ipb937 - Fakultätsbereich - Kunst und Medien in Theorie und Praxis (Veranstaltungsübersicht)

ipb937 - Fakultätsbereich - Kunst und Medien in Theorie und Praxis (Veranstaltungsübersicht)

Institut für Kunst und visuelle Kultur 15 KP
Prüfungsberechtigt sind alle Lehrenden im Modul Allgemeine Fragen zum Fakultätsbereich unter Angabe des eigenen Masterstudiengangs bitte an: studienkoordination.fk3@uol.de (Antje Beckmann und Nicole Griese)
Modulteile Semesterveranstaltungen Sommersemester 2024 Prüfungsleistung
Vorlesung oder Seminar (2 Veranstaltungen)
(
2 Veranstaltungen: 1 SE oder 1 VL; 1 SE;
)
  • Eingeschränkter Zugang 3.06.304 - Leben und Wohnen in der Stadt. Wohnungsbau und Stadtentwicklung von der Industriellen Revolution bis heute Lehrende anzeigen
    • PD Dr. Beate Stoertkuhl

    Montag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 08.04.2024)

    Seit dem sprunghaften Anwachsen der Städte im Kontext der industriellen Revolution sind urbane Wohnsituationen ein Problem, das Sozialreformer, Architekten und Politiker beschäftigt: Wie kann guter Wohnraum zu erschwinglichen Preisen mit städtebaulichen Anforderungen verbunden werden? Unterschiedliche Konzepte von der Einfamilienhaussiedlung bis zur Hochhausagglomeration wurden entwickelt und wieder verworfen; nach der Zersiedelung der Vororte und angesichts hoher Benzinkosten lautet ein gegenwärtiger Trend „zurück in die Stadt“. Im Seminar sollen die verschiedenen Lösungs- und Reformansätze im Kontext ihres jeweiligen zeitgenössischen Diskurses untersucht und Kontinuitätslinien bzw. -brüche verfolgt werden. Zu fragen ist auch nach den aktuellen Herausforderungen angesichts des Klimawandels und nach der Rolle der europäischen Stadt im Vergleich mit den Megacities auf anderen Kontinenten.

  • Eingeschränkter Zugang 3.06.310 - Ästhetik des Übriggebliebenen. Technikreste, Produktionsabfälle, Medienmüll Lehrende anzeigen
    • Dr. des. Felix Hasebrink

    Tuesday: 16:00 - 18:00, weekly (ab 02.04.2024)

    Müll ist eine zentrale Problemkategorie im Anthropozän. Zu Land, zu Wasser, in der Luft und sogar im All nimmt die Menge des Weggeworfenen stetig zu; in Politik und Forschung werden neue Verfahrung der Müllvermeidung und des Recyclings debattiert. Das Seminar fragt nach der Rolle von Medien in diesen Müllszenarien, und zwar konkret danach, wie Medien weggeworfen werden, welche Abfälle und Überreste Medien selbst erzeugen und wie sie Müll als besonderes soziokulturelles Konzept problematisieren. Im Fokus stehen dabei keine metaphorischen ›Müll- medien‹ (z.B. ›Trash-Kino‹ oder ›Trash-TV‹), sondern physische, materielle Restbestände von Me- dienproduktion, -distribution und -rezeption. Denn diese Restbestände stellen Medientheorien vor eine besondere Herausforderung: Die physische, realweltliche Basis von Texten, Bildern, Tönen, Videos und vielem mehr wird im Rezeptionsvollzug häu"g ausgeblendet. Das Seminar möchte diese physische Grundlage ins Zentrum stellen und anhand unterschiedlicher Fallbeispiele (Foto- gra"e, Film-/TV-Produktion, e-waste, ›Datenmüll‹, etc.) und theoretischer Positionen (u. a. Nadia Bozak, Jennifer Gabrys, Richard Maxwell & Toby Miller, Jussi Parikka) diskutieren. Das Seminar ist als Lektürekurs angelegt. Studierende übernehmen ein ›co-hosting‹ für eine Sit- zung und bereiten zusätzliche Texte und Anschauungsmaterialien für die gemeinsame Diskussion vor.

