The course times are not decided yet. Kooperation mit der Uni Bremen. Es werden in Bremen 5 Plätze für Studierende der Uni Oldenburg zur Verfügung gestellt.
Infos zum Angebot siehe:
https://www.uni-bremen.de/de/studium/starten-studieren/veranstaltungsverzeichnis/
Dort das entsprechende Semester auswählen, zu Fachbereich 9 Kulturwissenschaften scrollen und Kulturwissenschaften, B.A. und/oder Transkulturelle Studien, M.A. auswählen.
Es können Veranstaltungen insb. aus dem BA-Modul 6: "Methodenmodul 2: Qualitativ / Quantitativ" studiert werden, soweit Plätze verfügbar sind.
Bitte melden Sie sich für Fragen und Anmeldungen direkt beim Institut für Ethnologie und Kulturwissenschaft an der Uni Bremen, Dr. Silke Betscher:
betscher@uni-bremen.de
Geben Sie an, welches Fach Sie studieren (BA Materielle Kultur: Textil, MA Museum und Ausstellung, MA Kulturanalysen).
Die Übung bietet Studierenden ein Überblick über Grundlagen analytischer Verfahren zur Interpretation von materieller und visueller Kultur. Nach theoretischen Einblicken in bildanalytische Verfahren erhalten die Studierenden die Möglichkeit die Ansätze an einem eigenen Analysegegenstand zu erproben. Im Fokus stehen nicht nur die Anwendung bildanalytischer Verfahren, sondern auch die Reflexion derer sowie Überlegungen zur Dekonstruktion eines rein hermeneutischen Zugangs zu visuellen Phänomen. Die Übung bereitet darüber hinaus auf theoretisch-reflektiertes wissenschaftliches Arbeiten vor und regt zur Auseinandersetzung mit der eigenen Position im Forschungsprozess an.
‚Migration‘ – Abgesehen von der Corona-Pandemie gibt es wohl kaum ein Thema, welches insbesondere durch die Fluchtbewegungen von 2015 derart stark politisiert und kontrovers diskutiert wird. Die Begriffe Migration, Antirassismus, Diversität und Partizipation sind auch in der Museumsdebatte zu zentralen Schlagworten avanciert. Narrative und Sammlungen, die von einem homogenen Kulturverständnis ausgehen, wirken angesichts einer zunehmenden gesellschaftlichen Pluralität nicht mehr überzeugend. Vielmehr werden diversitätsorientierte Veränderungen und mehr Teilhabe gefordert. Museen stehen demnach gegenwärtig vor der Herausforderung, sich innerhalb der Migrationsgesellschaft neu zu positionieren und zu strukturieren. In dem Seminar beleuchten wir – u.a. durch Best Practice Beispiele – wie museale Institutionen diesem Anspruch in Zukunft gerecht werden können. Migration und Diversität werden dabei als Chance betrachtet, um rassismuskritische Museumsarbeit zu leisten. Nach einer theoretischen Auseinandersetzung mit den Themenbereichen erproben wir eigene Ausstellungs- und Vermittlungsstrategien.
VA-Auswahl (Seminar, Übung oder Forschungswerkstatt) (
Statt 1 VA mit 2 SWS können auch 2 VA´s mit je 1 SWS gewählt werden.
Friday: 12:00 - 14:00, weekly (from 16/04/21) Dates on Wednesday. 01.09.21 16:00 - 18:00 Die Forschungswerkstatt findet in der Vorlesungszeit regelmäßig sowie in der vorlesungsfreien Zeit nach Vereinbarung statt.
In mkt300/301 bei regelmäßiger aktiver Teilnahme als eine der beiden Veranstaltungen (1 Ü / W) wählbar.
Für Studierende, die für eigene Projekte, Abschluss-Arbeiten o. ä. gelegentlich teilnehmen, ohne KP
The course times are not decided yet. Kooperation mit der Uni Bremen. Es werden in Bremen 5 Plätze für Studierende der Uni Oldenburg zur Verfügung gestellt.
Infos zum Angebot siehe:
https://www.uni-bremen.de/de/studium/starten-studieren/veranstaltungsverzeichnis/
Dort das entsprechende Semester auswählen, zu Fachbereich 9 Kulturwissenschaften scrollen und Kulturwissenschaften, B.A. und/oder Transkulturelle Studien, M.A. auswählen.
Es können Veranstaltungen insb. aus dem BA-Modul 6: "Methodenmodul 2: Qualitativ / Quantitativ" studiert werden, soweit Plätze verfügbar sind.
Bitte melden Sie sich für Fragen und Anmeldungen direkt beim Institut für Ethnologie und Kulturwissenschaft an der Uni Bremen, Dr. Silke Betscher:
betscher@uni-bremen.de
Geben Sie an, welches Fach Sie studieren (BA Materielle Kultur: Textil, MA Museum und Ausstellung, MA Kulturanalysen).
Die Übung bietet Studierenden ein Überblick über Grundlagen analytischer Verfahren zur Interpretation von materieller und visueller Kultur. Nach theoretischen Einblicken in bildanalytische Verfahren erhalten die Studierenden die Möglichkeit die Ansätze an einem eigenen Analysegegenstand zu erproben. Im Fokus stehen nicht nur die Anwendung bildanalytischer Verfahren, sondern auch die Reflexion derer sowie Überlegungen zur Dekonstruktion eines rein hermeneutischen Zugangs zu visuellen Phänomen. Die Übung bereitet darüber hinaus auf theoretisch-reflektiertes wissenschaftliches Arbeiten vor und regt zur Auseinandersetzung mit der eigenen Position im Forschungsprozess an.
Kompetenzen des Moduls mkt012 (siehe Modulbeschreibung des Moduls mkt012)
Reference text
Die Präsenzzeit kann je nach Wahl der Veranstaltungen von 49 bis 56 Stunden variieren. Für das Modul gibt es einen Laufzettel, der zu verwenden ist. Zu Beginn des Semesters ist eine Studienberatung bei einem_r Modulverantwortlichen erforderlich. Bis spätestens Mitte Dezember (WiSe) bzw. Mitte Juni (SoSe) ist ein Exposé zu erstellen. Nur für Studierende ohne Lehramtsorientierung.
Prüfungszeiten
bis 15.03. / 15.09.
Module examination
PS
Skills to be acquired in this module
Vertiefte ethnografisch-kulturwissenschaftliche, analytische und methodische Kompetenzen: - Fähigkeit zur Entwicklung theoriebezogener Fragestellungen. - Fähigkeit zum selbstständigen theoretisch wie methodisch reflektierten Arbeiten. - Fähigkeit zur wissenschaftlichen Recherche sowie zur Präsentation von Ergebnissen. - Fähigkeit zum wissenschaftlichen Schreiben.