mkt301 - Verfahren der Kulturanalyse (Veranstaltungsübersicht)

mkt301 - Verfahren der Kulturanalyse (Veranstaltungsübersicht)

Institut für Materielle Kultur 9 KP
Modulteile Semesterveranstaltungen Wintersemester 2021/2022 Prüfungsleistung
VA-Auswahl (Vorlesung, Seminar oder Übung)
  • Kein Zugang 3.08.122 - Die Versprechen des Digitalen Lehrende anzeigen
    • Dr. phil. Cornelia Eisler

    Dienstag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 26.10.2021)

    Aktivismus im Netz ist seit den 2000er Jahren fast omnipräsent und hat mit der Pandemie noch einmal besondere Bedeutung gewonnen. Hacktivism, Slacktivism, Feminist Digital Activism oder Surveillance-Fashion sind nur einige Stichworte im Zusammenhang mit seiner digitalen bzw. virtuellen Ausprägung, die auch als Cyberaktivismus bezeichnet wird. Worum handelt es sich tatsächlich bei Digitalem Aktivismus, wer sind die Akteur*innen der Aktionen, welche Versprechen sind damit verbunden und welche Möglichkeiten, diese Formen sozialer Bewegungen zu erforschen, haben sich entwickelt? Um diese Fragen zu beantworten, werden im Seminar zunächst die Begriffe des Digitalen, der digitalen Materialität und des Aktivismus bzw. der Protestformen diskutiert. Unter Einbezug der Kleidungsforschung sowie Gender Studies werden Fragen der Repräsentation, Symbolik sowie Ästhetik und Performanz diskutiert. Das Wechselverhältnis von digitalem Aktivismus und der politischen damit verbundenen politischen Versprechen soll in Kurzprojekten analysiert werden. Hierfür werden Einblicke in die Methoden und Verfahren der digital anthropology gegeben.

  • Kein Zugang 3.08.123 - Queeres Ausstellen und Vermitteln Lehrende anzeigen
    • Sylvia Sadzinski

    Termine am Freitag, 05.11.2021 10:00 - 12:00, Freitag, 03.12.2021 10:00 - 14:00, Freitag, 17.12.2021, Freitag, 07.01.2022 10:00 - 13:00, ...(mehr)
    Dieser Seminar gibt eine Einführung in queere bzw. queer-feministische Theorien, queere Kunstpraktiken und in aktuelle Formen und Methoden des queer(-feministischen) Ausstellungsmachens und Vermittlens. Queeres Kuratieren bezieht sich nicht nur auf eine Darstellung der Vielfalt von Geschlechtern und Sexualitäten in Sammlungen und Ausstellungen, sondern auch darauf, wie dies erreicht werden kann. Queeres Kuratieren stellt das Museum und die Ausstellung als normalisierende Einheiten, in denen Bedeutungen geschaffen und binäre und heteronormative Strukturen verstärkt werden, in Frage. Wir wollen spezifsche Praktiken und Praxen erforschen, die heteronormative und binäre Settings und konventionelle künstlerische und kuratorische Prozesse hinterfragen oder durchbrechen. Nach einer Einführung in die Geschichte der queeren Kunst und Theorien des Kuratorischen sowie in die wichtigsten Ausstellungen, die sich mit LGBTIQ+ Repräsentationen und Diskursen beschäftigen, wollen wir gemeinsam während einer Exkursion in Berlin Ausstellungs- und Vermittlungspraxen untersuchen und daraufhin eigenständig zukünftige Richtungen des Kuratierens aus einer queeren Perspektive gestalten.

