mmc071 - Interaktion in der Beratung (Veranstaltungsübersicht)

mmc071 - Interaktion in der Beratung (Veranstaltungsübersicht)

Department für WiRe (BWL und Wirtschaftspädagogik) 6 KP
Semesterveranstaltungen Wintersemester 2024/2025
Lehrveranstaltungsform: Seminar
Hinweise zum Modul
Prüfungsleistung Modul
Hausarbeit
Kompetenzziele
Die Studierenden sind in der Lage im Kontext gruppendynamischer Aspekte bezüglich der Beratungsintervention innerhalb ihrer späteren beruflichen Tätigkeit im Beratungskontext zu agieren. Sie sind in der Lage Techniken und Methoden einer zielgerichteten Kommunikation, Moderation, sowie der Präsentation und Visualisierung anzuwenden.

  • Die Studierenden kennen die Rolle der Interaktion im Beratungsprozess.
  • Die Studierenden kennen die Unterschiede von Interaktionen und Interventionen.
  • Die Studierenden können typische Gesprächssituationen im Beratungskontext erfolgreich gestalten (insbesondere Gesprächsführung, Moderation, Fragetechniken, etc.).
  • Die Studierenden können die Grundfertigkeiten der Visualisierung, Präsentation und Moderation anwenden.
  • Die Studierenden kennen das Kompetenzprofil des Beraters für die Interaktion (Fach-, Methoden-, Sozialkompetenzen, persönliche Fähigkeiten).
  • Die Studierenden können die Interessen und Motivation der unterschiedlichen Stakeholder in Beratungsprojekten identifizieren, bewerten und daraus Maßnahmen ableiten.
  • Die Studierenden können Interaktion in typischen Phasen und Situationen von Beratungsprojekten gestalten (Kick-off., Istaufnahme, Veränderungsprozess, Status-/Ergebnispräsentation, Abschluss).
  • Die Studierenden können eigene Interaktionsverhalten reflektieren.
  • Die Studierenden können ihr Wissen um gruppendynamische Phänomene erweitern und typische Verhaltensmuster frühzeitig diagnostizieren.
  • Die Studiereden können ihr Handlungsrepertoire und damit auch den Gestaltungsspielraum für Interventionen in wechselnden Gruppensituationen erweitern.
  • Die Studierende können die eigene Rollenflexibilität im Umgang mit unterschiedlichen Gesprächs- und Gruppensituationen ausbauen.
  • Die Studierenden können die eigene Wirkung auf Gruppen erkennen und die dabei entstehenden Wechselwirkungen angemessen berücksichtigen.