sow239 - Introduction to social research methods (Course overview)

sow239 - Introduction to social research methods (Course overview)

Department of Social Sciences 6 KP
Module components Semester courses Wintersemester 2021/2022 Examination
Lecture
Seminar
  • No access 1.07.032 - Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung Show lecturers
    • Malick Faye

    Wednesday: 10:00 - 12:00, weekly (from 20/10/21), virtuell synchron

  • No access 1.07.033 - Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung Show lecturers
    • Malick Faye
    • Dr. Michelle Murken

    Wednesday: 12:00 - 14:00, weekly (from 20/10/21), virtuell synchron

  • No access 1.07.034 - Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung Show lecturers
    • Dr. Michelle Murken

    Monday: 12:00 - 14:00, weekly (from 18/10/21), virtuell synchron

  • No access 1.07.035 - Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung Show lecturers
    • Dr. Michelle Murken

    Thursday: 10:00 - 12:00, weekly (from 21/10/21), virtuell synchron

  • No access 1.07.057Z - Zusatzangebot: "Code-Lab für Sowis: studentisch organisierte Methodenwerkstatt" Show lecturers
    • Tim Krabbe
    • Julius Greifenberg

    Friday: 10:00 - 12:00, weekly (from 05/11/21), virtuell synchron
    Dates on Friday, 18.02.2022, Friday, 25.02.2022, Friday, 04.03.2022, Friday, 11.03.2022, Friday, 18.03.2022, Friday, 25.03.2022 10:00 - 12:00

    Die nächste Haus-, Projekt- oder Qualifikationsarbeit steht an und ihr sollt eine quantitative Datenanalyse durchführen, wisst aber noch nicht richtig wie und das Statistikprogramm spuckt ständig Fehlermeldungen aus? Die Dozierenden sind schlecht erreichbar oder eigentlich ist das Nachfragen schon peinlich? Dann seid ihr bei uns genau richtig: Wir, Julius und Tim, sind selbst noch Studenten und kennen all diese Sorgen und Probleme aus unserer eigenen Anfangszeit. Gerne möchten wir euch anhand dieses Formates unterstützen und ein Umfeld bieten, in dem die Herausforderungen im Umgang mit Statistiksoftware (R, Stata, SPSS) bewältigt werden können. In diesem Semester wird die Beratung hauptsächlich über Telefon, Email, Videochat etc. ablaufen. Unten findet Ihr unsere Emailadressen, über die Ihr uns zunächst erreichen könnt. Alles Weitere sprechen wir dann individuell mit Euch ab! tim.krabbe@uni-oldenburg.de julius.greifenberg@uni-oldenburg.de

Notes on the module
Module examination
KL
Skills to be acquired in this module
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sollen die Studierenden folgende Kompetenzen besitzen: (1) Sie kennen die Grundlagen empirischen, d.h. auf Erfahrung bzw. Daten beruhenden, wissenschaftlichen Arbeitens und können benennen, in welchem Verhältnis Alltagswissen und wissenschaftliche Erkenntnisfindung zueinanderstehen. (2) Sie sind vertraut mit dem Unterschied zwischen der Wissenschaft als Methode der Erkenntnisfindung und Wissenschaft als Institution oder Teilsystem der Gesellschaft. Dies umfasst die Fähigkeit, Kritik an der Wissenschaft richtig einzuordnen. (3) Sie können einschätzen, welche Besonderheiten für die empirische Sozialforschung als wissenschaftliche Disziplin gelten. Dies bezieht sich zum einen auf konkrete Forschungsdesigns und Datenerhebungsmethoden, die für die Erforschung „sozialer“ Zusammenhänge zur Verfügung stehen und zum anderen auf fachinterne Auseinandersetzungen über die „richtige“ Methode der Wahrheitsfindung. (4) Die Kenntnisse und Fähigkeiten aus dem Modul ermöglichen Ihnen, vorhandene wissenschaftliche Studien anhand ausgewählter Kriterien zu bewerten und kritisch einzuordnen. Auch sind Sie in der Lage, sozialwissenschaftliche Datenerhebungen selbst zu konzeptualisieren. Eine entscheidende Kompetenz ist dabei die Befähigung einzuschätzen, welche Methoden für die Erreichung verschiedener Forschungsziele besser oder schlechter geeignet sind. (5) Nicht zuletzt können Sie Argumente mit Bezug zur Wissenschaft, wie sie regelmäßig in den Medien, in beruflichen Zusammenhängen aber auch in der privaten Alltagskommunikation gemacht werden, kritisch einordnen – eine zentrale Kompetenz gerade vor dem Hintergrund der Diagnose eines vermeintlich „postfaktischen“ Zeitalters