  • Kein Zugang 3.08.252 - Veranstaltungen des Instituts für Ethnologie und Kulturwissenschaft an der Uni Bremen Lehrende anzeigen
    • in Bearbeitung

    Die Zeiten der Veranstaltung stehen nicht fest.
    Kooperation mit der Uni Bremen. Es werden in Bremen 5 Plätze für Studierende der Uni Oldenburg zur Verfügung gestellt. Infos zum Angebot siehe: https://www.uni-bremen.de/de/studium/starten-studieren/veranstaltungsverzeichnis/ Dort das entsprechende Semester auswählen, zu Fachbereich 9 Kulturwissenschaften scrollen und Kulturwissenschaften, B.A. und/oder Transkulturelle Studien, M.A. auswählen. Es können Veranstaltungen insb. aus dem BA-Modul 6: "Methodenmodul 2: Qualitativ / Quantitativ" studiert werden, soweit Plätze verfügbar sind. Bitte melden Sie sich für Fragen und Anmeldungen direkt beim Institut für Ethnologie und Kulturwissenschaft an der Uni Bremen, Dr. Silke Betscher: betscher@uni-bremen.de Geben Sie an, welches Fach Sie studieren (BA Materielle Kultur: Textil, MA Museum und Ausstellung, MA Kulturanalysen).

  • Kein Zugang 3.08.325 - Material- und Objektanalysen: Systematisches Arbeiten in der Sammlung „Kleider + Geschichten“ Lehrende anzeigen
    • Petra Eller, Dipl.-Des.

    Dienstag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 19.10.2021)
    Dienstag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 19.10.2021)

  • Kein Zugang 3.11.015 - Kulturanalysen. Eine Einführung aus historisch-ethnografischer Perspektive. Lehrende anzeigen
    • Prof. Dr. Karen Ellwanger

    Dienstag: 10:00 - 11:30, wöchentlich (ab 07.12.2021), Meetingraum der Veranstaltung 3.08.12 Materielle Kultur, Ort: (BBB Meetingraum der Veranstaltung 3.08.012 Materielle Kultur), (BBB: ab jetzt Meetingraum der Veranstaltung 3.08.012 Materielle Kultur)
    Mittwoch: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 20.10.2021), Ort: A02 3-316 (Labor)
    Mittwoch: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 20.10.2021), Ort: A02 3-321 (Nähraum)
    Termine am Mittwoch, 19.01.2022 17:00 - 19:00, Ort: ((Digital (in Koop mit der Uni DO)))

    Diese „Vorlesung plus“ (modifiziert durch Übungs-, Aufgaben- und Diskussionsanteile) wendet sich bewusst an Studierende unterschiedlicher fachlicher Herkunft aus dem breiten Spektrum der Kulturwissenschaften. Sie soll Grundlagen (Schwerpunkt Teil I der VL) kulturwissenschaftlich-ethnografischen Arbeitens vermitteln bzw. reaktivieren: „Nosing around“, Arbeit am Begriff und Befragung von Quellen, historische Eckdaten und Wissenschaftsgeschichte, Verschränkungen materieller und visueller Kultur. Analytische Begriffe und die damit verbundenen Konzepte von „Kultur“, „Geschlecht“, „Körper“ oder „Dress“ werden diskutiert, Gedächtnis-und Wissenstheorien und last not least Dingtheorien vorgestellt. In Teil II der Vorlesung liegt der Schwerpunkt auf Dingen - Sie können mit auswählen! -, anhand derer wir die unterschiedlichen Ansätze und Fragerichtungen ausprobieren und zugleich exemplarisch historische Entwicklungen und Zusammenhänge beleuchten. Ziele der Vorlesung sind Orientierung - aber auch Inspiration und Vergnügen. Für kul210 (Propädeutikum MA Kulturanalysen) Pflicht ist in der ersten Semesterhälfte Teil I. Aufbauend kann Teil II besucht werden (wird getrennt verpunktet). Für mkt287 + mkt301 sind beide Teile erforderlich. Die Veranstaltung ist auch für den Professionalisierungsbereich (Kultur und Sprache) geöffnet, hier nur in Kombination mit dem begleitenden Tutorium und sofern Plätze frei sind. Herzlich Willkommen!

VA-Auswahl (Seminar, Übung oder Forschungswerkstatt)
(
Statt 1 VA mit 2 SWS können auch 2 VAs mit 1 SWS gewählt werden.
)
  • Kein Zugang 10.38.101 - Forschungswerkstatt: Unterstützung individueller Projekte, empirische Methoden Lehrende anzeigen
    • Dr. phil. Lüder Tietz, M.A.