  • Eingeschränkter Zugang 3.06.311 - Hinter den kuratorischen Kulissen Lehrende anzeigen
    • Marcel Schwierin

    Mittwoch: 18:00 - 20:00, wöchentlich (ab 03.04.2024)
    Termine am Mittwoch, 24.04.2024 17:30 - 20:00, Samstag, 11.05.2024 19:00 - 23:00, Mittwoch, 29.05.2024 16:30 - 18:00, Mittwoch, 03.07.2024 17:30 - 20:00

    Eine wesentliche Arbeit von Kuratorinnen besteht darin, ihre Arbeit nach außen zu kommunizieren. Warum wird eine Ausstellung zu diesem Thema gezeigt? Warum gerade jetzt? Nach welchen Kriterien wurden die Künstler ausgewählt? Doch jede Kommunikation über eine Ausstellung ist zugleich Werbung für die Institution. Die Presse soll interessiert, das Publikum angelockt, die Sponsoren begeistert, die Kunstwelt überzeugt werden. Wie alle Werbung verschweigt auch diese Kommunikation Vieles. Welche Rolle spielen die Finanzen? Wie funktioniert die Kommunikation mit den Galerien? Welche Rolle spielen die Geldgeberinnen, welche die Politik? Welche Künstler oder Leihgeberinnen haben abgesagt? Gibt es ungeschriebene Gesetze, Hierarchien, Codecs, ja sogar Zensur? Dieses Seminar soll einen Einblick in die Arbeit lokaler, nationaler und internationaler Ausstellungshäuser geben. In einer Einführung werden die Grundlagen kuratorischer Arbeit sowie die einschlägige Literatur dazu vorgestellt. Wir begehen die Ausstellungen und Veranstaltungen des Edith-Russ-Hauses für Medienkunst sowie anderer Institutionen unter diesen Aspekten, die für die kuratorische Arbeit von zentraler Bedeutung sind, jedoch selten kommuniziert werden. Weiterhin treffen wir Kuratoren anderer Häuser in ihren Ausstellungen und befragen sie dazu. Referate und Hausarbeiten sind zu folgenden Themen möglich: Theorie des Kuratorischen, Ausstellungsanalyse (zB. der besuchten Ausstellungen), Vorstellung eigener Ausstellungsprojekte (vergangen/geplant/fiktiv). Die Veranstaltung findet in den Räumen des und in Kooperation mit dem Edith-Russ-Haus für Medienkunst statt.

  • Eingeschränkter Zugang 3.06.315 - Kann weg - Artikulationen des Verschwindens in Medien und Theorie Lehrende anzeigen
    • Dr. Claudia Reiche

    Wednesday: 12:00 - 16:00, fortnightly (ab 10.04.2024)

