnehmende Lektüre) erörtert, diskutiert und auf selbstgewählte aktuelle Darstellungen transferiert. Allen Studierenden, die überlegen, in ihrer Abschlussarbeit Bilder, Filme, Social Media etc. zu analysieren, wird dringend empfohlen, diese Veranstaltung zu besuchen.

  • Uneingeschränkter Zugang 3.08.115 - Veranstaltungen des Instituts für Ethnologie und Kulturwissenschaft an der Uni Bremen Lehrende anzeigen
    • in Bearbeitung

    Die Zeiten der Veranstaltung stehen nicht fest.
    Kooperation mit der Uni Bremen. Es werden in Bremen 5 Plätze für Studierende der Uni Oldenburg zur Verfügung gestellt. Infos zum Angebot siehe: https://www.uni-bremen.de/de/studium/starten-studieren/veranstaltungsverzeichnis/ Dort das entsprechende Semester auswählen, zu Fachbereich 9 Kulturwissenschaften scrollen und Kulturwissenschaften, B.A. und/oder Transkulturelle Studien, M.A. auswählen. Es können Veranstaltungen insb. aus dem BA-Modul 6: "Methodenmodul 2: Qualitativ / Quantitativ" studiert werden, soweit Plätze verfügbar sind. Bitte melden Sie sich für Fragen und Anmeldungen direkt beim Institut für Ethnologie und Kulturwissenschaft an der Uni Bremen Veranstaltungen im BA Kulturwissenschaft: Prof. Dr. Michi Knecht: mi_knecht@uni-bremen.de oder Dr. Jan Oberg: jcoberg@uni-bremen.de Veranstaltungen im MA Transkulturelle Studien: Prof. Dr. Andrea Mühlebach: muehleba@uni-bremen.de oder Prof. Dr. Götz Bachmann: goetz.bachmann@uni-bremen.de Bitte geben Sie an, welches Fach Sie studieren (BA Materielle Kultur: Textil, MA Museum und Ausstellung, MA Kulturanalysen).

  • Uneingeschränkter Zugang 3.08.131 - Ethnologische Museen neu denken Lehrende anzeigen
    • Dr. phil. Lüder Tietz, M.A.

    Donnerstag: 14:00 - 18:00, zweiwöchentlich (ab 04.04.2024)

    Bitte auch zur Exkursion 3.08.133 eintragen! Ethnologische Museen erleben seit einigen Jahren große Veränderungen. Aufgrund politischer Debatten (zu Postkolonialität, Migration, Diversität, Restitutionsforderungen etc.) gibt es neue Ansprüche an ihre Sammlungen und Ausstellungen. Etliche ethnologische Museen reagieren darauf mit neuen Konzepten des (Ent-)Sammelns, (Co-)Kuratierens und Ausstellens - sowohl in Dauer- als auch in Sonderausstellungen. Manche Museen sind neu gegründet worden (z. B. Quai Branly in Paris), haben neue Bauten und Konzeptionen erhalten (Rautenstrauch-Joest-Museum in Köln, Humboldt-Forum in Berlin) oder haben ihre Geschichte aufgearbeitet (Spurensuche im Überseemuseum in Bremen). Für die Restitution der Benin-Bronzen sind neue Gremien gebildet worden und Sonderausstellungen konzipiert worden (z. B. im MARKK in Hamburg). Die Zusammenarbeit mit den Source-Communities und migrantischen Diaspora-Communities ist verstärkt worden. Zudem werden Themen wie (Anti-)Rassismus, Gender und Queer aufgegriffen. Das Seminar richtet sich an BA- und MA-Studierende, die sich mit diesen Themen beschäftigen wollen. Hierzu werden Grundlagen zu Themen wie Museum, Ausstellungsanalyse, Ethnologie und Postkolonialität genauso erarbeitet wie konkrete Fallbeispiele anhand der Selbstdarstellung der Museen und Forschungsliteratur. Die Veranstaltung ist mit der Exkursion 3.08.133 verknüpft, die ggf. nach Bremen, Hamburg und Köln führen wird.

  • Uneingeschränkter Zugang 3.08.183 - Modezeitschriften als Archiv Lehrende anzeigen
    • Jasmin Assadsolimani

    Die Zeiten der Veranstaltung stehen nicht fest.
Arbeitsgruppe
  • Uneingeschränkter Zugang 3.08.212 - Schreibwerkstatt: Tipps & Tricks zum kulturwissenschaftlichen Arbeiten Lehrende anzeigen
    • Pia Schlechter, M.A. (sie/ihr)

    Dienstag: 16:00 - 18:00, zweiwöchentlich (ab 09.04.2024)