    Freitag: 12:00 - 14:00, zweiwöchentlich (ab 29.10.2021)
    Termine am Freitag, 11.02.2022 12:00 - 14:00

    Die Forschungswerkstatt richtet sich an BA- und MA-Studierende, bei Bedarf auch an Promovierende. Neben den Studierenden des Instituts für Materielle Kultur können auch MA-Studierende der Fakultät III teilnehmen. Studierende des M.Ed. Textiles Gestalten können auf Wunsch an einzelnen Sitzungen teilnehmen. Es geht darum, ein regelmäßiges Forum für den Austausch über eigene Forschungsprojekte zu haben – unabhängig davon, ob diese Projekte im Rahmen von Freien Modulen oder Abschluss-Arbeiten durchgeführt werden. Studierende können mit sämtlichen empirischen Projekten teilnehmen - unabhängig davon, von welchen Dozent*innen diese geprüft werden. Der Inhalt der einzelnen Sitzungen richtet sich nach den jeweiligen Projekten der Studierenden. Textuelle Materialien, die alle Teilnehmenden vorab lesen sollen, bitte jeweils bis Mittwoch mittag vorab an den Dozenten senden. Visuelle Materialien können ebenso vorab gesendet werden oder direkt in der Sitzung besprochen werden. Die Forschungswerkstatt findet in der Vorlesungszeit etwa alle 2 Wochen sowie in der vorlesungsfreien Zeit nach Vereinbarung statt. Für Studierende, die für eigene Projekte, Abschluss-Arbeiten o. ä. gelegentlich teilnehmen, ohne KP

  • Kein Zugang 3.08.122 - Die Versprechen des Digitalen Lehrende anzeigen
    • Dr. phil. Cornelia Eisler

    Dienstag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 26.10.2021)

    Aktivismus im Netz ist seit den 2000er Jahren fast omnipräsent und hat mit der Pandemie noch einmal besondere Bedeutung gewonnen. Hacktivism, Slacktivism, Feminist Digital Activism oder Surveillance-Fashion sind nur einige Stichworte im Zusammenhang mit seiner digitalen bzw. virtuellen Ausprägung, die auch als Cyberaktivismus bezeichnet wird. Worum handelt es sich tatsächlich bei Digitalem Aktivismus, wer sind die Akteur*innen der Aktionen, welche Versprechen sind damit verbunden und welche Möglichkeiten, diese Formen sozialer Bewegungen zu erforschen, haben sich entwickelt? Um diese Fragen zu beantworten, werden im Seminar zunächst die Begriffe des Digitalen, der digitalen Materialität und des Aktivismus bzw. der Protestformen diskutiert. Unter Einbezug der Kleidungsforschung sowie Gender Studies werden Fragen der Repräsentation, Symbolik sowie Ästhetik und Performanz diskutiert. Das Wechselverhältnis von digitalem Aktivismus und der politischen damit verbundenen politischen Versprechen soll in Kurzprojekten analysiert werden. Hierfür werden Einblicke in die Methoden und Verfahren der digital anthropology gegeben.

  • Kein Zugang 3.08.123 - Queeres Ausstellen und Vermitteln Lehrende anzeigen
    • Sylvia Sadzinski