    Die Formulierung „Kann weg“ lässt sich doppelt verstehen, zupackend und/oder wehmütig. Nämlich so: Störendes kann beseitigt werden, Wertvolles kann verloren werden oder ist schon verschwunden. Denn das Denken des ‚Verschwindens‘ in Medien und Theorie ruft eine zukunftsgerichtete, destruktive wie eine rückwärtsgerichtete, bedauernde Haltung auf und dies sogar (auch) jenseits von subjektivem Bezug zum jeweiligem Objekt des Verschwindens. Was ‚weg kann‘, soll nämlich in diesem Seminar weniger eine Rolle spielen als das Wie. Wie wird ‚Verschwinden‘ theoretisch und medial artikuliert – In medientheoretischen Texten wie in Kunst und digitaler Kultur? Dazu soll ein Grundtext politisch-medientheoretischen Denkens, der sogenannte ‚Kunstwerkaufsatz‘ von Walter Benjamin [1936/1939] den Ausgangspunkt der Frage nach dem mindestens doppeldeutigen Verschwinden bilden. Dass es darin um mehr geht als das vielzitierte Verschwinden sogenannter ‚Aura‘, nämlich um Formulierungen mit „Kampfwert“, wie sie „für die Zwecke des Faschismus vollkommen unbrauchbar sind“, wie Benjamin es für seinen Text beansprucht, legt eine Überprüfung einer Brauchbarkeit seines Verfahrens nach fast 90 Jahren einmal mehr nahe. Zukunftsgerichtet und/oder rückwärtsgerichtet, unter Bedingungen eines Surveillance Capitalism (Shoshana Zuboff), der Langeweile (Vinzenz Hediger), einer ‚new proto-fascist masculinity‘(Bonni Rambatan, Jacob Johansson), mit einer Traumdeutung (erwarteten) Desasters (Jean-Pierre Dupuy, Slavoj Zizek). Kurzum: „Let us assume the end is near.“ (Laurence Simmons). Beispielhaft wird in diesem Sinne das ‚Verschwinden des Menschen’, das ‚Verschwinden der Freiheit’, das ‚Verschwinden des Endes’ thematisch werden können. Das Seminar lädt zu aktualisierten Lesarten und Schreibweisen des ‚Kunstwerkaufsatzes‘ ein, zum Test in neuen Anwendungen. Literatur (wird in der ersten Sitzung genauer bekanntgegeben) und Exkursion Walter Benjamin, ‚Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit (zweite Fassung)‘ [1939], in: Gesammelte Schriften, Bd. I.2, Abhandlungen, hg. Rolf Tiedemann, Hermann Schweppenhäuser, Frankfurt a.M. 1991, 471–508. Siehe: https://archive.org/details/DasKunstwerkImZeitalterSeinerTechnischenReproduzierbarkeit/ Walter Benjamin: Der destruktive Charakter [1931], in: Gesammelte Schriften, IV: Kleine Prosa. Baudelaire-Übertragungen, hg. Rolf Tiedemann, Hermann Schweppenhäuser, Frankfurt a.M. [Suhrkamp] 1980, S. 396-398. Siehe: https://erfahrungsverlust.files.wordpress.com/2013/01/benjamin_destruktiver-charakter_gs-iv.pdf ´Slavoj Zizek, What lies ahead? In: Jacobin 17.1.23, https://jacobin.com/2023/01/slavoj-zizek-time-future-history-catastrophe-emancipation [zuletzt aufgerufen 1.2.2024)] Das Seminar wird den Besuch einer Ausstellung im Edith-Russ-Haus für Medienkunst (Oldenburg) umfassen, voraussichtlich zu der Ausstellung von Robert Glas.

Übung (oder Projektseminar)
(
1 UE oder 1 Projektseminar
)
  • Eingeschränkter Zugang 3.06.146c - das selbe ist nicht das selbe (kum720/730/inm710/760) Fischer 3 Lehrende anzeigen
    • Anke Fischer

    Dienstag: 14:00 - 18:00, zweiwöchentlich (ab 09.04.2024)
    Termine am Montag, 08.04.2024, Montag, 22.04.2024 16:00 - 22:00, Freitag, 26.04.2024 10:00 - 22:00

