The course times are not decided yet. Anmeldungen NUR bei Pascal Böwer oder Prof. Dr. Wark möglich (per E-Mail).
Termine werden in Absprache vereinbart.
Verpflichtend nur, wenn "Prozess-Simulation" als Thema des Forschungspraktikums gewählt wird.
The course times are not decided yet. Anmeldungen NUR bei Pascal Böwer oder Prof. Dr. Wark möglich (per E-Mail).
Blockveranstaltung in der vorlesungsfreien Zeit.
Termine folgen noch (unter 5.07.511)
Verpflichtend nur, wenn "Prozess-Simulation" als Thema des Forschungspraktikums gewählt wird.
The course times are not decided yet. Praktikum
Termine jederzeit nach Vereinbarung mit Frank Rößner oder Michael Wark.
Für ein Praktikum im Bereich "Prozesssimulation":
Vorbesprechung in der Zeit: ca. 1 Stunde;
der genaue Termin wird noch bekannt gegeben, Absprache mit Pascal Böwer.
Experimentell-orientierte Forschungspraktika können - nach Absprache - jederzeit begonnen werden.
Abgeschlossenes BSc-Studium in Chemie oder einem verwandten naturwissenschaftlichen Fach
Reference text
Materialien über StudIP
Infos über Veranstaltungzeit und -ort: SEM: Aktuelle Fragen der technischen Chemie SEM: Bearbeitung aktueller Forschungsthemen der Technischen Chemie, PR: Technisch-chemisches Forschungspraktikum in den Forschungs-laboratorien der Arbeitsgruppen, Lösung einer komplexen Aufgaben aus den verschiedenen Teilgebieten der Technischen Chemie
Modul wird besucht im 1.-3. Semester.
Bei Wahl der Technischen Chemie als Schwerpunktfach sollten die Module „Verfahrenstechnik“ und „Heterogene Katalyse und Werkstoffkunde“ ebenfalls belegt werden.
Kapazität/Teilnehmerzahl
4-15 (
Bis zu 10 (experimentell orientiert) bzw. bis zu 15 (chemisch-technische Simulationen) Anmeldeformalitäten: Anmeldung bei den Leitern (Rarey, Rößner, Wark) der AGs der Technischen Chemie
)
Examination times
In der vorlesungsfreien Zeit entsprechend separater Ankündigung
Module examination
G
Skills to be acquired in this module
Selbstständiges Arbeiten mit aktueller englischsprachiger wissenschaftlicher Literatur, Bearbeitung einer komplexen experimentellen Aufgabenstellung mit offenem Ausgang im Rahmen der Forschungsschwerpunkte der in Oldenburg ansässigen Arbeitsgruppen unter Nutzung unterschiedlicher Synthese- und Messmethoden, wobei insbesondere modulübergreifendes Wissen einzusetzen bzw. zu rekapitulieren ist. Erlernen der Präsentation eines wissenschaftlichen Vortrags. Im Hinblick auf eine spätere Masterarbeit ist es auch Ziel des Moduls, Studierende an die Planung, Durchführung und Dokumentation eigener Forschungsprojekte heranzuführen.