    Termine am Freitag, 05.11.2021 10:00 - 12:00, Freitag, 03.12.2021 10:00 - 14:00, Freitag, 17.12.2021, Freitag, 07.01.2022 10:00 - 13:00, ...(mehr)
    Dieser Seminar gibt eine Einführung in queere bzw. queer-feministische Theorien, queere Kunstpraktiken und in aktuelle Formen und Methoden des queer(-feministischen) Ausstellungsmachens und Vermittlens. Queeres Kuratieren bezieht sich nicht nur auf eine Darstellung der Vielfalt von Geschlechtern und Sexualitäten in Sammlungen und Ausstellungen, sondern auch darauf, wie dies erreicht werden kann. Queeres Kuratieren stellt das Museum und die Ausstellung als normalisierende Einheiten, in denen Bedeutungen geschaffen und binäre und heteronormative Strukturen verstärkt werden, in Frage. Wir wollen spezifsche Praktiken und Praxen erforschen, die heteronormative und binäre Settings und konventionelle künstlerische und kuratorische Prozesse hinterfragen oder durchbrechen. Nach einer Einführung in die Geschichte der queeren Kunst und Theorien des Kuratorischen sowie in die wichtigsten Ausstellungen, die sich mit LGBTIQ+ Repräsentationen und Diskursen beschäftigen, wollen wir gemeinsam während einer Exkursion in Berlin Ausstellungs- und Vermittlungspraxen untersuchen und daraufhin eigenständig zukünftige Richtungen des Kuratierens aus einer queeren Perspektive gestalten.

  • Kein Zugang 3.08.252 - Veranstaltungen des Instituts für Ethnologie und Kulturwissenschaft an der Uni Bremen Lehrende anzeigen
    • in Bearbeitung

    Die Zeiten der Veranstaltung stehen nicht fest.
    Kooperation mit der Uni Bremen. Es werden in Bremen 5 Plätze für Studierende der Uni Oldenburg zur Verfügung gestellt. Infos zum Angebot siehe: https://www.uni-bremen.de/de/studium/starten-studieren/veranstaltungsverzeichnis/ Dort das entsprechende Semester auswählen, zu Fachbereich 9 Kulturwissenschaften scrollen und Kulturwissenschaften, B.A. und/oder Transkulturelle Studien, M.A. auswählen. Es können Veranstaltungen insb. aus dem BA-Modul 6: "Methodenmodul 2: Qualitativ / Quantitativ" studiert werden, soweit Plätze verfügbar sind. Bitte melden Sie sich für Fragen und Anmeldungen direkt beim Institut für Ethnologie und Kulturwissenschaft an der Uni Bremen, Dr. Silke Betscher: betscher@uni-bremen.de Geben Sie an, welches Fach Sie studieren (BA Materielle Kultur: Textil, MA Museum und Ausstellung, MA Kulturanalysen).

  • Kein Zugang 3.08.325 - Material- und Objektanalysen: Systematisches Arbeiten in der Sammlung „Kleider + Geschichten“ Lehrende anzeigen
    • Petra Eller, Dipl.-Des.

    Dienstag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 19.10.2021)
    Dienstag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 19.10.2021)

Arbeitsgruppe
  • Kein Zugang 3.08.278 - Schreibwerkstatt: Tipps & Tricks zum kulturwissenschaftlichen Arbeiten Lehrende anzeigen
    • Pia Schlechter, M.A. (sie/ihr)

    Mittwoch: 16:00 - 18:00, zweiwöchentlich (ab 27.10.2021)
    Termine am Freitag, 12.11.2021, Dienstag, 07.12.2021, Donnerstag, 09.12.2021 16:00 - 18:00