    mit Blockanteil: Einführung MO, 08.04.24; 16h00-22h00 Zeiten: Block voraussichtlich 26. April 2024 : ca. 10h00 - 22h00; Osnabrück; European Media Art Festival № 37; https://www.emaf.de/ : dieser Termin kann sich ggf. um eine Woche nach vorn auf den 19.04.24 verschieben 2. Blocktermin ist Montag 29.04.24 : 16h00-22h00 In der Veranstaltung wird die Gelegenheit etabliert, apparative Grundbedingungen und die daraus resultierende Ästhetik und Variablen des Verhältnisses von Bild/Ton und diverser Ausgabemodi wahrzunehmen. TO BLOW OFF A LITTLE STEAM OR TO BE PRECISE!!!!!!!!! Die dem Medium eigenen Dispositionen werden erfahrbar gemacht und analysiert: Performance, Installation, Videoskulptur, Virtualität, Medienräume und Projektion. Der Übergang zwischen physikalischer und virtueller Oberfläche stößt Untersuchungen zum Immateriellen und über dessen greifbare Träger an. Der Prozess und die Prinzipien des Übertragens in verschiedene Erscheinungsbilder der SELBEN SACHEN ODER GLEICHEN SACHEN sind auf unterschiedliche Weise Bestandteil der Übung. Insbesondere der Raum der Projektion wird als orbitaler, nichtrelativistischer Ort für die Lehre genutzt. Neben Vermittlungsideen und aussichtsreiche Adaptionen für die schulischen Curricular erarbeiten wir einen Pool von Rohmaterial, der von allen Teilnehmenden genutzt werden kann. Kollektives Sichten, Bildräume bauen, z.B. Licht setzen im Studio sind Ausgangspunkt gemeinsamer Umsetzungen. Die Gruppe beschäftigt sich ausserdem mit Found Footage, d.h. vorgefundenem Audio und Filmmaterial, das aus einem fremden Kontext heraus in ein neues Sinngefüge übertragen wird. So wird das rotierende Prinzip der Kameraarbeit um die Einschreibung externer Bilder und Töne ergänzt. In der Planung einer Installation, stellen sich zwischen audiovisuellen Motiven diverser Beiträge unvorhersehbare Verbindungen ein, Synchresis - eine synchrone Synthese - wie bei der Arbeit in einer Jazz Improvisation. Punktuelle und repetitive Motive werden in ein variables zeitbasiertes Repertoire überführt - KOMPONIERT WAS IHR WOLLT - mehr Bild - oder mehr Sound: To blow off a little steam or to be precise.

  • Eingeschränkter Zugang 3.06.309 - Der Garten in der Kunstgeschichte: Zwischen Gärten der Macht und interspecies-Garten-Gemeinschaften. Lehrende anzeigen
    • Prof. Dr. Friederike Nastold

    Donnerstag: 08:00 - 10:00, wöchentlich (ab 04.04.2024)

    „Vielleicht verdanke ich es den Blumen, dass ich überhaupt Künstler geworden bin“, schrieb Claude Monet – einer der bekanntesten französischen Maler und Impressionisten. Gut 100 Jahre später schreibt Donna Haraway in ihrem Gefährt*innen-Manifest: “Cyborgs and companion species each bring together the human and non-human, the organic and technological, carbon and silicon, freedom and structure, history and myth, the rich and the poor, the state and the subject, diversity and depletion, modernity and postmodernity, and nature and culture in unexpected ways.” Im Seminar wollen wir uns dem Topos des Gartens in der Kunst und visuellen Kultur widmen, um verschiedene Orte der Macht, der Repräsentation bis hin zu Interspecies-Garten-Gemeinschaften zu untersuchen. Dabei nehmen wir neben Machtrepräsentationen auch (neo)koloniale Ausbeutungsmechanismen wie auch queere Ökologien in den Blick. Das Seminar verknüpft theoretische und künstlerische Auseinandersetzungen mit dem Garten und mündet in einem Garten-Workshop (05. und 06. Juli 2024) – eingeladen sind verschiedene Wissenschaftler*innen und Künstler*innen, die zum Garten arbeiten.