    Freiwilliger, aber dringend empfohlener Kurs zur Unterstützung der kulturwiss. Hausarbeit in den entsprechenden Aufbaumodulen Egal ob Themensuche, Präzisierung der Fragestellung, systematische Auswertung der Literatur oder einwandfreie Methodik – im wissenschaftlichen Arbeits- und Schreibprozess müssen von Studierenden viele Dinge koordiniert werden. Um die von Dir geforderten kreativen, analytischen und organisatorischen Fähigkeiten erfolgreich entwickeln und bspw. in einem Schreibprozess effektiv und effizient einbringen zu können, ist das Erlernen kulturwissenschaftlicher Techniken obligatorisch. Diese Veranstaltung bezieht sich damit auf Deine konkreten Studienanforderungen, d.h. Du erhältst durch praktische Übungen ein wichtiges ‚Know How‘ zur Bewältigung schriftlicher Arbeiten und Präsentationen während des Studiums und erweiterst damit Deinen ‚Werkzeugkasten‘ zum kulturwissenschaftlichen Arbeiten. Dass der Studienalltag sich in den letzten Jahren zeitlich verdichtet hat und für Austausch weniger Zeit bleibt, ist allgemein bekannt. Nach dem Motto „Gemeinsam statt einsam!“ soll Dir die Schreibwerkstatt deshalb auch die Gelegenheit dazu bieten, Erfahrungen zu reflektieren, neue Erfahrungen zu sammeln, von bereits erfolgreich angewandten Strategien wissenschaftlichen Arbeitens anderer zu profitieren sowie Tipps und Lernerfolge auszutauschen. Die festen Termine und die intensive und offene Arbeitsatmosphäre in der Gruppe sind es schließlich, die Dir dabei helfen sollen, an einem wissenschaftlichen Schreibprojekt ‚dran‘ zu bleiben – Beratung und Feedback von dem*der Tutor*in oder von Deinen Kommiliton*innen mit inbegriffen. Wichtig: Der Einstieg in die offene Schreibwerkstatt ist jederzeit möglich und nicht an den Semesterbeginn gebunden, d.h. Dauer und Häufigkeit Deiner Teilnahme bestimmst Du. Voraussetzung für die Teilnahme ist, dass Du entweder ein konkretes Schreibprojekt hast, an dem Du arbeiten willst, oder Interesse daran hast, Kenntnisse zu bestimmten Themen kulturwissenschaftlichen Arbeitens aufzufrischen bzw. neu zu erwerben. Das Angebot ergänzt das reguläre Angebot und ist offen für alle Studierende aus dem Institut für Materielle Kultur - es richtet sich aber vor allem an Studierende des BA Materielle Kultur: Textil. Credit Points werden nicht vergeben.

Hinweise zum Modul
Teilnahmevoraussetzungen
  • I.d.R. nur für Studierende mit Studienbeginn bis einschließlich SoSe 2023
  • Das Modul wird bis SoSe 2026 angeboten
  • Curriculare Abfolge (gemäß § 9 Abs. 6 BPO neu): Kompetenzen des Moduls mkt016 (bzw. bei früherem Studienbeginn mkt012)
Hinweise
  • Aktive Teilnahme (gemäß § 9 Abs. 5 BPO neu)
  • Englische Sprachkenntnisse (Lesefähigkeit)
  • Nur für Studierende ohne Lehramtsorientierung.
  • Nach Wahl können 2 Vorlesungen, Seminare oder Übungen gewählt werden, die für das Modul geöffnet sind und von dem:r jeweiligen Studierenden noch nicht im Rahmen anderer Module besucht worden sind oder werden. Statt 1 Veranstaltung im Umfang von 2 SWS können auch 2 Veranstaltungen von je 1 SWS gewählt werden. Statt der 2 Veranstaltungen kann auch selbstständig 1 Projekt durchgeführt werden oder können, falls angeboten, Directed Studies genutzt werden.
  • Zu Beginn des Semesters wird eine Studienberatung bei einem:r Modulverantwortlichen empfohlen.
  • Bis spätestens Mitte Dezember (WiSe) bzw. Mitte Juni (SoSe) ist ein Exposé zu erstellen.
Prüfungszeiten
bis 15.03. / 15.09.
Prüfungsleistung Modul
1 Hausarbeit mit empirischem Anteil

Hinweis zur Prüfungsform
Die Hausarbeit mit empirischem Anteil bedarf eines Exposés von ca. 4.000 Zeichen (entspricht knapp 2 Seiten) Fließtext und einer Ausarbeitung von minimal 30.000 bis maximal 37.000 Zeichen (entspricht ca. 12 bis 15 Seiten) Fließtext; dazu kommt ein Anhang mit aufbereitetem Datenmaterial.
Kompetenzziele
Vertiefte ethnografisch-kulturwissenschaftliche, analytische und methodische Kompetenzen:
  • Fähigkeit zur Entwicklung theoriebezogener Fragestellungen.
  • Fähigkeit zum selbstständigen theoretisch wie methodisch reflektierten Arbeiten.
  • Fähigkeit zur wissenschaftlichen Recherche sowie zur Präsentation von Ergebnissen.
  • Fähigkeit zum wissenschaftlichen Schreiben.