    N.N.: Pia Schlechter Egal ob Themensuche, Präzisierung der Fragestellung, systematische Auswertung der Literatur oder einwandfreie Methodik – im wissenschaftlichen Arbeits- und Schreibprozess müssen von Studierenden viele Dinge koordiniert werden. Um die von Dir geforderten kreativen, analytischen und organisatorischen Fähigkeiten erfolgreich entwickeln und bspw. in einem Schreibprozess effektiv und effizient einbringen zu können, ist das Erlernen kulturwissenschaftlicher Techniken obligatorisch. Diese Veranstaltung bezieht sich damit auf Deine konkreten Studienanforderungen, d.h. Du erhältst durch praktische Übungen ein wichtiges ‚Know How‘ zur Bewältigung schriftlicher Arbeiten und Präsentationen während des Studiums und erweiterst damit Deinen ‚Werkzeugkasten‘ zum kulturwissenschaftlichen Arbeiten. Dass der Studienalltag sich in den letzten Jahren zeitlich verdichtet hat und für Austausch weniger Zeit bleibt, ist allgemein bekannt. Nach dem Motto „Gemeinsam statt einsam!“ soll Dir die Schreibwerkstatt deshalb auch die Gelegenheit dazu bieten, Erfahrungen zu reflektieren, neue Erfahrungen zu sammeln, von bereits erfolgreich angewandten Strategien wissenschaftlichen Arbeitens anderer zu profitieren sowie Tipps und Lernerfolge auszutauschen. Die festen Termine und die intensive und offene Arbeitsatmosphäre in der Gruppe sind es schließlich, die Dir dabei helfen sollen, an einem wissenschaftlichen Schreibprojekt ‚dran‘ zu bleiben – Beratung und Feedback von dem*der Tutor*in oder von Deinen Kommiliton*innen mit inbegriffen. Wichtig: Der Einstieg in die offene Schreibwerkstatt ist jederzeit möglich und nicht an den Semesterbeginn gebunden, d.h. Dauer und Häufigkeit Deiner Teilnahme bestimmst Du. Voraussetzung für die Teilnahme ist, dass Du entweder ein konkretes Schreibprojekt hast, an dem Du arbeiten willst, oder Interesse daran hast, Kenntnisse zu bestimmten Themen kulturwissenschaftlichen Arbeitens aufzufrischen bzw. neu zu erwerben. Das Angebot ergänzt das reguläre Angebot und ist offen für alle Studierende aus dem Institut für Materielle Kultur - es richtet sich aber vor allem an Studierende des BA Materielle Kultur: Textil. Credit Points werden nicht vergeben.

Hinweise zum Modul
Teilnahmevoraussetzungen
  • I.d.R. nur für Studierende mit Studienbeginn bis einschließlich SoSe 2023
  • Das Modul wird bis SoSe 2026 angeboten
  • Curriculare Abfolge (gemäß § 9 Abs. 6 BPO neu): Kompetenzen des Moduls mkt016 (bzw. bei früherem Studienbeginn mkt012)
Hinweise
  • Aktive Teilnahme (gemäß § 9 Abs. 5 BPO neu)
  • Englische Sprachkenntnisse (Lesefähigkeit)
  • Nur für Studierende ohne Lehramtsorientierung.
  • Nach Wahl können 2 Vorlesungen, Seminare oder Übungen gewählt werden, die für das Modul geöffnet sind und von dem:r jeweiligen Studierenden noch nicht im Rahmen anderer Module besucht worden sind oder werden. Statt 1 Veranstaltung im Umfang von 2 SWS können auch 2 Veranstaltungen von je 1 SWS gewählt werden. Statt der 2 Veranstaltungen kann auch selbstständig 1 Projekt durchgeführt werden oder können, falls angeboten, Directed Studies genutzt werden.
  • Zu Beginn des Semesters wird eine Studienberatung bei einem:r Modulverantwortlichen empfohlen.
  • Bis spätestens Mitte Dezember (WiSe) bzw. Mitte Juni (SoSe) ist ein Exposé zu erstellen.
Prüfungszeiten
bis 15.03. / 15.09.
Prüfungsleistung Modul
1 Hausarbeit mit empirischem Anteil

Hinweis zur Prüfungsform
Die Hausarbeit mit empirischem Anteil bedarf eines Exposés von ca. 4.000 Zeichen (entspricht knapp 2 Seiten) Fließtext und einer Ausarbeitung von minimal 30.000 bis maximal 37.000 Zeichen (entspricht ca. 12 bis 15 Seiten) Fließtext; dazu kommt ein Anhang mit aufbereitetem Datenmaterial.
Kompetenzziele
Vertiefte ethnografisch-kulturwissenschaftliche, analytische und methodische Kompetenzen:
  • Fähigkeit zur Entwicklung theoriebezogener Fragestellungen.
  • Fähigkeit zum selbstständigen theoretisch wie methodisch reflektierten Arbeiten.
  • Fähigkeit zur wissenschaftlichen Recherche sowie zur Präsentation von Ergebnissen.
  • Fähigkeit zum wissenschaftlichen Schreiben.