kum213 - Theorie und Geschichte der visuellen Kultur (Veranstaltungsübersicht)

kum213 - Theorie und Geschichte der visuellen Kultur (Veranstaltungsübersicht)

Institut für Kunst und visuelle Kultur 6 KP
Semesterveranstaltungen Sommersemester 2024
Lehrveranstaltungsform: Vorlesung oder Seminar (2 Veranstaltungen)
Kommentar:
2 Veranstaltungen: 1 SE oder 1 VL; 1 SE;
Hinweise zum Modul
Teilnahmevoraussetzungen
Voraussetzung für das Modul ist die erfolgreiche Absolvierung von kum010 und kum020. Für den Professionalisierungsbereich im Bachelor gilt: Bei der Anmeldung zu den Veranstaltungen eines Moduls haben „facheigene“ Studierende grundsätzlich Vorrang, d.h. fachfremde Studierende können nur Veranstaltungsplätze belegen, die nicht von Fachstudierenden benötigt werden. Interessierte fachfremde Studierende müssen vor der (endgültigen) Anmeldung zu einem Modul mit den Modulverantwortlichen klären, ob sie die für den erfolgreichen und konstruktiven Besuch erforderlichen Voraussetzungen erfüllen, d.h. über die erforderlichen Kompetenzen verfügen. Über die Art des Nachweises dieser Kompetenzen entscheidet der/die Modulverantwortliche (Gespräch, Test, o.ä.).
Hinweise
kum213 | 6 KP | 1 V/S; 1 S | 3./5. FS, Wahlpflicht 1 | Nastold
Prüfungszeiten
Teilleistungen (einschließlich Exposé der Hausarbeit): begleitend von Sitzung zu Sitzung;
Prüfungsleistung Modul
1 Prüfungsleistung: 1 Hausarbeit, 1 Portfolio, 1 Referat, 1 Klausur oder 1 mündliche Prüfung
Kompetenzziele
Dieses Aufbaumodul vermittelt theoretische und historische Kenntnisse zu Konzepten der visuellen Kultur, die ohne Medien bzw. die Frage der Medialität nicht zu denken und insofern grundlegend ist für einen Studiengang "Kunst und Medien".

Im Einzelnen geht es vor allem um:
- Entwicklung von eigenen theoriebezogenen und/oder historisch kontextualisierenden Fragestellungen;
- Erprobung eigenständiger Analysen von Gegenständen der Kunst- und Mediengeschichte, der Populär-, Alltags- und insofern auch immer der visuellen Kultur;
- Fokussierung von Wechselwirkungen zwischen den Bereichen und Kulturen;
- Vermittlung von Ansätzen und Beispielen aus der Gender- und Queer-Forschung sowie aus den postkolonialen Studien;
- Vermittlung von Kenntnissen auch zu Konzepten der materiellen Kultur, die oft eng mit der visuellen Kultur verknüpft ist.