  • Eingeschränkter Zugang 3.06.312b - Found Footage - Werkstatt der Mastermodule, freies Erarbeiten struktureller und konzeptioneller Video-Kompositionen (kum720) Fischer 4 Lehrende anzeigen
    • Anke Fischer

    Mittwoch: 12:00 - 16:00, wöchentlich (ab 03.04.2024)

    Experimentelle Co-Produktionen mit Neffen und Nichten, Verwandten und Bekannten, Unbekannten und Stars Wie definieren wir den Umgang mit Found Footage?Found Footage“ bedeutet eine konzeptionelle Nutzung und Montage von gefundenem Filmmaterial aus allen denkbaren Filmsparten. Die (Re-)Kombination bereits bestehender medialer Inhalte definiert eine Art „Remix“, das beispielsweise Filmzitate aus Kinofilmen, dokumentarischen Formaten oder privaten Filmaufzeichnungen nutzt. Als Recycling von Film/Video/Audio versteht sich „Found Footage“ als künstlerische Methode der Montage, als Wiederverwendung und Aneignung des vorgefundenen Ton- und Bildmaterials. Innerhalb der Umsetzung von Neuabmischungen, sogenannter „Mash Ups“ oder „Cut Ups“ können Vorlagen abgefilmt sowie eigene performative Episoden vor der Kamera inszeniert werden.Neben der Komposition individueller Videoclips reflektieren wir Konzepte von Medienkunst-vermittlung und filmvermittelnder Filme. Im Rahmen der Analyse von künstlerischen Arbeiten im Bereich Film- und Medienkunst können Befragungen nach der Möglichkeit der künstlerischen Teilhabe formuliert und weitergedacht werden. Die Möglichkeit der gemeinsamen Bewertung und Beobachtung eines nie mehr arretierbaren Gefüges aus Film- und AV-Materialien, die Fülle subjektiver und reduzierter Weltbilder, ruft die Kollaboration zwischen Hand und Auge auf den Plan. Dies beinhaltet die Untersuchung der Text - Bild/Ton Schiene, Raum-Zeitlogik, Materie und Material in unterschiedlichen Darstellungen und Beziehungen. •Klauen – Finden - Kontextualisieren : Untersuchungen zu Prinzipien des Re-editings, der Neuanordnung von Film und Video- Materialien aus unterschiedlichen Kontexten: Die ästhetische, formale und inhaltliche Organisation von Ausspielungen kontemplativer, experimenteller oder informativer Inhalte wird remixed !! Analoge wie digitale Medienpraxis wird innerhalb kurzer Videoskizzen interpretiert.

Hinweise zum Modul
Teilnahmevoraussetzungen
Das Modul läuft aus. Für Studierende mit Studienbeginn vor Wintersemester 2023/24 gilt, dass begonnene Module im Fakultätsbereich nach den bisherigen Bestimmungen der Anlage 14 abgeschlossen werden bis längstens zum Ende des Sommersemesters 2025. Bereits nach bisherigen Bestimmungen erfolgreich absolvierte Module behalten ihre Gültigkeit.
Prüfungsleistung Modul
1 Prüfungsleistung Hausarbeit oder Portfolio oder mündliche Prüfung oder Referat inkl. schriftlicher Ausarbeitung oder fachpraktische Prüfung oder Seminararbeit oder Posterpräsentation oder andere Prüfungsart lt. Fachspezifischer Anlage Kunst- und Medienwissenschaft, Modul kum720
Kompetenzziele
Das übergeordnete Ziel des Moduls ist die Befähigung der Studierenden zur theoretischen wie praktischen Verknüpfung und Zusammenführung von Entwicklungen in Kunst- und Mediengeschichte. Das bedeutet im Einzelnen: - vertiefte Kenntnis kunst- und medienwissenschaftlicher Theorien und Diskurse, auch in ihren aktuellen Bezügen zu Gender, Postcolonial und Queer Studies; - die aus dieser vertieften Kenntnis resultierende Entwicklung einer eigenen begründeten Position; - Erwerb von Fähigkeiten, um Zusammenhänge zwischen Kunst- und Medientheorie und künstlerisch-medialer Praxis zu erkennen und herzustellen; - die Entwicklung eines Problembewusstseins bezüglich aktueller Bildentwicklungen; - die Reflexion der eigenen künstlerischen/ästhetischen Praxis durch deren Einordnung in theoretische Kontexte; - die Reflexion der eigenen künstlerischen/ästhetischen Arbeitsprozesse im Gespräch mit anderen.